Klaustrophobie: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „<i>Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!</i>“ | * Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „<i>Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!</i>“ | ||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 17:36 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Angst vor Kläusen. Für die Angst vorm Platzen siehe Platzangst. |
Klaustrophobie ist die Angst vor Kläusen.
--> Klaustrophobie ist ein Vorläufer des gefährlichen körperklaus
Symptome
Die immer wieder häufig auftretende psychische Krankheit, Klaustrophobie, welche bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsene zum Vorschein kommt. Ausgelöst durch ein traumatisches Erlebnis, bei dem der Weihnachtsmann verantwortlich ist. Das in-den-Sack-stecken löst die kaum heilbare Krankheit aus. Es gibt auch eine weniger verbreitete Variante, bei der die betreffenden Personen Angst vor dem Wort oder Namen Klaus haben. Ein Beispiel ist Taddäus Tentakel.
Behandlung
Die moderne Medizin hat hierbei große Fortschritte gemacht und bietet eine breite Palette an Behandlungsmethoden:
- Konfrontationstherapie: Kläuse einfach "Klausi" nennen und der Angst entgegenblicken, oder auch auf einen Kurzausflug nach Clausthal schicken
- Die Flucht nach hinten: Sobald ein Klaus auftaucht, einfach umdrehen und sagen: „Dich gibt es nicht! Es gibt keine Kläuse!“
- Keine Klausuren mehr schreiben!
- Die passende Spongebob-Folge noch mal sehen
Prophylaxe
Um das Auftreten, respektive die Weiterverbreitung des Krankheitbildes zu eliminieren, ist es ratsam auf Binärmusik und defekte Kasetten zu verzichten.
- Siehe auch: Angst vor Vicky
Phobien, die andere das Fürchten lehren
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