Spiegelwelten:Der Liberalist: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Liberalist ist die [[neu]]e Zeitung für Ganz [[Spiegelwelten:Kurdistan|Kurdistan]]. Es ersetzt das Ehemalige, [[Fürst]]entreue [[Spiegelwelten:Kurdenblatt|Kurdenblatt]], das nur noch als [[Anders|Sonderinformationsquelle]] dient. Der Liberalist ist ein zusammenschluss mehrerer [[Region]]aler Zeitungen und dem [[Revolution]]sblatt "Die Blaue Fackel". <br>
 
Der Liberalist ist die [[neu]]e Zeitung für Ganz [[Spiegelwelten:Kurdistan|Kurdistan]]. Es ersetzt das Ehemalige, [[Fürst]]entreue [[Spiegelwelten:Kurdenblatt|Kurdenblatt]], das nur noch als [[Anders|Sonderinformationsquelle]] dient. Der Liberalist ist ein zusammenschluss mehrerer [[Region]]aler Zeitungen und dem [[Revolution]]sblatt "Die Blaue Fackel". <br>
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== Aktuelle Nachrichten ==
 
== Aktuelle Nachrichten ==

Version vom 31. März 2011, 21:38 Uhr

Der Liberalist ist die neue Zeitung für Ganz Kurdistan. Es ersetzt das Ehemalige, Fürstentreue Kurdenblatt, das nur noch als Sonderinformationsquelle dient. Der Liberalist ist ein zusammenschluss mehrerer Regionaler Zeitungen und dem Revolutionsblatt "Die Blaue Fackel".
Für ältere Nachrichten ist im Archiv zu suchen.

Aktuelle Nachrichten

Amerikanische Truppen aus Krater in Schwedien durch Kurden gerettet

15.03.2011 Das Kurdistanische Interventionskorps N hat vor wenigen Stunden die knapp 20.000 Amerikanischen Soldaten aus dem Krater nahe dem Kalkutta Beach in Schwedien. Die ca. 10.000 an der Rettungsaktion beteiligten Kurdistanischen Soldaten habben, indem sie eine Menschliche Leiter gebildet haben die Amerianer gerettet. Laut den Offizieren geht es allen Beteiligten gut. Die Amerikaner werden zur Stunde nach Stockombay gebracht, wo ihnen ein Riesiges Buffet aus Bananen zur verfügung gestellt wird. Wie sie zurück in die USA kommen, ist bisher noch unbekannt, aber nach den gebesserten Beziehungne seit der Gemeinsamen Invasion sprechen dafür, das man sich in den USA nicht beeilen muss.

Partisanengruppen Erobern teile Kurdistans zurück

01.02.2011 Nach Rückzug der Amerikanischen Truppen Haben Kurdistanische Partisanengruppen vor allem in den Provinzen Ostkurdistan und Kurdien größere Landstriche zurückerobert, die Französischen Besatzer haben diese Regionen zur Zeit nicht besetzt. Ein Weitgehender Widerstand und Befreiungskrieg wird nun von dort aus Organisiert. Desweiteren bleiben die Kurden ihrem Oberregenten loyal und die Forderungen nach der Befreiung Pukkads verstärken sich.
Der Attentäter, der sich Am 30.01. war mitarbeiter der PKK (Paketdienst Kurden Kurdistans), wie ein Vorstandsmitglied mitteilte. Er sprengte sich auch zur Forderung der Befreiung des Kurdistanischen Staatschef, sowie um die Besatzer aus seinem Land zu vertreiben. Innerhalb der PKK wird er Inzwischen als Nationalheld gefeiert und es haben sogar erste die (fragwürdige) Forderung gesetzt, in in die Tafel der Ehrhaften Kurden aufzunehmen.

Kurdistanische Armee Kapituliert

30.01.2011 Die LKA (Liberale Kurdistanische Armee) hat soeben vor den Vereinten Französischen und Amerikanischen Truppen Kapituliert. Nach nicht einmal 5 1/2 Stundne Kampf waren die Truppen so demoralisiert und die anzahl der Verletzten so in die höhe geschossen (14!).
Damit sind die Abschüsse auf Feindliche Flieger, so wie der Wiederstand gegen die Besatzung beendet. Auch der Bau der "Kurdistaniyanischen Mauer" ist auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Ein Paar Wiederstandstrüppchen sind noch aufzufinden, stehen aber ebenso kurz vor der Auflösung. Damit ist Kurdistan endgültig handlungsunfähig, jedoch nicht entmachtet.

Das ultimatum ist vorbei!

30.01.2011 Das von Pukkad gestellte Ultimatum wurde nicht eingehalten! Zusätzlich haben die Froschköpfe Unseren Oberregenten Gefangengenommen!
Pukkads Vertreter, Regierungspräsident Samir Eskurdia kommentierte den Vorfall folgendermaßen: Um 9:03 wird zurückgeschossen!, alle Militärischen Kräfte Kurdistans sind Mobilisiert und vertreiben nun die Schandhaufen aus unserem Geliebten Heimatland!
Ebenso beginnt ab diesem Zeitpunkt (verspätet) der Abschuss von Flugzeugen, die über dem Kurdistanischen Hoheitsgebiet fliegen.

Söhne von Kurdistan Erhebt euch, und wehrt euch!

Rede von Samuel Pukkad

29.01.2011 EINE UNVERSCHÄMTHEIT!
Das ganze Gerede und Getue ist Absoluter Schwachsinn.
Dieser haufen von Weinjunkies und Froschköpfen soll sich gefälligst sofort aus Kurdistan verpissen. Wir geben ihnen ein Ultimatum von 23 Stunden und 59 Minuten! und nun zum wichtigen:
1. KURDISTAN WIRD SICH NIEMALS EINER MÖCHTEGERN-WELTMACHT WIE DEM FRANZOSEBUND ANSCHLIEßEN
2. Die mehrfachen verletungen des Kurdistanischen Territoriums werden ab sofort mit Abschuss jedes Flugzeuges, das unberechtig über Kurdistan fliegt, konsequenzen haben.
3. WIR HABEN NIE GELOGEN UND UNS IST DEMENTSPRECHEND NICHTS ZU SCHULDE ZU KOMMEN
4. Ein Attentat Unfall an Yussuf Islam ist fehlgeschlagen, er hat überlebt.
5. Der Reporter Antonio Radowski ist durch ein Mysteriösen unfall zu tode gekommen.
6. Der Staatssekretär Pukkads ist ebenso durch einen Unfall umgekommen.
7. KURDISTAN HAT NIEMALS VERANTWORTUNGSLOS GEHANDELT.
8. Einen Unterirdischen Versorgungstunnel Darf nur ab 13,13 Meter unter dem Grund Gebaut werden. Es gilt Kurdistanisches Recht in Kurdistan, kein Wanne-Eicklerisches!
9. Habe ich gerade vergessen.
10. DER MAUERBAU WIRD WIE BISHER FORTGEFÜHRT, alles andere auch.
11. JEDER Ost-Al Kurdistaniyaner kann während des Mauerbaus in OAK sowohl hinein, als auch hinaus.

Wenn ihr naivlinge Fragen habt, kann man gerne eine Konferenz am 3.2. Einrichten, in der Alles geklärt wird.

Solche Aktionen ohne das nötige wissen ist lächerlich und schändlich, möge Allah euch dafür Bestrafen! WIR HABEN NICHTS VERBOTENES GETAN! NACH ablauf des Ultimatums wird zur not das Militär diese durchsetzen.

In Verachtung eines jeden Feindes oder Besatzers
Samuel Pukkad


Mauerbau beginnt

26.01.2011, nicht einmal eine Woche nach der Nachricht, Kurdistan plane, eine Mauer zu bauen, begannen heute Pünktlich um 12:81 ca. 173 Kurdistanische Bauarbeiter eine Ringförmige Mauer um Ost-Al Kurdistaniyan zu bauen. Die Bauarbeiten sind vorraussichtlich bereits am 02.02.2011 fertiggestellt, da es sich hierbei um eine Fertigmauer handelt.
Oberregent Samuel Pukkad gab dazu kein Kommentar ab, er verwies nur auf seine Aussage, die er bereits am 21.01. getätigt hatte:
"Ich weiß nichts davon, das jemand vor hat, eine Mauer zwischen Ost- und West-Al Kurdistaniyan zu errichten. Wenn ich es nicht weiß, wird es nicht geschehen."
Fürst Mohammed VII./I. fand laut Geheimdienstaussagen bisher kein Exil und läuft so zur Zeit irgendwo in den Staatenlosen Territorien hinter Ustbekistan als Antonio Radowski (Unabhängiger Korrespondent) herum.

Reaktionen auf den Papierfetzen des Geheimdienstes

21.01.2011 Es spricht zu ihnen Samuel Pukkad

Diese Mauer wird laut Pukkad Ost- und West-Al Kurdistaniyan NICHT trennen




Ich verstehe die Nachricht so, dass manche Ost-Al Kurdistaniyaner aufmerksamkeit wollen und so erzwingen, eine Mauer zu errichten, um ihr frevelhaftes Verhalten nicht an die öffentlichkeit zu lassen. Das ist aber völliger Unsinn, zum ersten: Es gibt keinen Ost-Al Kurdistaniyanischen Geheimdienst, der unter Kurdistanischer Leitung steht. Zweitens: Das Kurdenblatt ist unter Kurdistanischer Leitung. Jede Nachricht ist dementsprechend von uns Kontrolliert. Eine Solche Lüge würden wir jedoch nie veröffentlichen. Wir haben Ermittlung gegen die angebliche Quelle dieser Informationen eingeleitet. Ich möchte noch einmal betonen. Ich weiß nichts davon, das jemand vor hat, eine Mauer zwischen Ost- und West-Al Kurdistaniyan zu errichten. Wenn ich es nicht weiß, wird es nicht geschehen. Also zum mitschreiben: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu erbauen. Als konsequenz wird ab sofort eine Division sich in Ost Al-Kurdistaniyan stationieren und dafür sorgen, wieder Ruhe in diese Stadt zu bringen.





Kurdistan erwache!

17.01.2011 Nach über einem Jahr verschwinden von der Weltgeschichte meldet sich Kurdistan wieder zurück.
Hintergrund war ein Extremer Stromausfall, der das Gesamte Staatsgebiet Betraf. Nach 9 Monaten Schockstarre begannen erste Kurdistanische Experten mit der Suche nach dem Ursprung des Stromausfalls und der Wiederherstellung des Stroms. Das Problem wurde auch relativ schnell erkannt. So teilten am 12.11.2010 der Expertenrat Oberregent Pukkad mit, das sie die erkenntnis erlangt haben, das wenn es nicht Blitzt, es keinen Strom gibt. Kurze zeit später war die erkenntnis da, das wenn man Immigranten verbrennt, Energie entsteht, aus denen Strom erzeugt werden kann. Der neuen Immigrationspolitik zuliebe entschieden jedoch der Kurdistanrat, eine Liebevollere Methode zu wählen. Mithilfe neuester Technik lässt sich genug Energie bei der Verbrennung der Holzhütten der Immigranten gewinnen, um Kurdistan mit Strom zu versorgen.
Um internationalen Ärger zu verhindern werden die Immigranten mit 3-5 Blättern für ihre Wohnungen entschädigt. Diese Informationen gelten für Kurdistan genauso wie für Ost-Al Kurdistaniyan.





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