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Snapchat

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Snapchat, nicht zu verwechseln mit Snapfuck ist eine App mit der Mensch seinen ganzen Lebenslauf für eine bestimmte Zeit für Freunde freigeben kann. Denn die heutige Gesellschaft ist darauf ausgelegt, jede Kleinigkeit im Leben zu fotografieren.

Grundlegendes

Snapchat gibt es gratis zum Preis von 0.99 Eurocent in Appstore sowie Google Play. Mit dieser App kann man sein Tun und Machen abfotografieren, einen Text darüber setzten und angeblich nur für einige Sekunden, die man selber bestimmt für andere Freigeben kann. Der Empfänger kann jedoch für eine Gebühr einen sogenannten "Snap" wiederholen. Damit finanziert sich Snapchat, da die meisten Nutzer die Zeit so gering einstellen, dass man weder Bild noch Text erkennen kann und deshalb gezwungen wird, einen Snap zwei-, drei-mal zu wiederholen.

Private Snaps

Jeder kann jedem private Snaps senden, die in ihrer Länge eingegrenzt werden müssen. Jeder Snap kann nur einmal angeschaut werden, außer man zahlt 99 Eurocent pro Wiederholung. Nach einer Zeit verschwindet die Nachricht dann, höchstwahrscheinlich landet diese im Universum.

Geschichte

Die Geschichte ist der zentrale Teil von Snapchat. So kann man Snaps für alle seine Kontakte gleichzeitig freigeben, jedoch nur für 24 Stunden. So entsteht eine Geschichte aus den letzten Snaps der 24 Stunden, die sich meist niemand anschaut, außer man selbst. Snapchat selbst bietet auch Eventgeschichten an, diese werden aber größtenteils ignoriert.

Videos

Wenn einem Bilder zu langweilig sind, kann man auch Videos mit einer Gesamtlänge von maximal 10 Sekunden hochladen. Das ist so viel Zeit, das einige denken, sie könnten Vlogs drehen. Enden tut es dann mit 25 Teilvideos, die alle miteinander verknüpft keinen Sinn haben, und die Vloger nur überlegen, was sie im letzten 10sekündigen Video gesagt haben, um dann wieder im nächsten Video zu sagen, was sie im letzten 10sekündigen Video gesagt hätten. Außerdem sind die 10 Sekunden für alle Videos zu kurz, da man keine Aktion, die irgendwie Ansatzweise spannend ist, in 10 Sekunden quetschen kann.

Datenschutz

Datenschutz wird, wie bei allen anderen sozialen Netzwerken vollständig und Gesetzes treu eingehalten. Nur in der AGB ist vermerkt, dass Informationen und Dateien gespeichert werden können. Dies ist aber nur da, damit man von dem kostenpflichtigen Teil des Vertrages ablenkt. Dieser regelt, dass pro verschickten Snap 10 Eurocent Gebühr fällig sind. Bei Snaps ins Ausland weicht das je nach Land ab. Verkaufen tut Snapchat Informationen nicht an Dritte, außer vielleicht an Pornoseiten.

Nutzer

Durchschnittsnutzer

Der Durchscnittsuser ist zwischen 14 und 20 Jahre alt und verschickt jeden Tag einige zehn snaps.

Elite

Die Elite sind größtenteils weiblich und zwischen 16 und 28 Jahre alt. Besitzen zu 99% Minderwertigkeitskomplexe und verschicken 1 Snap pro Minute, um bestätigt zu werden, dass sie achja so toll aussehen. Meist landen die Snaps bei Freunden, die ebenfalls der Elite angehören.

Spasten

Die Spasten sind das untere Volk in Snapchat, werden aber nur von der Elite als "Spasten" bezeichnet. Diese Gruppe ist im durschnitt 13 bis 19 Jahre alt und verschicken Snaps nur zu gegebenen Anlässen.

Hurensöhne

Das ist das unterste Fußvolk aus der Sicht der Elite. Diese verschicken einmal im Monat einen Snap, dieser ist meist auch noch schwarz und wird nur zur Kommunikation verwendet. 100 Prozent der Hurensöhne sind männlich.

Pornodarstellerinen

Die Pornodarstellerinen verschicken, Obst und Gemüse an ihre Kontakte. Dies möchte aber keine sehen.


Snapchat als 2. What's app

Viele Benutzer verwechseln immer wieder Snapchat mit What's app. So werden sinnlose oder einfach komplett dunkle Snaps versendet, nur um zu fragen wie es dem Anderen ergehe. Verschuldet ist dieser Trend Snapchat selbst. Viele Nutzer fühlen sich bestätigt, falls ihr "Status" mit Freunden hohe Stadien erreicht. Der Status gibt an, wie häufig man mit der jeweiligen Person Snaps austauscht. Es ist heutzutage nicht mehr möglich, nur Buchstaben auf einen weißen Hintergrund zu tippen. Nein, dieser muss schwarz sein. Eine Erkenntnis die What's app gut umsetzten könnte.


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