2 x 2 Silberauszeichnungen von Rembremerding und Assel

Frauenfußball

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Unter Frauenfußball versteht mann ein Abfallprodukt der Emanzipation; er stellt einen Weg dar, welcher von vielen Frauen alternativ zu einer Karriere am Herd oder im Bett eingeschlagen wird.

Allgemeines

Von Laien wird der Frauenfußball oft mit dem sogenannten Fußball, einer populären Sportart, gleichgesetzt, was allerdings schlicht und allein auf das Unwissen derjenigen, die diese Meinung vertreten sowie eine orthographischen Ähnlichkeit des Suffixes zurückzuführen ist.

Letztendlich hat der Frauenfußball mit der oben genannten Sportart nur wenige Gemeinsamkeiten. Dies ist schon allein daran zu erkennen, dass die Sportart Fußball auf taktisch anspruchsvollen Spielzügen beruht, welche zum Torerfolg führen sollen. Voraussetzung dafür sind neben der Regelkenntnis technische wie motorische Fertigkeiten und strategische Kenntnisse, welche den Grund dafür darstellen, weshalb es sich bei dem sogenannten Frauenfußball nicht um eine Sportart handelt, da diese Eigenschaften weder am Herd noch beim Putzen zu erlernen sind. Ganz im Gegenteil werden die Fähigkeiten, welche für das Fußballspielen von Nöten sind, von Kindesbeinen an trainiert und würden somit der klassischen Erziehung eines Mädchens im Wege stehen.

Ablauf

Frauenfußball wird, ebenso wie der richtige Fußball, in einem Fußballstadion gespielt.

Ziel des Spieles ist es, möglichst laut zu kreischen und dabei durch Verwirren der gegnerischen Mannschaft deren Schwächen aufzudecken. Dies geschieht durch das absichtlich strukturlose Herumrennen auf dem Spielfeld und die physikalische Einwirkung auf einen Ball, welcher sich, abhängig vom Geschick der Spielerin, mehr oder weniger geplant in eine Richtung bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit, dass nach der Ballberührung eine weitere Spielerin derselben Mannschaft den Ball erneut berühren kann; dies wird als Pass gewertet.

Für den Fall, dass es einer Mannschaft gelingen sollte, den Ball an das gegenüberliegende Spielfeldende zu bringen, hat man dort, ähnlich wie beim Fußball, Tore postiert, welche von einem sogenannten Hausdrachen bewacht werden. Das Überwinden dieses Hausdrachens wird neben dem zielgerichteten Gekreische und der Verwirrungstechnik als Garant für den Sieg gewertet.

Letztendlich gewinnt jedoch diejenige Mannschaft, welche weniger planlos das Spielfeld verlässt.

Zur potentiellen Ausübung des Frauenfußballs kommt erschwerend hinzu, dass diese kaum auf High-Heels oder in Ballerinas zu bewerkstelligen ist, da dies eine für Tier-,Kunstleder oder andere Materialien unzumutbare Belastung darstellen würde, welche unter ästhetischen wie schuhpflegetechnischen Aspekten dringend zu vermeiden ist.

Vorurteile

Der Frauenfußball hat oft mit Vorurteilen zu kämpfen. So wird den Spielerinnen häufig nachgesagt, nicht Fußball spielen zu können. Dies ist zwar vollkommen richtig, jedoch für das Ausüben des Frauenfußballs nicht von Relevanz und auch nicht in der Rolle der modernen Frau vorgesehen.


Frauenfußball in der gesellschaftlichen Wahrnehmung

In der Gesellschaft spielt Frauenfußball bisher eine untergeordnete Rolle, was daraus ersichtlich wird, dass die Spielerinnen noch nicht zu Nutella-Werbeikonen aufgestiegen sind.

Auch die Tatsache, dass die Stadien bei einem sogenannten „Frauenfußballspiel“ häufig nur gähnende Leere aufweisen, ist ein Indiz dafür, dass diese Nischensportart noch nicht ins zentrale Bewusstsein der Bevölkerung gerückt ist. Auch die ins exorbitant Negative sinkenden Einschaltquoten bei Megaevents wie den Welt-und Europameisterschaften sind ein Beleg für mangelndes Wissen beziehungsweise Interesse der potentiellen Sympathisanten.

Internationale Wettbewerbe

Angeblich fand die erste multinationale Frauenfußballveranstaltung bereits 1975 statt, da sich jedoch keine überlebenden Zeugen zum Beleg dieser These gemeldet haben, handelt es sich hierbei um eine unbestätigte Tatsache.

Derweil sprechen Gerüchte von einer Frauen-Fußballweltmeisterschaft, welche 2011 in Deutschland stattgefunden haben soll. Dieses Gemunkel wird durch exzessive Feiern in Japan, einem Land, welches eigentlich nichts zu feiern hat, bestätigt, welches angeblich als Gewinner aus dieser Festivität hervorgegangen sein soll, während die deutsche Nationalmannschaft vorzeitig ausgeschieden sein soll. Da es zu diesem Ereignis wiederum keine Zeugen gibt, bleibt auch diese Theorie unbestätigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Existenz solcher Wettbewerbe angezweifelt werden muss, da gegen eine professionelle Betätigung einer Frau im Sport allgemein die hohe Rate an abgebrochenen Fingernägeln spricht. Erschwerend kommt hinzu, dass durch die Spielweise beim Frauenfußball das Schuhwerk unter erhöhter Belastung steht, sodass der Ehemann, welcher allgemein als Sponsor und Ausstatter einer Frau tätig ist, von einer Teilnahme an solch einer Verschleißorgie abrät.


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