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Jagdhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Was ein jagdhorn ist zu erläutern ist eigentlich total dämlich. Wer ist allen ernstes so beschränkt, dass nicht aus dem Namen ablesen zu können. "Jagd" und "Horn". Nicht darauf zu kommen, dass dieses Teil ein Horn sein könnte welches man zur Jagd benutzt ist wirklich abnormal dähmlich und Menschen die dies noch nicht wussten oder die Rächtschreibfehler in ihren eigenen Beleidigungen machen sind in den Augen des größten Teiles unserer Geselschaft Untermenschen.
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Was ein Jagdhorn ist zu erläutern ist eigentlich total dämlich. Wer ist allen ernstes so beschränkt, dass nicht aus dem Namen ablesen zu können. "Jagd" und "Horn". Nicht darauf zu kommen, dass dieses Teil ein Horn sein könnte welches man zur Jagd benutzt ist wirklich abnormal dähmlich und Menschen die dies noch nicht wussten oder die Rächtschreibfehler in ihren eigenen Beleidigungen machen sind in den Augen des größten Teiles unserer Geselschaft Untermenschen.
  
 
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Auf die Steinzeit folgte (wer hätte es gedacht) irgendwann die Kupferzeit und nun konnte man mit Metallen sinnvolle Dinge tun. Jagdhörner waren zu dieser Zeit noch durchweg aus Holz und da manche Schmiede zuviel Metall hatten und zu dumm waren auf die Idee zu kommen damit ernstzunehmende Waffen zu konstruieren, schmiedete man die ersten Jagdhörner aus Metall. Zwar klangen diese noch genauso schlecht wie zuvor, aber da sich zu dieser Zeit bereits die ersten Selbsthilfegruppen für Taube bildeten fand sich bald eine große Anhängerschafft der Jagdhornmusik. Die Hörner wurden immer komplizierter und irgendwann schaffte man es dann durch die Erfindung der Ventile den Klang von Hörnern annähernd erträglich und musikalisch zu gestalten. Bald darauf entwickelten sich dann jedoch auch Trompeten und Posaunen, die nicht nur deutlich besser klangen sondern auch den Vorteil hatten, dass die Musiker nichtmehr ständig mit der Hand im Trichter stecken blieben. Zudem verlagerten sich die Jagden auf denen man das Horn nach wie vor aus Tradition benutzte immermehr in die Wälder, was dazu führte, dass das Jagdhorn zum Waldhorn wurde.
 
Auf die Steinzeit folgte (wer hätte es gedacht) irgendwann die Kupferzeit und nun konnte man mit Metallen sinnvolle Dinge tun. Jagdhörner waren zu dieser Zeit noch durchweg aus Holz und da manche Schmiede zuviel Metall hatten und zu dumm waren auf die Idee zu kommen damit ernstzunehmende Waffen zu konstruieren, schmiedete man die ersten Jagdhörner aus Metall. Zwar klangen diese noch genauso schlecht wie zuvor, aber da sich zu dieser Zeit bereits die ersten Selbsthilfegruppen für Taube bildeten fand sich bald eine große Anhängerschafft der Jagdhornmusik. Die Hörner wurden immer komplizierter und irgendwann schaffte man es dann durch die Erfindung der Ventile den Klang von Hörnern annähernd erträglich und musikalisch zu gestalten. Bald darauf entwickelten sich dann jedoch auch Trompeten und Posaunen, die nicht nur deutlich besser klangen sondern auch den Vorteil hatten, dass die Musiker nichtmehr ständig mit der Hand im Trichter stecken blieben. Zudem verlagerten sich die Jagden auf denen man das Horn nach wie vor aus Tradition benutzte immermehr in die Wälder, was dazu führte, dass das Jagdhorn zum Waldhorn wurde.
  
 
==Verwendung in der Musik==
 
==Verwendung in der Musik==
 
Bis heute gibt es leider Spinner die den Klang von Hörnern für einen Wohlklang halten, was obwohl schon einige Initiativen (z.B. der Verein zum Schutz der Stadtmauer von Jericho) versuchten das Horn sowie die gesamte Gattung der Blechblasinstrumente zu verbieten um diese akkustische Umweltverschmutzung zu unterbinden. Eingesetzt wird es zum Beispiel zum Signalblasen eingesetzt(Tuut = Schau ich hab ein Horn; Tuut Tuut = Schau ich habe zwei Hörner; Tuut Tuut Tuut = Schau ich habe drei Hörner; Tuut Tuut = jemand hat mir weil er von diesen Signalen genervt war wieder ein Horn weggenommen). Auch <s>zahlreiche Kompoinsten</s> Beethoven in seinem Spätwerk setzte Hörner in Sinphonieorchestern ein. Des weiteren wird das Horn noch in der Blasmusik und auch bei anderen Arten der Folter eingesetzt.
 
Bis heute gibt es leider Spinner die den Klang von Hörnern für einen Wohlklang halten, was obwohl schon einige Initiativen (z.B. der Verein zum Schutz der Stadtmauer von Jericho) versuchten das Horn sowie die gesamte Gattung der Blechblasinstrumente zu verbieten um diese akkustische Umweltverschmutzung zu unterbinden. Eingesetzt wird es zum Beispiel zum Signalblasen eingesetzt(Tuut = Schau ich hab ein Horn; Tuut Tuut = Schau ich habe zwei Hörner; Tuut Tuut Tuut = Schau ich habe drei Hörner; Tuut Tuut = jemand hat mir weil er von diesen Signalen genervt war wieder ein Horn weggenommen). Auch <s>zahlreiche Kompoinsten</s> Beethoven in seinem Spätwerk setzte Hörner in Sinphonieorchestern ein. Des weiteren wird das Horn noch in der Blasmusik und auch bei anderen Arten der Folter eingesetzt.

Version vom 14. Dezember 2011, 19:52 Uhr

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Was ein Jagdhorn ist zu erläutern ist eigentlich total dämlich. Wer ist allen ernstes so beschränkt, dass nicht aus dem Namen ablesen zu können. "Jagd" und "Horn". Nicht darauf zu kommen, dass dieses Teil ein Horn sein könnte welches man zur Jagd benutzt ist wirklich abnormal dähmlich und Menschen die dies noch nicht wussten oder die Rächtschreibfehler in ihren eigenen Beleidigungen machen sind in den Augen des größten Teiles unserer Geselschaft Untermenschen.

Entstehung

Ursprünglich war das Jagdhorn eine Waffe, denn es ist eigentlich nicht gerade schwierig auf die Idee zu kommen dass man auf einem Horn seine Jagdopfer aufspiessen könnte. Dieser Einfall ist zudem vom Stier geklaut, was nichts daran ändert, dass sich Jäger aus aller Welt bis heute etwas darauf einbilden dieses Ding erfunden zu haben. Spätestens bei der Erfindung des Wurfspeeres in der Steinzeit hatte es sich dann mit der Benutzung von Jagdhörnern weitgehend erledigt. Man nahm die Teile nur mit dem Zweck noch zum Jagen mit, dass sie einfach gut aussahen und die Jäger damit gut ihre Sammlerinnen beeindrucken konnten. Da die Jäger allerdings nicht immer Frauen dabei hatten, die sich ohne Bezahlung mit auf die Jagd nehmen liessen, kam es bereits in der Steinzeit zur degeneration des Jagdhorns, zum Musikinstrument. Dies kam als ein Jäger mit schlechtem Brunftverhalten eine Dame aus dem ältesten Gewerbe der Menschheit mit zu sich nahm. Diese tat trotz innerlicher Angewiedertheit so, als sei sie vom Jagdhorn des Jägers beeindruckt und nahm es an sich. Zwar hatte sie vom Tuten keine Ahnung aber aufgrund eines Berufsbedingten Tallents im Blasen, gelang es ihr dem Horn Töne zu entlocken, mit denen sie es schaffte die Jäger zu vertreiben und so den ersten historisch belegten Schritt hin zur Emanzipation tat.

Entwicklung

wer hätte es gedacht, so sieht das Teil aus

Auf die Steinzeit folgte (wer hätte es gedacht) irgendwann die Kupferzeit und nun konnte man mit Metallen sinnvolle Dinge tun. Jagdhörner waren zu dieser Zeit noch durchweg aus Holz und da manche Schmiede zuviel Metall hatten und zu dumm waren auf die Idee zu kommen damit ernstzunehmende Waffen zu konstruieren, schmiedete man die ersten Jagdhörner aus Metall. Zwar klangen diese noch genauso schlecht wie zuvor, aber da sich zu dieser Zeit bereits die ersten Selbsthilfegruppen für Taube bildeten fand sich bald eine große Anhängerschafft der Jagdhornmusik. Die Hörner wurden immer komplizierter und irgendwann schaffte man es dann durch die Erfindung der Ventile den Klang von Hörnern annähernd erträglich und musikalisch zu gestalten. Bald darauf entwickelten sich dann jedoch auch Trompeten und Posaunen, die nicht nur deutlich besser klangen sondern auch den Vorteil hatten, dass die Musiker nichtmehr ständig mit der Hand im Trichter stecken blieben. Zudem verlagerten sich die Jagden auf denen man das Horn nach wie vor aus Tradition benutzte immermehr in die Wälder, was dazu führte, dass das Jagdhorn zum Waldhorn wurde.

Verwendung in der Musik

Bis heute gibt es leider Spinner die den Klang von Hörnern für einen Wohlklang halten, was obwohl schon einige Initiativen (z.B. der Verein zum Schutz der Stadtmauer von Jericho) versuchten das Horn sowie die gesamte Gattung der Blechblasinstrumente zu verbieten um diese akkustische Umweltverschmutzung zu unterbinden. Eingesetzt wird es zum Beispiel zum Signalblasen eingesetzt(Tuut = Schau ich hab ein Horn; Tuut Tuut = Schau ich habe zwei Hörner; Tuut Tuut Tuut = Schau ich habe drei Hörner; Tuut Tuut = jemand hat mir weil er von diesen Signalen genervt war wieder ein Horn weggenommen). Auch zahlreiche Kompoinsten Beethoven in seinem Spätwerk setzte Hörner in Sinphonieorchestern ein. Des weiteren wird das Horn noch in der Blasmusik und auch bei anderen Arten der Folter eingesetzt.


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