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Amerika

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Hier entsteht ein Artikel über Nord-, Süd- und Mittelamerika. Solange hier wenig steht, ein paar Links: Afrika, Ozeanien, Europa und Asien.

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Amerika, vom nodkoreanischen Geheimdienst als Schurkenstaaten dunkelgrün markiert.
Amerika wurde aus europäischer Sicht gefunden, als man (vgl. rote Linie) auf dem Weg nach Indien war. Anstatt wie üblich die (vgl. blaue Linie) zielsichere Route um Afrika herum zu wählen, versuchte man sein Glück gen Westen: Vergeblich.
Und wie man hier auf einer Simulation (ebenfalls erstellt vom nordkoreanischen Geheimdienst) sieht, käme die Welt sehr gut ohne Amerika aus. Es entsteht sofort mehr Meer und attraktive neue Segelreviere für Privatyachten. Die Fischbestände der Ozeane erholen sich dann auch viel schneller.

Lage und Geografie

Es gibt in Amerika immer wieder Rückfälle in alte Zeiten, so wird in dem nordamerikanischen imperialistischen Staat USA beispielsweise alle paar Jahre ein Cowboy zum Präsidenten gewählt.

Amerika liegt etwa auf halber Strecke, wenn man mit dem Schiff von Europa aus nach Indien fährt. Das hat in der Vergangenheit bei schlechteren Kapitänen schon zu starker Verwechslungsgefahr mit dem südasiatischen Subkontinent geführt. So nennt man die Einwohner irreführend bis heute noch Indianer, Menschen aus Indien.
Der Begriff Indianer ist vor allem in Europa bis in die Gegenwart ein Synonym für Rückständigkeit, Gefahren und allenfalls noch Abenteuerromantik und fehlende Sesshaftigkeit. Der Indianer steckt sich alberne Federn ins Haar und sitzt den lieben langen Tag am Lagerfeuer, unlogisch und dumm wenn es in der Wüste tagsüber total hell und ohnehin schon extrem warm ist. Sobald man einem Indianer eine Schusswaffe in die Hand drückt, läuft er immer Amok und überfällt das nächste Fort, um kostengünstig an die Fässer mit Feuerwasser zu gelangen.
In Wahrheit hat sich seit der Zeit der Indianer in einigen Gegenden echt viel getan und man wurde nahezu modern. Es gibt in Amerika viele technische Errungenschaften, die es in Europa noch nicht gibt, z.B. Eiswürfelmaschinen an Kühlschränken oder ein Schnetzelwerk im Abfluss für den Küchenmüll. Umgekehrt gibt es auch immer wieder Rückfälle in die graue Vorzeit, so gibt es in dem südamerikanischen Land Argentinien bis heute Rinderherden in den Vorgärten der Vorstädte wie vor 500 Jahren und in dem nordamerikanischen Land USA zum Beispiel alle paar Jahre einen frei gewählten Cowboy als Präsidenten.
Achja, Lage und Geographie, zurück zum Thema. Amerika liegt in Nord-Süd-Richtung. Vollständig. Im Norden fängt es irgendwo südlich vom Nordpol an und endet nach schlankem Verlauf erst in Feuerland am Kap Horn an der südlichsten Spitze aller Kontinentalflächen, knapp vor den antarktischen Gewässern. Während Europa, Australien und Afrika eher klein und rundlich sind und Asien eher dick und quer liegt, ist Amerika modern, dünn in der Taille und im Gesamtbild sportlich geschwungen. Ottfried Europa Fischer, Liz Asien Taylor, Danny Australien Devito, aber Amerika ist der Leonardo Amerika DiCaprio unter den Landmassen.
Amerika beherbergt einige der gewaltigsten Gebirge des Planeten, obwohl sich bei genauerem Hinsehen die meisten als ein einziges, in Nord-Süd-Achse stark perforiertes Gebirge entpuppen. Interkontinentale Verschiebungen sorgten dafür, dass es im Westen ein ziemlich hohes Gebirge gibt, im Norden nennt man es Rocky Mountains, im Süden die Anden. Kenner sprechen von den Kordilleren, aber das können Stupidedia-Nutzer und andere Laien noch nicht einmal aussprechen. Das Gebirge entstand - analog zum Gesicht von Cher - durch Auffaltung, einen natürlichen Prozess, der sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

Geschichte der Amerikas

Die Siedlungsformen im vorkolumbianischen Amerika waren stark der Landschaft angepasst: Hier ein großes Kaufhaus der Navajo-Indianer für Herrenoberbekleidung aus den 12. Jahrhundert im Südwesten der heutigen USA.

Die Geschichte Amerikas geht zurück bis in die Vergangenheit. Viele Jahrhunderte schlief das mehrteilige Landbatzen den Dornröschenschlaf des Friedens. Im Rhythmus der Jahreszeiten lebten die Amerikaner einträchtig mit der Natur und dem Sternenhimmel.

Das vorkolumbianische Amerika

Auch in der Frühzeit bestand Amerika bereits aus den verschiedenen kontinentalen Teilen: Dem Norden, der Mitte und dem Süden. Und auch in der Frühzeit der menschlichen Besiedlung gab es in Amerika bereits Menschen. Klar. Sonst spräche man nicht von Besiedlung sondern von Vertierung. Über die gesamte Fläche war man sehr einfallsreich und passte seine Siedlungsformen der Umwelt perfekt an, es entstanden in den Everglades Sumpfhütten, in der Prärie kleine Lehmhütten und an den Hängen der Anden mondäne terrassenförmige Großstädte. Die Darstellung, dass alle "Indianer" in Zelten gelebt haben, ist stark übertrieben. Sind ja Indiander, keine Holländer.
In Wahrheit sahen die Städte der Ureinwohner ganz anders aus. Dorf|Dörfer, Städte, ja richtige Großstädte entstanden schon lange vor der heilsbringenden Ankunft der Christianisierungsmafia. Im peruanischen Hochland zum Beispiel schmiegte sich an die steilen Hände der Anden die Hauptstadt des Inkareichs Macho Pikachu, eine der bevölkerungsreichsten Städte ihrer Zeit. Millionen Inkas und Lamas wohnten in friedlicher Eintracht zusammen, hatten betonierte Straßen, fließend kalt und warm Wasser, Puffs mit Fußbodenheizung, Kaufhäuser mit Spielzeugabteilungen und mehrere hochmoderne Sternwarten.

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