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Goethes Faust: Unterschied zwischen den Versionen

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(Faust trifft auf Gretchen)
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Ursprünglich wollte Goethe ja eigentlich über sein Sexleben schreiben, konnte das jedoch aus jugendschützenden Gründen nicht realisieren.
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===Auszug aus dem Urfaus===
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Version vom 23. Januar 2008, 21:44 Uhr

Faust ist ein Witzeband des international bekannten deutschen Journalisten und Dichters Goethe. In seinem Standardwerk, um das kein Gymnasiast herumkommt, verbindet der 80jährige einzelne Possen über den Teufel, eine Minderjährige und sich selbst zu einer monatfüllenden Story.

Es existiert eine spätere Fassung, ein Remake, in welchem die Geschichte als Drama wiedergegeben wird. Diese Fassung wird noch heute gelesen und gespielt, obwohl es sich dabei nicht um eine von Goethe geschriebene Version handelte. Der heute bekannte Faust wurde von einem total langweiligen, frustrierten Autor geschrieben. Goethe selbst war ein Anhänger des Sauglattismus und hätte niemals ernste Geschichten geschrieben. Sein Flair waren Storys mit richtig viel derbem Humor, schmutzigen Witzen, Sauforgien, Gesang und Rumgevögel.

Die Hauptpersonen in Faust sind Faust, ein versoffener, verfressener Schlägertyp (deshalb "Faust"), der es auf kleine Kinder und süsse Schnitten abgesehen hat, sowie der Teufel Mephistopheles, der Faust dessen Seele im Tausch für die Sklavin Gretchen verkaufen will.

Auszug aus Faust

Habe nun, ach! Hax'n gfressen,
Und Assortiments von Wurst,
Und Hühnerbeinchen, wie besessen
Und Bier gesoffen auf den Durst.
Da steh' ich nun, ich armer Tor!
Und bin so hungrig wie zuvor;
Bin heiss auf Mädchen, und Jungen gar
Bin pädophil seit zehen Jahr
Herauf, herab und quer und krumm
fick' ich in der Welt herum-

Faust trifft auf Gretchen

Mein schönes Fräulein, darf ich wagen,
Ihnen was hinten rein zu jagen? -
Ja, das wär mir sehr genehm,
lassen Sie uns zu mir nach Hause geh'n.

Versionen

Ursprünglich wollte Goethe ja eigentlich über sein Sexleben schreiben, konnte das jedoch aus jugendschützenden Gründen nicht realisieren.

Auszug aus dem Urfaus

Habe nun, ach! Hetero-, Und Schwulenpornos mir angesehen, Und leider auch Analpornos, Durchaus studiert, mit wundem Arsch. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und spritzte ab wie nie zuvor;


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