Kickboxen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als einer der grössten [[Plus]]punkte des Kickboxens gilt die grosse Vielfältigkeit. Im Kickboxtraining werden viele [[Faktor]]en wie Kaltblütigkeit, Arroganz, kriminelle [[Energie]], Beweglichkeit, Selbstüberschätzung, Kondition aber auch psychische [[Eigenschaft]]en wie Durchhaltewillen und Respektlosigkeit vor dem [[Gegner]] hart trainiert. Es stellt ein ausgesprochen vielseitiges [[Training]] dar und wird von vielen [[Nerd]]s als Möglichkeit eingesetzt, in die seichte Oberschicht der jugendlichen [[Gesellschaft]]sstruktur aufzusteigen. <br>
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Als einer der grössten [[Plus]]punkte des Kickboxens gilt die große Vielfältigkeit. Im Kickboxtraining werden viele [[Faktor]]en wie Kaltblütigkeit, Arroganz, kriminelle [[Energie]], Beweglichkeit, Selbstüberschätzung, Kondition aber auch psychische [[Eigenschaft]]en wie Durchhaltewillen und Respektlosigkeit vor dem [[Gegner]] hart trainiert. Es stellt ein ausgesprochen vielseitiges [[Training]] dar und wird von vielen [[Nerd]]s als Möglichkeit eingesetzt, in die seichte Oberschicht der jugendlichen [[Gesellschaft]]sstruktur aufzusteigen. <br>
 
Gemessen wird der Trainingserfolg an regelmässigen Prüfungen. Die jungen [[Schüler]] müssen quartalsmässig [[Erfolg]]e in diversen Disziplinen vorweisen. So benötigt man beispielsweise für den ersten Gurt folgende [[Punkt]]e:
 
Gemessen wird der Trainingserfolg an regelmässigen Prüfungen. Die jungen [[Schüler]] müssen quartalsmässig [[Erfolg]]e in diversen Disziplinen vorweisen. So benötigt man beispielsweise für den ersten Gurt folgende [[Punkt]]e:
  

Version vom 14. September 2009, 17:11 Uhr

Junge Kämpfer-/innen werden auf effizientes Ausschalten des Gegners geschult..

Kickboxen ist eine lächerliche Version des sog. Roundhousekicks des amerikanischen Bartfarmers Chuck Norris. Frei von Zwängen und Reglementierungen, zeigt erst Kickboxen das wahre Gesicht des Sports, indem es nämlich Tritte, Spucke und grässliche Kastrationsgriffe nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich gutheißt.

Entstehung

Der gemeine homo sapiens hat seit jeher waffenlose Kampfsysteme, Schlagtechniken mit Fäusten und Füssen entwickelt. Sei es nun um das beste Stück Fleisch aus dem Mammutgesäss zu erobern, oder die Frau aus der Nachbarhöhle. Anlässe sich physisch zu messen fand das findige Adamskind bisher immer. So entwickelten sich über die Jahrtausende aus der gemeinen Höhlenmenschen-Schlägerei hochmoderne Kampfsportarten wie das weithin bekannte Karate, das effiziente Kung Fu, das Testosteron geladene Boxen, Muay Thai, elegantes Sambo oder akrobatisches Taekwondo und andere reglementierte und auch ehrenhafte Wettkampfformen der althergebrachten Keilerei.
In den Sechzigerjahren wuchs das Bedürfnis, dass sich Anhänger verschiedenster Kampfsysteme gegenseitig messen konnten. Dazu war aber ein einheitliches Regelwerk nötig, bei dem die verschiedenen Kampfkünste gleiche Chancen hatten. Damit war Kickboxen geboren und mit ihm die "goldene Regel" : „Es gibt keine Regel!


Allgemeine Informationen

Als einer der grössten Pluspunkte des Kickboxens gilt die große Vielfältigkeit. Im Kickboxtraining werden viele Faktoren wie Kaltblütigkeit, Arroganz, kriminelle Energie, Beweglichkeit, Selbstüberschätzung, Kondition aber auch psychische Eigenschaften wie Durchhaltewillen und Respektlosigkeit vor dem Gegner hart trainiert. Es stellt ein ausgesprochen vielseitiges Training dar und wird von vielen Nerds als Möglichkeit eingesetzt, in die seichte Oberschicht der jugendlichen Gesellschaftsstruktur aufzusteigen.
Gemessen wird der Trainingserfolg an regelmässigen Prüfungen. Die jungen Schüler müssen quartalsmässig Erfolge in diversen Disziplinen vorweisen. So benötigt man beispielsweise für den ersten Gurt folgende Punkte:

  • drei Schwächere verprügelt
  • mit nem krassen Kollegen zusammen drei Schwächere verprügelt
  • den krassen Kollegen verprügelt

Eine weitere wichtige Komponente des Kickboxens stellt der Wettkampf dar. Die Kampfdauer variert hierbei sehr stark und ist direkt abhängig von der Anzahl weiblicher Fans die es gilt zu beeindrucken. Abgehalten werden diese Wettkämpfe an allen sich bietenden Orten. Bsonders beliebt sind dabei Schulhöfe, U-Bahn-Stationen und Diskos. Letztere bieten dem ambitionierten Kämpfer auch finanzielle Aspekte denn neben Vergütung der erbrachten Leistungen als Vorstadt-Disko-Türsteher lässt sich noch ein nettes Sümmchen mit dem Handel dubioser Rauschstoffe erzielen, wie praktisch.


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