Rallye
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 26.09.2007
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Im Fernsehen wird eine Rallye immer so dargestellt, als könne man sie nur auf bestimmten Strecken und mit speziell dafür konstruierten Autos bestreiten. Dies ist jedoch ein weit verbreiter Irrglaube. Sieht man sich die Verhältnisse im Straßenverkehr an, wird schnell klar, dass die Rallye direkt vor der Tür stattfindet und man sogar selbst dran teilnehmen kann.
Inhaltsverzeichnis
Reglement und Voraussetzungen
Regeln als solche gibt es bei der Rallye keine. Auch eine abgesteckte Rennstrecke ist nicht vorhanden und muss vom Fahrer selber gewählt werden. Jedoch sind einige allgemeine Gepflogenheiten im Umgang mit seinen Gegnern zu beachten, welche zu missachten eine Disqualifikation bedeuten kann:
- Es wird so rücksichtslos wie möglich gefahren
- Verunfallte Gegner (ob Rallyeteilnehmer oder nicht) werden links (oder rechts) liegen gelassen
- Es müssen regelmäßig so genannte Checkpoints passiert werden. Dort sollten nach Möglichkeit Bestzeiten festgehalten werden.
Werden diese Punkte berücksichtigt, steht einer erfolgreichen Rallye fast nichts mehr im Wege.
Das Team
Der Fahrer
Der Beifahrer
- Hauptartikel: Beifahrertypologie
Der Beifahrer ist mitunter der wichtigste Begleiter bei einer Rallye. Er ist nicht nur Navigator, sondern auch Kommentator und unterstützt den Fahrer nicht nur bei der Orientierung, sondern stärkt ihn auch in seiner geistigen Konstitution, um das Maximum an Leistung auszuschöpfen.
Orientierungshilfen:
- "ACHTUNG, BLITZER!" - das weist den Fahrer darauf hin, das Gas voll durchzutreten, um eine Bestzeit zu fahren.
- "Pass doch auf, da läuft ne Oma!" - Achtung, Wild auf der Fahrbahn
- "Guck mal, die geile Tussi dadrüben!" - Vorsicht, scharfe Kurve.
Geistige Unterstützung:
- "Halt auf den Rollstuhlfahrer drauf!"
- "Waren doch nur Kinder!"
- "Macht nix, die Katze fällt von selbst aus dem Radkasten. Nicht aufgeben!"