Süßigkeiten

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Süßigkeiten, erfunden 1966 durch die heutige Gesundheitsministerin der Bundesrepublik, Ulla Schmidt, genießen nicht nur einen sehr guten Ruf bei Kindern und Schleckermäulern, sondern vor allem bei Eltern und Pädophilen. Die Motive der beiden letztgenannten Gruppen unterscheiden sich jedoch grundlegend.

Süßigkeiten bestehen zu 98,74 % aus Lysergsäurediethylamid (LSD). Diese nachgewiesene Tatsache wird jedoch von der Süßigkeitenindustrie nachhaltig abgestritten. Nur ein Produzent bekennt sich zu diesem Geheimnis offiziell (Jay & Silent Bob Inc.).

Häufiges Spurenelement in seiner natürlichen Erscheinungsform: Würfelzucker.

Geschichte

Die Entstehungsgeschichte ist weitgehend unbekannt. Unbestätigten Berichten zu Folge soll Ulla Schmidt in den ersten Monaten ihres Lebens in die Küche des Elternhauses gekrabbelt gekommen sein, wo die Mutter mit dem Backen von Haschkeksen beschäftigt war. (Frau Schmidt sen. hat sich in der Nachbarschaft ihren Spitznamen „Mrs. Feelgood“ durch die fast industriemäßige Produktion von dem Bewusstsein erweiterndem Gebäck gesichert.) Durch puren Zufall krabbelte die junge Ulla am Tisch vorbei, wo Zucker und THC-Vorräte offen gelagert wurden. Beim Versuch sich am Tischbein hochzuziehen fielen diese beiden Zutaten auf die heiße Herdplatte, wo der Zucker sogleich karamelisierte und so die erste Süßigkeit entstand. Dem Vater von Ulla Schmidt wird dabei zugeschrieben, dass er das neue Rezept durch die Zugabe von einigen Gramm LSD aus seiner privaten Hausapotheke verfeinerte. Einige Verschwörungstheoretiker behaupten standhaft, dass der Zufall mit dem wackligen Tisch gar keiner war, sondern die vor der Arbeitslosigkeit stehende Zahnfee hier ihre Finger im Spiel hatte. Dieses Feenhafte Mischwesen erahnte schon damals die verheerende Wirkung von Zucker auf die Milchzähne.

Anwendungen im Alltag

Selbst den guten Napoleon kann man noch vernaschen.

„… als Lockmittel pädophiler Kinderschänder“

Süßigkeiten werden oft in Verbindung mit Pädophilen gebracht. Zum Beispiel: „Hallo Kleines. Möchtest du mal zum Onkel in das Auto kommen. Ich habe auch lecker Süßigkeiten für dich.“ Das stimmt insoweit, dass Süßigkeiten in 0,035% aller Kindesentführungen von Pädophilen benutzt werden. Aus diesem Grund wird von der Justiz seit 55 Jahren ein Verbot von Süßigkeiten angestrebt, dessen Zustandekommen bisher jedoch immer wieder erfolgreich von den inzwischen übermächtigen Süßigkeitenkartellen verhindert wurde. Insider berichten, dass hier Geleebären tonnenweise den Besitzer gewechselt haben, um Politiker zu bestechen. (s. hierzu auch Rechtliche Beschränkungen) In letzter Zeit schockiert eine neue Bande pädophiler Kinderschrecken die Öffentlichkeit. Vermehrt sind Berichte aufgetreten, denen zu Folge die Zeugen Jehovas nun mit Süßigkeiten an der Tür versuchen, gerade Kinder für ihre Zwecke gefügig zu machen.


„… für genervte Eltern“

Eltern benutzen Süßigkeiten oft um ihre kreischenden Kinder in Supermärkten ruhig zu stellen. Die Gebrüder Albi erkannten diese Marktlücke schon früh, und haben daher ihre Kassen hinter Batterien von Süßigkeiten versteckt, durch die sich Mutter und Kind kämpfen müssen, bevor sie bezahlen können. Schnell haben die geplagten Eltern erkannt, dass dieses Angebot sich gut in ihre Erziehungsarbeit einbauen ließ, dieses bewirkte , dass die Kassenzonen bunter und größer und vor allem süßer wurden. (Kinder mit Kaugummiverklebten Mäulern können halt nicht mehr plärren.) Häufig werden Süßigkeiten auch einfach dazu benutzt, um Kinder ruhig zu stellen, damit die Eltern (oder auch nur ein Teil des Elternpaares) der Erfüllung von Sexuellen Bedürfnissen nachkommen kann.

Herstellung

Herstellung von Lindt-Schokohässchen

Anleitung zur Herstellung von einem Scokohässchen

Zutaten:

  1. • 1 Hässchen
  2. • 1 Tafel billig Schokolade von den Gebrüdern Albi
  3. • 15 Gramm Lysergsäurediethylamid (LSD)
  4. • ein paar Spritzen Heroin
  5. • ein paar Kakaobohnen(notfalls kann auch Scheiße des Hässchens verwendet werden)
  6. • ein wenig Kleister von OBI
  7. • einen Künstler(steht keiner zur Verfügung, kann ersatzweise auch Michael Jackson genommen werden)

Das Hässchen zur Seite legen.Den Kleister von OBI und das LSD bei 100 Grad erhitzen und mischen.Kakaobohnen oder Kaninchenscheiße machen eine intensive kackbraune Farbe und sorgen für eine persönliche Note und ein besonderes Aroma. Die Tafel Schokolade nehmen und sie in einzelne Stücke teilen.Den Künstler mit ein paar Spritzen Heroin "spirituell fördern".Bei Michael Jackson können sie sich das Sparen.Nun können sie und ihr Hässchen sich zurücklegen und den Künstler einfach machen lassen.

Guten Appetit!

,,Häusliche Herstellung“

Anleitung zur Herstellung von 300 Gramm Süßigkeiten.

Zutaten:

  1. • 1200 Gramm Lysergsäurediethylamid (beim Dealer an der Ecke zu bekommen)
  2. • 450 Gramm handelsübliches C3H5 (gibt es in jedem gut sortierten Baumarkt)
  3. • je 15 Gramm weißer Zucker & brauner Zucker
  4. • 5 Liter Öl (altes Motorenöl geht auch – gibt einen herrlich rustikalen Geschmack)
  5. • 2 Kilogramm Mehl

Den Zucker im Motorenöl schmelzen lassen. Die flüssige Masse bei ca. 90 °C halten und Lysergsäurediethylamid in Portionen von je 0,043 Gramm zu geben. Eine Stunde ziehen lassen anschließend unter starkem Rühren hinzugeben. Backblech bis zum oberen Rand mit Mehl füllen und mit einem Löffel kleine Kuhlen formen. Die noch flüssige Süßigkeitenmasse in die Vertiefungen füllen und aushärten lassen.

Guten Appetit!!

,,Industrielle Herstellung“

Siehe „Häusliche Herstellung“ nur in viel größeren Dimensionen.

Arten von Süßigkeiten

Im Lauf der Geschichte wurden verschiedene Arten von Süßigkeiten erfunden, welche da sind:

Wichtig hierbei ist, dass der Glibber in allen Süßigkeiten vorkommt, außer in Wasser.

Rechtliche Beschränkungen

Ein allgemeines Verbot von Süßigkeiten besteht in Deutschland nicht. Dieses wird zwar seit 55 Jahren angestrebt, kam aber bislang nicht zu Stande. Einige ausländische Staaten, wie zum Beispiel Bayern, die Hintere Mongolei oder Alaska, sind hier mit langjährigen Verboten Vorreiter. (Die Einfuhr oder der Verzehr von Süßigkeiten wird in diesen Ländern mit bis zu 15jähriger Haft bei Essigwasser und Weischwürschtel geahndet.)

In Deutschland haben sich verstreute Bürgerinitiativen gegen Süßigkeiten gebildet die allerdings nur marginal zu betrachten sind. Die Politik wird in ihrer Entscheidungsfähigkeit jedoch durch die Süßigkeiten-Lobby gehemmt. (1978 brachte der Abgeordnete Salzmeyr einen Gesetzesentwurf in den Bundestag ein. Sechs Tage später meldete seine Frau ihn als vermißt. Die „RAF“ bekannte sich anschließend zu der Ermordung des Politikers durch die Steinigung mit Würfelzucker.)

Zukunftsprojekte

Seit 1998 wird an der ersten Süßigkeit mit Tabakgeschmack geforscht. Noch lassen die Erfolge zu wünschen übrig.

Dieses Jahr stellt die Firma ,,Süßiger“ in einem bundesweiten Pilotprojekt 2750 Grundschulen jeden Tag insgesamt 1000 Tonnen Süßigkeiten zur Verfügung.

Mitte 2007 ist die Eröffnung von Süßigland, einem Freizeitpark der „Jay & Silent Bob Inc.“ geplant. Experten rechnen mit einem großen Erfolg des Parks, da die Werbekampagnen seit Anfang 2006 laufen.

Literatur

Urs Süßer, 898 Rezepte mit Süßigkeiten (Preis ca. 10.000 Kalorien)

K. Pfundig, Abnehmen durch Süßigkeiten – Mit Karies zu meiner Traumfigur! ISDL 55-666-110

Kevin Adams, 53 neue Dinge die man in der Schwerelosigkeit mit Süßigkeiten machen kann


Linktipps: Faditiva und 3DPresso