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Endsieg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Endsieg''' = in der [[Deutscher|germanischen]] [[Sprache]]: das [[Ende]] des deutschen Flusses Sieg oder der letzte [[Sieg]]. Da das Germanische ohne [[Artikel]] auskommen musste, verwechselte man gern und oft "den Sieg" mit "der Sieg" und gebrauchte es sogar oft als [[Synonym]]e füreinander. Schließlich gingen diese Begriffe miteinander verbrämt in die germanische [[Mythologie]] ein.
Endsieg = in der germanischen Sprache, die noch ohne Artikel auskommen musste: das Ende der Sieg bzw. des deutschen Flusses Sieg.[[Bild:Endsieg.jpg|thumb|right|Das Ende der Sieg]]
 
 
 
  
 
== Geschichtlicher Hintergrund ==
 
== Geschichtlicher Hintergrund ==
Der deutsche Fluss Sieg ist schon immer Gegenstand intensiver Forschungen gewesen. Schon die Germanen, insb. die Stämme der  
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Der deutsche [[Fluss]] Sieg ist daher schon immer [[Gegenstand]] intensiver [[Forschung]]en gewesen. Die Germanen, insb. die [[Gruppe|Stämme]] der
* Friesen (die später vor allem im Osten Heimat fanden)  
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* [[Ostfriese|Friesen]] (die später vor allem im [[Osten]] [[Heimat]] fanden)
* Chauken (Erfinder der Schaukeln)
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* Chauken ([[Erfinder]] der [[Schaukel]]n)
* Brukterer (schliefen unter Brücken)  
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* Brukterer (schliefen unter [[Brücke]]n)
* Marser (siedelten 2000 Jahre später auf dem Mars)  
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* Marser (siedelten 2000 Jahre später auf dem [[Mars]])
* und der Chatten (suchten im Internet ihr Heil)
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* und der [[Chatten]] (suchten im Internet ihr [[Heil]])
im urwüchsigen Frühdeutschland suchten gerade im Kampf gegen die Römer diesen legendären Fluss, um an dessen Ufern mit Jungfrauen psychologisch und praktisch "siegen" zu können - eine frühe Form des Aussteigens. Ihr Problem aber war, daß sie vor lauter Wald weder die Römer, noch die Sieg und daher die sichere Niederlage fanden, bis der Cheruskerfürst Arminius diese idealen Bedingungen für einen Guerillakrieg nutzte, die Römer in den Wald lockte, aus dem sie bis heute nicht mehr hinausgefunden haben. Aus dieser Zeit stammten auch die vielen römischen Stadtgründungen, weil sich die Römer damit abgefunden hatten, nicht mehr aus Germanien herauszufinden.
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suchten im urwüchsigen Frühdeutschland im [[Kriegszustand]] gegen die [[Römer]] die Ufer dieses legendären Flusses auf, um dort mit [[Jungfrau]]en [[Psychologie|psychologisch]] und praktisch "siegen" zu können - eine frühe Form des Aussteigens. Ihr [[Problem]] aber war, dass sie vor lauter [[Wald]] weder die Römer, noch den oder die Sieg und daher die sichere [[Niederlage]] fanden, bis der Cheruskerfürst [[Hermann der Cherusker|Arminius]] diese [[ideal]]en [[Bedingung]]en für einen Guerillakrieg nutzte, indem er die Römer in den Wald lockte, aus dem sie bis heute nicht mehr hinausgefunden haben. Aus dieser [[Zeit]] stammten auch die vielen römischen Stadtgründungen, weil sich die Römer damit abgefunden hatten, nicht mehr aus [[Germanien]] herauszufinden - ihre Hoffnung war versiegt.
  
 
== Forschung bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs ==
 
== Forschung bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs ==
Der Heimatkundler Hitolf Adler - mittlerweile hatte man die Sieg an sich gefunden - war ziemlich neidisch auf die Entdecker der Nilquelle und suchte in langen, nervtötenden Monologen nach einer Sache, die ihn ähnlich berühmt wie sie machen könnte. Da durchfuhr ihn die Idee, nicht nach der Quelle, also dem Anfang, sondern nach dem Ende eines Flusses zu suchen. Das erschien ihm erfolgversprechender zu sein. Weil er selbst viel zu heimatverbunden für Auslandsreisen war, kamen ihm die alten Germanen in den Sinn und ihre von mythologischen Vorstellungen verklärten Phantasien. "Ich kämpfe bis zum Endsieg" soll dieser Mann ausgerufen haben. Da er aufgrund einer Sprachfehlbildung Silben verschluckte, hätte es eigentlich "ich kämpfe mich bis zum Ende der Sieg vor" heissen müssen. Er liess zahlreiche Uboote, Kampfschwimmer und Taucher ausbilden, die nur dieses eine Ziel hatten. Durch dieses Gebaren provozierte er jedoch einen Bürgerkrieg - auf der einen Seite er und seine militanten Wasserträger und -kämpfer - auf der anderen Seite nicht weniger aggressive Umweltschützer, was schließlich sogar im Zweiten Weltkrieg mündete, als sich Staaten aus Übersee in die lokalen Gewässer einmischten.[[Bild:Endsiegforscherin.jpg|thumb|right|Eine Endsiegforscherin]]
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[[Datei:Endsiegforscherin.jpg|thumb|right|Eine Endsiegforscherin]]
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Der Heimatkundler [[Adolf Hitler|Hitolf Adler]] - mittlerweile hatte man die Sieg an sich gefunden - war ziemlich [[neid]]isch auf die [[Entdecker]] der [[Nil]][[quelle]] und suchte in langen, nervtötenden Monologen nach einer [[Sache]], die ihn ähnlich berühmt wie sie machen könnte. Da durchfuhr ihn die [[Idee]], nicht nach der Quelle, also dem [[Anfang]], sondern nach dem Ende eines Flusses zu suchen. Das erschien ihm erfolgversprechender zu sein. Weil er selbst viel zu heimatverbunden für [[Ausland]]s[[reise]]n war, kamen ihm die alten Germanen in den Sinn und ihre von mythologischen [[Vorstellung]]en verklärten [[Phantasie]]n. "Ich kämpfe bis zur Endsieg" soll dieser Mann ausgerufen haben.
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Da er aufgrund einer [[lallen|Sprachfehlbildung]] Silben verschluckte, hätte es eigentlich "ich kämpfe mich bis zum Ende der Sieg vor" heißen müssen. Er liess zahlreiche [[Uboot]]e, Kampfschwimmer und Taucher ausbilden, die nur dieses eine [[Ziel]] hatten. Durch dieses Gebaren provozierte er jedoch einen Bürger[[krieg]] - [[Datei:Endsieg.jpg|thumb|right|Das Ende der Sieg -rechts, da hinten!]]auf der einen [[Seite]] er und seine militanten [[Schleimer|Wasserträger]] und -kämpfer - auf der anderen Seite nicht weniger aggressive [[Umweltschützer]], was schließlich sogar im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] mündete, als sich [[Staat]]en aus Übersee in die lokalen Gewässer einmischten.
  
 
== Das Ende der Endsieg-Forschung ==
 
== Das Ende der Endsieg-Forschung ==
Bevor Adler und seine Mannen das Ende der Sieg finden konnten, starb er durch eigene Hand. Seine Gefolgschaft wurde nach Bundesumweltrecht hart bestraft oder wurde von Jaques Cousteau für die Tiefseeforschung im Pazifik abgezogen, wo sie nicht mehr verfolgt werden konnten. Das Ende der Sieg konnte nicht gefunden werden, bis 30 Jahre später eine einheimische Seerosenforscherin ihr persönliches und das Ende der Sieg im Rhein fand.
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Bevor Adler und seine Mannen das Ende der Sieg finden konnten, starb er [[Suizid|durch eigene Hand]]. Seine Gefolgschaft wurde nach Bundesumweltrecht [[Gewalt|hart bestraft]] oder wurde von Jaques Cousteau für die Tiefseeforschung im [[Ozeanien|Pazifik]] abgezogen, wo sie nicht mehr verfolgt werden konnten. Das Ende der Sieg konnte nicht gefunden werden, bis 30 Jahre später eine einheimische Seerosenforscherin ihr persönliches und das Ende der Sieg im [[Rhein]] fand.
 
 
  
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2017, 00:45 Uhr

Endsieg = in der germanischen Sprache: das Ende des deutschen Flusses Sieg oder der letzte Sieg. Da das Germanische ohne Artikel auskommen musste, verwechselte man gern und oft "den Sieg" mit "der Sieg" und gebrauchte es sogar oft als Synonyme füreinander. Schließlich gingen diese Begriffe miteinander verbrämt in die germanische Mythologie ein.

Geschichtlicher Hintergrund

Der deutsche Fluss Sieg ist daher schon immer Gegenstand intensiver Forschungen gewesen. Die Germanen, insb. die Stämme der

suchten im urwüchsigen Frühdeutschland im Kriegszustand gegen die Römer die Ufer dieses legendären Flusses auf, um dort mit Jungfrauen psychologisch und praktisch "siegen" zu können - eine frühe Form des Aussteigens. Ihr Problem aber war, dass sie vor lauter Wald weder die Römer, noch den oder die Sieg und daher die sichere Niederlage fanden, bis der Cheruskerfürst Arminius diese idealen Bedingungen für einen Guerillakrieg nutzte, indem er die Römer in den Wald lockte, aus dem sie bis heute nicht mehr hinausgefunden haben. Aus dieser Zeit stammten auch die vielen römischen Stadtgründungen, weil sich die Römer damit abgefunden hatten, nicht mehr aus Germanien herauszufinden - ihre Hoffnung war versiegt.

Forschung bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs

Eine Endsiegforscherin

Der Heimatkundler Hitolf Adler - mittlerweile hatte man die Sieg an sich gefunden - war ziemlich neidisch auf die Entdecker der Nilquelle und suchte in langen, nervtötenden Monologen nach einer Sache, die ihn ähnlich berühmt wie sie machen könnte. Da durchfuhr ihn die Idee, nicht nach der Quelle, also dem Anfang, sondern nach dem Ende eines Flusses zu suchen. Das erschien ihm erfolgversprechender zu sein. Weil er selbst viel zu heimatverbunden für Auslandsreisen war, kamen ihm die alten Germanen in den Sinn und ihre von mythologischen Vorstellungen verklärten Phantasien. "Ich kämpfe bis zur Endsieg" soll dieser Mann ausgerufen haben.

Da er aufgrund einer Sprachfehlbildung Silben verschluckte, hätte es eigentlich "ich kämpfe mich bis zum Ende der Sieg vor" heißen müssen. Er liess zahlreiche Uboote, Kampfschwimmer und Taucher ausbilden, die nur dieses eine Ziel hatten. Durch dieses Gebaren provozierte er jedoch einen Bürgerkrieg -
Das Ende der Sieg -rechts, da hinten!
auf der einen Seite er und seine militanten Wasserträger und -kämpfer - auf der anderen Seite nicht weniger aggressive Umweltschützer, was schließlich sogar im Zweiten Weltkrieg mündete, als sich Staaten aus Übersee in die lokalen Gewässer einmischten.

Das Ende der Endsieg-Forschung

Bevor Adler und seine Mannen das Ende der Sieg finden konnten, starb er durch eigene Hand. Seine Gefolgschaft wurde nach Bundesumweltrecht hart bestraft oder wurde von Jaques Cousteau für die Tiefseeforschung im Pazifik abgezogen, wo sie nicht mehr verfolgt werden konnten. Das Ende der Sieg konnte nicht gefunden werden, bis 30 Jahre später eine einheimische Seerosenforscherin ihr persönliches und das Ende der Sieg im Rhein fand.


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