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Hans Sarpei: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Pablo Thiam.jpg|thumb|left|180px|''Hans Sarpei im Einsatz für die Nationalmannschaft Ghanas, für die er mehr Spiele bestritt als Legenden wie George Weah, Roger Milla oder der große Pelé.'']]
 
[[Datei:Pablo Thiam.jpg|thumb|left|180px|''Hans Sarpei im Einsatz für die Nationalmannschaft Ghanas, für die er mehr Spiele bestritt als Legenden wie George Weah, Roger Milla oder der große Pelé.'']]
Die Karriere vieler Fußballer beginnt auf der [[Straße]]. Bei Hans Sarpei war das nicht so, in [[Ghana]] gab es keine Straßen, höchstens von Heuschrecken-Schwärmen zerfressene [[Mais|Maisfelder]]. Hans Sarpei hatte eine schwere Kindheit, er wuchs in [[Köln]] auf. Zuvor hatte seine [[Bankenkrise 2008|Existenzen zerstören]], als man von Ghana in die Karnevalshochburg im [[Westen]] zog. Der junge Hans Adu flüchtete in den [[Sport]], landete schließlich beim Fußball. Mit Medien trat Hans Sarpei früh in [[Kontakt]], sein erster [[Gameboy]] Color war gelb. Im Laufe der Jahre konnte er sich bis zu einer PlayStation [[Kein Blut, Kein Foul|hocharbeiten]] und auch der Sport zeigte eine [[Bildung|Zukunftsperspektive]] auf. Auf Drängen seiner Eltern machte er jedoch zeitgleich eine [[Ausbildung]] zum Vorlagenmechaniker, nachdem bereits [[Demba Ba|sein älterer Bruder]] erfolglos versuchte durch Fußball [[Geld]] zu verdienen und 1996 ohne Ausbildung und Verein da stand. Wie jeder [[Giovane Élber|wichtige Mensch]] auf dieser Welt hat Hans Sarpei [[Ironie|skandalöserweise]] Ex-Freundinnen aufzuweisen. Eine deutlich [[AIDS|vorwarnende Tendenz]] an seinen ersten Profi-Verein SCB Preußen Köln, den er nach nur einem Jahr dann wieder verließ, da er zum [[Valentinstag]] kein Geschenk bekommen hatte. 1996/1997 ging er dann eine Beziehung mit Winfriedia Mülheim ein, Jahrgang 1923. Doch auch diese Beziehung hielt nicht lange an, [[alt]] war Winfriedia Mülheim zwar, aber bei weitem nicht [[reich]]. Ein paar unterklassige Vereine wie [[TSG 1899 Hoffenheim|SV Siegburg 04]], VfL Rheinbach, SC Fortuna Köln, MSV Duisburg und der [[Felix Magath|VfL Wolfsburg]] folgten, ehe Hans Sarpei den Sprung in bekanntere Sphären schaffte.  
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Die Karriere vieler Fußballer beginnt auf der [[Straße]]. Bei Hans Sarpei war das nicht so, in [[Ghana]] gab es keine Straßen, höchstens von Heuschrecken-Schwärmen zerfressene [[Mais|Maisfelder]]. Hans Sarpei hatte eine schwere Kindheit, er wuchs in [[Köln]] auf. Zuvor hatte seine Familie bereits erleben müssen, wie es ist am Existenzminimum zu leben und wie schnell soziale Abfälle [[Bankenkrise 2008|Existenzen zerstören]], als man von Ghana in die Karnevalshochburg im [[Westen]] zog. Der junge Hans Adu flüchtete in den [[Sport]], landete schließlich beim Fußball. Mit Medien trat Hans Sarpei früh in [[Kontakt]], sein erster [[Gameboy]] Color war gelb. Im Laufe der Jahre konnte er sich bis zu einer PlayStation [[Kein Blut, Kein Foul|hocharbeiten]] und auch der Sport zeigte eine [[Bildung|Zukunftsperspektive]] auf. Auf Drängen seiner Eltern machte er jedoch zeitgleich eine [[Ausbildung]] zum Vorlagenmechaniker, nachdem bereits [[Demba Ba|sein älterer Bruder]] erfolglos versuchte durch Fußball [[Geld]] zu verdienen und 1996 ohne Ausbildung und Verein da stand. Wie jeder [[Giovane Élber|wichtige Mensch]] auf dieser Welt hat Hans Sarpei [[Ironie|skandalöserweise]] Ex-Freundinnen aufzuweisen. Eine deutlich [[AIDS|vorwarnende Tendenz]] an seinen ersten Profi-Verein SCB Preußen Köln, den er nach nur einem Jahr dann wieder verließ, da er zum [[Valentinstag]] kein Geschenk bekommen hatte. 1996/1997 ging er dann eine Beziehung mit Winfriedia Mülheim ein, Jahrgang 1923. Doch auch diese Beziehung hielt nicht lange an, [[alt]] war Winfriedia Mülheim zwar, aber bei weitem nicht [[reich]]. Ein paar unterklassige Vereine wie [[TSG 1899 Hoffenheim|SV Siegburg 04]], VfL Rheinbach, SC Fortuna Köln, MSV Duisburg und der [[Felix Magath|VfL Wolfsburg]] folgten, ehe Hans Sarpei den Sprung in bekanntere Sphären schaffte.  
 
[[Datei:Andrew Sinkala.jpg|thumb|right|120px|''Immer schon fair: Hans Sarpei beklatscht eine Aktion des Gegners. Nicht im Bild: Ralf Rangnick, der in dieser Situation sein [[Burnout]] erlitt, weil Sarpei wieder mal nicht mit zurück gelaufen war.'']] Der junge Hans brachte es bis ins knapp [[100]] Kilometer von seinem Heimatort entfernte Leverkusen, wo er bereits vor Jahren schon mal bei einer Bewerbung zum Versuchskaninchen für Bayer aufgrund [[Alternativmedizin|fehlender Kompetenz]] abgelehnt wurde. In der Zeit bei der [[Rudi Völler|Werkself]] fiel Hans Sarpei vor allem dadurch auf, dass man seine Sticker im [[Spiegelwelten:UM 2010 − Panini-Stickeralbum|Panini-Sammelalbum]] nach nur zehn gekauften Tütchen knapp sechsmal in der Hand hielt. Für [[Leverkusen]] lief er insgesamt [[42]] Mal auf und wechselte dann den Verein, da so um die Zahl und ihn ein [[Mythos]] wachsen sollte. Seine bekannteste Station seiner [[Karriere]] war der [[FC Schalke 04]], für den er Schätzungen von zufällig auf der [[Straße]] ausgewählten Leuten zufolge knapp 149,5 Mal gespielt habe. In Wirklichkeit waren es sagenhafte 9 Aufläufe in der [[Bundesliga]] und 17 weitere, die er seinen Mannschaftskollegen zu Feiertagen kochte. Nach der Saison 2011/2012 ließ er seine Karriere [[Bass|ausklingen]] und verdient nun sein [[Geld]] als ''"Experte"''.
 
[[Datei:Andrew Sinkala.jpg|thumb|right|120px|''Immer schon fair: Hans Sarpei beklatscht eine Aktion des Gegners. Nicht im Bild: Ralf Rangnick, der in dieser Situation sein [[Burnout]] erlitt, weil Sarpei wieder mal nicht mit zurück gelaufen war.'']] Der junge Hans brachte es bis ins knapp [[100]] Kilometer von seinem Heimatort entfernte Leverkusen, wo er bereits vor Jahren schon mal bei einer Bewerbung zum Versuchskaninchen für Bayer aufgrund [[Alternativmedizin|fehlender Kompetenz]] abgelehnt wurde. In der Zeit bei der [[Rudi Völler|Werkself]] fiel Hans Sarpei vor allem dadurch auf, dass man seine Sticker im [[Spiegelwelten:UM 2010 − Panini-Stickeralbum|Panini-Sammelalbum]] nach nur zehn gekauften Tütchen knapp sechsmal in der Hand hielt. Für [[Leverkusen]] lief er insgesamt [[42]] Mal auf und wechselte dann den Verein, da so um die Zahl und ihn ein [[Mythos]] wachsen sollte. Seine bekannteste Station seiner [[Karriere]] war der [[FC Schalke 04]], für den er Schätzungen von zufällig auf der [[Straße]] ausgewählten Leuten zufolge knapp 149,5 Mal gespielt habe. In Wirklichkeit waren es sagenhafte 9 Aufläufe in der [[Bundesliga]] und 17 weitere, die er seinen Mannschaftskollegen zu Feiertagen kochte. Nach der Saison 2011/2012 ließ er seine Karriere [[Bass|ausklingen]] und verdient nun sein [[Geld]] als ''"Experte"''.
  

Version vom 25. September 2012, 19:35 Uhr

Vorlage:SDM

Hans Sarpei während eines Probetraining bei der deutschen Fußballnationalmannschaft. Am Ende wechselte er jedoch nach Ghana.

Hans Sarpei, mit vollem Namen Hans Adu Dauerwitz Sarpei, war ein solider Fußballspieler, ohne besondere herausragende Leistungen im Profifußball, weshalb seine Antworten auf in diese Richtung gehende Interview-Fragen immer recht knapp ausfielen. Inzwischen kann er sich mit 300.000 Facebook-Likes und annähernd ähnlich vielen Twitter-Followern brüsten. Außerdem liegt er nach "Lady Gaga", "justin bieber schwul??" und "Schwanger mit 14" in der Statistik der meistgesuchten Google-Begriffe auf Rang 4. Zudem war er Jugendwort des Jahres 2011 und meistverlinkter Stupidedia-Artikel der Kalenderwoche 31. Sein Ziel für jeden Klub Nordrhein-Westfalens mindestens einmal gespielt zu haben verfehlte er knapp. Trotzdem ist er wohl ein ziemlich toller Typ.

Karriere

Hans Sarpei im Einsatz für die Nationalmannschaft Ghanas, für die er mehr Spiele bestritt als Legenden wie George Weah, Roger Milla oder der große Pelé.

Die Karriere vieler Fußballer beginnt auf der Straße. Bei Hans Sarpei war das nicht so, in Ghana gab es keine Straßen, höchstens von Heuschrecken-Schwärmen zerfressene Maisfelder. Hans Sarpei hatte eine schwere Kindheit, er wuchs in Köln auf. Zuvor hatte seine Familie bereits erleben müssen, wie es ist am Existenzminimum zu leben und wie schnell soziale Abfälle Existenzen zerstören, als man von Ghana in die Karnevalshochburg im Westen zog. Der junge Hans Adu flüchtete in den Sport, landete schließlich beim Fußball. Mit Medien trat Hans Sarpei früh in Kontakt, sein erster Gameboy Color war gelb. Im Laufe der Jahre konnte er sich bis zu einer PlayStation hocharbeiten und auch der Sport zeigte eine Zukunftsperspektive auf. Auf Drängen seiner Eltern machte er jedoch zeitgleich eine Ausbildung zum Vorlagenmechaniker, nachdem bereits sein älterer Bruder erfolglos versuchte durch Fußball Geld zu verdienen und 1996 ohne Ausbildung und Verein da stand. Wie jeder wichtige Mensch auf dieser Welt hat Hans Sarpei skandalöserweise Ex-Freundinnen aufzuweisen. Eine deutlich vorwarnende Tendenz an seinen ersten Profi-Verein SCB Preußen Köln, den er nach nur einem Jahr dann wieder verließ, da er zum Valentinstag kein Geschenk bekommen hatte. 1996/1997 ging er dann eine Beziehung mit Winfriedia Mülheim ein, Jahrgang 1923. Doch auch diese Beziehung hielt nicht lange an, alt war Winfriedia Mülheim zwar, aber bei weitem nicht reich. Ein paar unterklassige Vereine wie SV Siegburg 04, VfL Rheinbach, SC Fortuna Köln, MSV Duisburg und der VfL Wolfsburg folgten, ehe Hans Sarpei den Sprung in bekanntere Sphären schaffte.

Immer schon fair: Hans Sarpei beklatscht eine Aktion des Gegners. Nicht im Bild: Ralf Rangnick, der in dieser Situation sein Burnout erlitt, weil Sarpei wieder mal nicht mit zurück gelaufen war.
Der junge Hans brachte es bis ins knapp 100 Kilometer von seinem Heimatort entfernte Leverkusen, wo er bereits vor Jahren schon mal bei einer Bewerbung zum Versuchskaninchen für Bayer aufgrund fehlender Kompetenz abgelehnt wurde. In der Zeit bei der Werkself fiel Hans Sarpei vor allem dadurch auf, dass man seine Sticker im Panini-Sammelalbum nach nur zehn gekauften Tütchen knapp sechsmal in der Hand hielt. Für Leverkusen lief er insgesamt 42 Mal auf und wechselte dann den Verein, da so um die Zahl und ihn ein Mythos wachsen sollte. Seine bekannteste Station seiner Karriere war der FC Schalke 04, für den er Schätzungen von zufällig auf der Straße ausgewählten Leuten zufolge knapp 149,5 Mal gespielt habe. In Wirklichkeit waren es sagenhafte 9 Aufläufe in der Bundesliga und 17 weitere, die er seinen Mannschaftskollegen zu Feiertagen kochte. Nach der Saison 2011/2012 ließ er seine Karriere ausklingen und verdient nun sein Geld als "Experte".

Der Social-Media-Typ

Und zwar als Experte für Social-Media-Käse bei Fußballvereinen. Privat als einzelner Fußballspieler oder als Verein kann man ihn engagieren und er bügelt als eine Art "Unternehmensberater" einmal über Facebook- und Twitter-Accounts der Verein drüber. Daraus entstanden Facebook-Seiten wie "Felix Magaths Eier sind Medizinbälle", "Uli Hoeneß Empfiehlt Dir Dich Zu Beruhigen" oder auch "Jermaine Jones Macht Disch Krankenhaus".

Während seines ersten Interviews war Hans Sarpei leicht hibbelig. Ob es daran lag, dass er nervös war oder kurz zuvor in die Steckdose gefasst hatte (Frisur), weiß leider niemand, letzteres wäre zumindest richtig witzig.

Offensichtliches (Der Pflichtteil)

Hans Sarpei ist besser als Chuck Norris und schwarz. Außerdem ist er der einzige Fußballspieler, der nach seiner Karriere sein erstes Interview geben durfte. Vorher hatte sich niemand für seine Meinung interessiert, da Rechtsverteidiger, solange sie nicht gartenzwergähnliche Kapitäne sind, nur selten für Highlights im Sport sorgen. Er spielte oft so unauffällig, dass die Medien rassistische Rufe im DFB-Pokal-Spiel Schalkes gegen Dynamo Dresden auf Jermaine Jones und nicht auf Hans Sarpei bezogen.

Alles was in diesem Artikel steht ist gelogen. Alles was im Internet steht stimmt auch nicht. In Wirklichkeit ist Hans Sarpei einfach nur der kleine Bruder von Gerald Asamoah. Man erkennt es an der Hautfarbe und dem Grinsen.

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Gelungen

Der Artikel Hans Sarpei ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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