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Diverses:Das Geheimnis der Alpträume

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Ich habe in der Schule in kleinen Pausen und auch im Unterricht immer viel geschrieben. Dies ist die älteste meiner Geschichten, die ich finden konnte, sie ist in den Jahren 2003/2004 entstanden. Ich habe sie komplett original übernommen, auch Rechtschreibung und Zeichensetzung wurden 1:1 übernommen.


Das Geheimnis der Alpträume - Teil 1
Falls wir Erfolg haben, spenden wir die Hälfte an arme Kinder

Kapitel 1 - Der Junge ohne Eltern

Es geschah im Jahre 2097. Es wurden immer weniger Obdachlose. Aber einer von ihnen war Quenten. Er hatte keine Eltern mehr, weil er mit einer besonderen Eigenschaft auf die Welt kam. Seine Alpträume wurden wahr! Es passiert so: Als Quenten geboren war, sahen die Ärzte sofort, dass mit Quenten was nicht stimmte. Er kam zu einer Behinderten-Station. Dort stellte sich heraus, dass er nicht behindert war. Aber seitdem Quenten im Krankenhaus war, passierten ungewöhnliche Dinge. Die Babys begannen zu fliegen nur Quenten blieb verschont. Die Ärzte dachten, dass er daran schuld war. Quenten kam zu einer Pflegemutter. Dort lebte er bis zu seinem siebten Lebensjahr dann passierte etwas komisches: er wurde unsichtbar und als es dann essen gab und ein Löffel hochgehoben wurde, wo niemand war, wurde es ihr zu bunt und schmiss Quenten aus dem Haus. Seitdem war Quenten Obdachlos. Jetzt ist er acht Jahre alt, und wohnt unter einer Brücke. Hier wäscht er sich jeden Morgen das Gesicht mit dem schmutzigen Flusswasser. Er hatte noch einige Anziehsachen, die er mitgenommen hatte. Und jeden Morgen ging er betteln, so führte er ein unangenehmes Leben. Bis er eines Tages wieder einen Alptraum hatte. Er träumte von einem Seeräuberschiff, auf dem eine Meuterei stattfand und er half dem Handelsschiff sich gegen die Piraten zu verteidigen. Als er dann plötzlich Kanonendonner hörte, fuhr er erschreckt hoch und sah das er in einer Kajüte war.

Kapitel 2 - Die Seeschlacht

Das klirren von Säbeln machte ihm Angst. Da kam ein Mann herein und wünschte einen guten Morgen. Er ging zu einer Kiste öffnete sie und holte zwei Säbel heraus und gab einen Quenten. "Komm", sagte er, "Wir gehen auf's Deck und kämpfen.". Quenten willigte ein. Je näher sie der Treppe kamen desto lauter wurde es. Die Tür auf das Unterdeck wurde geöffnet eine Horde Piraten kam hinunter, der Kapitän flüsterte Quenten zu: "Nehm du den kleinen ich nehm die anderen drei." Der kleine ging auf Quenten zu und versuchte ihn mit seinem Säbel zu verletzen, er wich aber aus und versuchte den kleinen zu stechen der machte diesen Versuch zu nichte. Da hörte er einen Aufschrei einer der Piraten lag verletzt am Boden die anderen verzogen sich auf's Deck. Sie kamen wieder mit ihrem Anführer der sprach mit Charpe so hieß der Kapitän vom Handelsschiff. Quenten hörte nur einige Wortfetzen. "Duell" und "Herausfordern" verstand er und dachte sich: Aha sie machen einen Kampf. Einer der Piraten rannte nach oben und rief: "Alle die noch am Leben sind aufhören, die Chef's machen ein Duell." Ein paar jubelten. Ich rannte auf's Deck. Überall waren Leichen die in einer Blutlache lagen. Die Leichen wurden den Haien vorgeworfen. Jedem standen drei Waffen zu, plus Schild. Charpe nahm eine Pistole, einen Dolch, einen Degen. Der Pirat einen Krummsäbel, eine Pistole und einen Enterhaken. Der Piratenkapitän trank noch etwas Rum, in den Quenten vorher ein Schlafmittel getan hatte. Kaum hatte es begonnen sank der Piratenkapitän zusammen. Charpe rannte auf ihn zu setzt seinen Dolch an die Kehle und schnitt sie durch. Darauf flüchteten die Piraten auf ihr Schiff und setzten die Segel. Ein paar Kanonenschüsse kamen noch als das Piratenschiff, schon viel zu weit weg war um treffen zu können. Die Kugeln platschten ins Wasser. Wir schipperten weiter. Charpe ging mit mir unter Deck, wir gingen in einen schmalen Gang an dessen Ende zwei Wachen vor einer Tür standen. Als sie Charper sahen wichen sie zur Seite. Einer von ihnen der einen riesigen Schlüsselbund am Gürtel trug ging zur Tür und öffnete sie. Ich kniff die Augen zu irgendetwas blendete mich, langsam gewöhnte ich mich an das Licht aber was ich da sah erstaunte in so denn was er da sah war nicht's anderes als Schatztruhen mit Diamanten, Edelsteine, Gold und Silber-Münzen. Und noch eine Tür an der eine Menge Schlösser hangen. Eine der Wachen schloss alle Schlösser mit demselben Schlüssel auf. Ich sah lauter Säbel, Pistolen, in Löchern standen Kanonen neben denen Kisten mit Munitionen. Und eine Tür mit vielen Schlössern. Auf die achtete ich aber nicht ich interessierte mich für eine Kiste mit der Aufschrift: Schatzkarten. Als er die Karten in der Kiste sah, sah er eine Schriftrolle wo: Geheim! darauf stand. Ich machte sie auf und fing an zu lesen: An Charpe dem mit seiner Mannschaft verkleideten Kaufleuten (in echt Piraten). Weiter kam er nicht den da stand Charpe hinter ihm und sagte: "Das ist nichts für dich." "Ich habe euer Geheimnis schon gelesen. Ihr seit Piraten, oder?", fragte ich. "Ja", sagte Charpe, "das sind wir." Ich sagte ihm das dies nichts mache, weil du jetzt mein Freund bist bin ich dir nicht böse. Wir verbrachten eine schöne Zeit noch auf dem Schiff. Doch eines Tages passierte etwas aufregendes.

Kapitel 3 - Die Flaschenpost

Einer der Besatzung hatte eine Flasche im Meer treiben sehen. Sofort wurde sie auf das Schiff geholt. Sie war mit einem Korken verschlossen, damit das Stück Papier in ihr nicht nass wurde. Ich durfte die Flasche öffnen und zog ein altes vergilbtes Stück Papier heraus das verschlossen war. Ein starker Pirat, öffnette das Schloss, jetzt gab er die Rolle Charper, der sie aufrollte und sich die Karte anschaute. Nun gab er Befehle wie: "Setzt die Segel und dreht den Kurs Richtung SW."
Die ganze Zeit wurde nach einer unbewohnten Insel am Horizont gesucht. Nach zwei Tagen wir eine Insel gesichtet, alle Piraten freuen sich. Wir erreichten die Insel und nahmen sie genauer unter die Lupe. Nach ungefähr einer halben Stunde meinte Charpe: "Alle Anweisungen auf dem Blatt stimmen zu wie die Insel aussehen soll. Lässt und auf die Suche gehen. Wir gehen mit sieben Mann. Die anderen werden beim Schiff bleiben."
Wir machten uns auf den Weg. Zuerst gingen wir an einem Sandstrand lang, hier und da waren Krabben, Muscheln und Möwennester. Es war ein schöner Sandstrand. Nun bogen wir in den Urwald ein überall kreischten Affen man sag wunderschöne Vögel. Einer von den Piraten sagte: "Das sind Paradiesvögel." Als wir um eine Ecke bogen versperrte Gestrüpp uns den Weg. Wir müssten unsere Säbel nehmen und es durchschlagen. Charpe erwischte versehentlich den Kopf einer Schlange. Wir traten auf eine Lichtung in dessen Mitte ein einzelner Baum stand. Charper versicherte sich noch einmal mit einem Blick auf die Schatzkarte das wir an dem Baum graben mussten. Charpe rief: "Hier, müssen wir graben!", und zeigte auf den Baum.
Wir fingen also an zu graben. Es war ein sehr sandiger Boden der uns das Graben erschwerte. Nach zwei Stunden stieß einer der Piraten auf eine Metalltür. Wir hatten Werkzeuge und noch einige Lastenträger wer weiß wie lange wir das unten bleiben. Wir öffneten die Tür. Wir kamen in einen niedrigen, muffigen und dunklen Gang. Mit einer Öllampe leuchteten wir den Weg. Wir kamen nach einer halben Stunde an eine Treppe. Irgendetwas großes kitzelte mich ich schrie auf.

Kapitel 4 - Der Schatz

Charpe leuchtete mit einer Lampe über mich, und was ich das sah war schrecklich. Ich erstarrte, "Eine Leiche", sagte einer der Piraten zitternd. Nach einer Besprechung einigten wir uns doch weiter zugehen. Wir gingen in den nächsten Gang von hier aus wurde es gefährlich. Wir kamen an ein künstliches Gewässer in dem sich Säure befand. Wir hatten zum Glück Bretter dabei. Diese legten wir über die Säure. Als wir über die Bretter gingen wackelten sie sehr. Einer der Piraten sag einen Knopf und rief du uns anderen: "Hier vorne ist ein Knopf und auf Hals Höhe Spalten in der Wand." Vorsichtshalber berührten wir den Knopf nicht. Nun kamen wir an das Gang-Ende hier war eine Eisentür die sehr vermutlich dick war. Ich klopfte an die Tür und hörte das etwas hohles dahinter war, wahrscheinlich ein Raum. Wir wollten die Tür aufbrechen, mit einem Brecheisen das an der Wand daneben hing. Doch als wir das Brecheisen aus der Wand zogen schossen Pfeile aus der Wand, ein Pirat wurde lebensgefährlich verletzt und starb kurz darauf. Aber die Tür ging auf nachdem wir das Brecheisen aus der Wand gezogen hatten. Wir gelangen in einen hellen Raum in dem eine Eisenbeschlagene Truhe stand. "Das muss der Schatz sein", jubelte ich. Als ich mich genauer umsah bemerkte ich das wir einem hohlen Baum waren. Ich dachte wir gut das wir Spitzhacken und Seile mit haben. Dann berichtete ich Charpe von meiner Entdeckung. Wir hatten nur noch ein Problem wir kriegten wir den Schatz aus dem Baumstamm. Zum Überlegen kam ich nicht mehr denn da wurde er von den Stimmen der Menschen geweckt.

Kapitel 5 - Ein fast gewöhnlicher Alltag

Ich war aufgestanden nun ging ich zum Fluss und wusch mir das Gesicht, eigentlich war es mal wieder Zeit mich zu Baden doch dies wollt ich auf morgen vertagen. Er ging hinauf auf die Brücke damit er auf die andere Seite des Flusses kam. Denn dort hatte er, vor kurzem eine Angel mit Angelschein gefunden. Diese hatte wahrscheinlich der alte Angler vergessen, der hier öfter vorbeikam. Er hatte sie am Vorabend gefunden und in ein sicheres Versteck gebracht. In dem Versteck hatte er seine Ruhe vor Polizisten und falls einmal einer kam hatte er ja den Anglerschein des alten Mannes. Ein neues Versteck wurde er sich dann auch suchen. Nun durchstreifte er das Gebüsch und kam kurz darauf an einem längst vergessenen Trampelpfad an. Diesen überquerte er und ging durchs Gebüsch weiter Richtung Wasser, die Angel fest in seiner Hand, kam er zu einem Punkt wo kein Gestrüpp war. Er setzte sich ans Ufer und warf seine Angel aus. Vorher hatte er einen Regenwurm die es hier in Hülle und Fülle im lehmigen Boden gab an den Haken der Angel gesteckt. Nun wartete er, in der Hoffnung einen Fisch zu fangen. Nach ungefähr 10 Minuten biss ein Fisch an. Quenten zog ihn heraus und sah, dass es nur ein Rotauge war.

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