Diverses:Die Reportage in Divergenz zur faunistischen Duktilität: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Januar 2013, 11:36 Uhr

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Liebe Leserinnen und Leser, die vorderangelsächsischen Tiefebene ist Schauplatz des wohl außergewöhnlichsten Schauspiels im Hominidenreich, ja ich neige sogar dazu zu sagen, im gesamten belebten Kosmos. Nach jahrelanger Grundlagenforschung und ungezählten Beobachtungstagen ist es nun endlich gelungen, das äußerst seltene, kaum jemals beobachtete und damit vollkommen unerforschte Brunftverhalten der Gattung Homo sapiens royalis zu erforschen. Mehr noch, der folgende Tatsachenbericht und die Bilddokumente vornehmster Güte werden den geneigten Leser in eine Welt des Glamours entführen. Aber auch den magischen Zauber dieser seltenen Gattung für uns alle erfühlbar machen.

Schauplatz unserer Reportage ist diese Bude in London.

Schauplatz ist das ferne London, einer Hochburg der Royals und anderer Hominiden aber auch bevölkert von ettlichen stolzen Corvidae und von unzähligen Muridae und zweier Corgys. Trotz der Nähe, die unsere Artgenossen zu Homo sapiens royalis pflegen, gelang es bisher niemandem das Brunftverhalten zu beschreiben.

Ein gelungener Schnappschuss: Das Rudel verlässt die Deckung. Das Alttier (3. v. rechts) nimmt Witterung auf.

Wir halten die Luft an, als ein kleines Rudel Homo sapiens royalis zur Äsung austritt. Es ist ein lauschiger Sommertag, das Rudel scheint ausgelassen, doch das Leitmännchen richtet seine Luser aufmerksam aus, um beim kleinsten Geräusch seinen Warnruf erklingen zu lassen. Nur nicht die Gruppe vergrämen, dann wären jahrelange Vorbereitung vergebens!

Wir beobachten das Altmännchen...sowie einen Schneider, der sich auffällig nah bei der brünstigen Fähe hält um jede Unaufmerksamkeit des Leitmännchens zum Aufsitzen zu nutzen.

Wird das Leitmännchen trensen, um seinen Nebenbuhler zu vertreiben? Nah hält sich

Überraschung für unseren Reporter! Shocking: Nicht das Männchen sondern die Fähre sitzt auf!

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