Spiegelwelten:Kaiserreich China: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 60: Zeile 60:
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geografie</div></font> ==
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geografie</div></font> ==
  
<font color="#EE0000">Das Kaiserreich China besaß aufgrund seiner Größe alle [[Klima]]zonen und Landschaftsformen, die es sonstwo in der [[Spiegelwelt]] auch gibt. Dies lag sowohl daran, dass Teile Chinas eher große Tümpel als fester Boden waren und dass einige Regionen Chinas schon jahrelang kein Tropfen Wasser mehr gesehen haben mussten. Da sich jedoch die von Ha Tschi angefertigten Karten in Fu Dung befanden und im Zuge der Chinakrise ebenfalls zerstört wurden, lässt sich jetzt nur noch ein vages Abbild eines der abwechslungsreichsten Länder machen.<br/>
+
<font color="#EE0000">[[Datei:Karte des Kaiserreiches.png|thumb|500px|'''Karte des Kaiserreichs''']]
 +
Das Kaiserreich China besaß aufgrund seiner Größe alle [[Klima]]zonen und Landschaftsformen, die es sonstwo in der [[Spiegelwelt]] auch gibt. Dies lag sowohl daran, dass Teile Chinas eher große Tümpel als fester Boden waren und dass einige Regionen Chinas schon jahrelang kein Tropfen Wasser mehr gesehen haben mussten. Da sich jedoch die von Ha Tschi angefertigten Karten in Fu Dung befanden und im Zuge der Chinakrise ebenfalls zerstört wurden, lässt sich jetzt nur noch ein vages Abbild eines der abwechslungsreichsten Länder machen.<br/>
 
Im Norden, überwiegend auf Hai Mat Musung und in Teilen Meerchinas befand sich üppiger Mischwald. Da Hai Mat Musung eine der nördlichsten bewohnten Inseln der Spiegelwelt war, war das Wetter dort auch umso kühler. Die Insel trennte eine Meeresenge im dummen Meer vom Festland, daher vermuten führende Experten, dass die Ur-Chinesen über eine Landbrücke auf den Kontinent gelangt sein müssen, und dass Hai Mat Musung einst eine Halbinsel war. Beweise dafür gibt es jedoch nicht.<br/>
 
Im Norden, überwiegend auf Hai Mat Musung und in Teilen Meerchinas befand sich üppiger Mischwald. Da Hai Mat Musung eine der nördlichsten bewohnten Inseln der Spiegelwelt war, war das Wetter dort auch umso kühler. Die Insel trennte eine Meeresenge im dummen Meer vom Festland, daher vermuten führende Experten, dass die Ur-Chinesen über eine Landbrücke auf den Kontinent gelangt sein müssen, und dass Hai Mat Musung einst eine Halbinsel war. Beweise dafür gibt es jedoch nicht.<br/>
Weiter im Süden, diesmal auf dem Festland, lag Meerchina. Die Provinz wurde durchzogen von zwei großen Strömen, dem ''Yazzee'' und dem ''Liang Shang Po''. Ersterer entsprung den ''Shüng Lü-Bergen'' im Süden der Provinz. Die Flüsse machten die Provinz zu großen Teilen sehr sumpfig und deshalb unbegehbar. Der trockenste Platz Meerchinas war die ''Humee-Düne'', die in einem Zyklus von 3000 Jahren umherwanderte, und auf ihrem Weg dabei alles plattmachte, was ihr in den Weg kam. Auch vor Städten machte sie nicht halt.
+
Weiter im Süden, diesmal auf dem Festland, lag Meerchina. Die Provinz wurde durchzogen von zwei großen Strömen, dem ''Yazzee'' und dem ''Liang Shang Po''. Ersterer entsprung den ''Shüng Lü-Bergen'' im Süden der Provinz. Die Flüsse machten die Provinz zu großen Teilen sehr sumpfig und deshalb unbegehbar. Der trockenste Platz Meerchinas war die ''Humee-Düne'', die in einem Zyklus von 3000 Jahren umherwanderte, und auf ihrem Weg dabei alles plattmachte, was ihr in den Weg kam. Auch vor Städten machte sie nicht halt.<br/>
[[Datei:Karte des Kaiserreiches.png|thumb|500px|'''Karte des Kaiserreichs''']]</font>
+
Weiter südlich verwandelten sich die Sümpfe allmählich in die Gung-Wüste, welche eine der größten Wüsten der Spiegelwelt war. Dort war die Bevölkerungsdichte extrem niedrig, und so konnten sich diverse seltene Tier- und Pflanzenarten ungestört von der Zivilisation ansiedeln.<br/>
 +
Ganz im Süden und im Osten wurden das Klima und damit auch die Landschaften gemäßigter, Wälder wechselten sich mit Weiden und Feldern ab. An der Grenze zu Brasilien gab es jedoch noch das ''Mung-Massiv'' und ausgedehnte Bergwälder, die niemals richtig erforscht wurden und wahrscheinlich viele unbekannte Arten enthielt. Zudem entsprang dort der ''Liang Shang Po'', der drei große Hauptdeltas und viele kleine Nebenarme besaß.</font>
  
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geschichte</div></font> ==
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geschichte</div></font> ==

Version vom 10. Mai 2016, 15:01 Uhr

At work.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.05.2016

Hier nimmt AeStk Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Wenn du Rechtschreibfehler findest oder andere Kleinigkeiten ändern möchtest, ist das kein Problem.
Nimm aber bitte keine größeren Änderungen vor, ohne dich mit dem Autor vorher abzusprechen.

Tools.svg






Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.05.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Kleinperga.png
Die Stupidedia ist vielfältig!  •  Zum Thema Kaiserreich China gibt es folgende Versionen:
Sternchen Enzyklopädisch Sternchen  Fantastisch Sternchen
Kleinperga.png


Holy China.png
Kaiserreich China
Kaiserreich China
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Konfuse
Hauptstadt Fu Dung
Staatsform Bürokratische Monarchie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Kommissar Kon To
Fläche 76 499,8926 km²
Einwohnerzahl ca. 15 000 000 000
Bevölkerungsdichte 196 078,7 Einwohner pro km²
Premierkader: Jonny Li

Staatsreligion: Legalistischer Maoismus

Spiegelwelt
Kaiserreich China
Fehler: Das Land "China" konnte nicht gefunden werden!

Das Kaiserreich China war ein Staat der Alten Welt, der sowohl für seine Landschaften als auch für das Desinteresse der Bewohner an der Außenwelt bekannt war. Während der Chinakrise 2015 wurde das Land völlig zerstört.

Land & Leute

Alles grüßte sich und lächelt sich an im Einheitsbewusstsein. Selbst auf dem Weg zur Arbeit baute man sich gegenseitig auf. Im Ausland wurde jedoch zu oft über neuartige Kampfroboter mit Laseraugen gelästert. Der Chinese war da pragmatisch, Hauptsache der göttliche Plan wird erfüllt.

Das Kaiserrreich war ein mit landschaftlichen Reizen reichlich ausgestatteter Tausendsassa unter den Ländern der Alten Welt. Zumindest, wenn man die hübschen Fleckchen in den kargen Steinwüsten und Harmala bewachsenen Steppen mal zu Gesicht bekam.

Ausländer reisen meist verängstigt wieder ab, wenn sie merken, dass sie die 53 km zwischen Hotel und Souvenirstand, im Smog zurück legen müssen.

Der Chinese war Militarist. Dies drückte sich jedoch weniger in Kriegen und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen zogen.
Selbst Chinesen, die dem Militär kritisch gegenüber standen, hatten die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon waren die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hatte.
Die chinesische Gesellschaft bestand zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gab es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absah. In den Fabriken wurden die Brauchgüter hergestellt, dies waren Güter, die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, waren im chinesischen Kaiserreich strikt verboten.
Die meisten Einwohner waren Chinesen, doch es gab auch Minderheiten, die Kurden im Süden des Landes und die Tibeter waren die größten Minderheiten. Diese wurden jedoch von der chinesischen Regierung nie wirklich angesehen und kamen deshalb bei sämtlichen Entscheidungen zu kurz.

Geografie

Karte des Kaiserreichs

Das Kaiserreich China besaß aufgrund seiner Größe alle Klimazonen und Landschaftsformen, die es sonstwo in der Spiegelwelt auch gibt. Dies lag sowohl daran, dass Teile Chinas eher große Tümpel als fester Boden waren und dass einige Regionen Chinas schon jahrelang kein Tropfen Wasser mehr gesehen haben mussten. Da sich jedoch die von Ha Tschi angefertigten Karten in Fu Dung befanden und im Zuge der Chinakrise ebenfalls zerstört wurden, lässt sich jetzt nur noch ein vages Abbild eines der abwechslungsreichsten Länder machen.
Im Norden, überwiegend auf Hai Mat Musung und in Teilen Meerchinas befand sich üppiger Mischwald. Da Hai Mat Musung eine der nördlichsten bewohnten Inseln der Spiegelwelt war, war das Wetter dort auch umso kühler. Die Insel trennte eine Meeresenge im dummen Meer vom Festland, daher vermuten führende Experten, dass die Ur-Chinesen über eine Landbrücke auf den Kontinent gelangt sein müssen, und dass Hai Mat Musung einst eine Halbinsel war. Beweise dafür gibt es jedoch nicht.
Weiter im Süden, diesmal auf dem Festland, lag Meerchina. Die Provinz wurde durchzogen von zwei großen Strömen, dem Yazzee und dem Liang Shang Po. Ersterer entsprung den Shüng Lü-Bergen im Süden der Provinz. Die Flüsse machten die Provinz zu großen Teilen sehr sumpfig und deshalb unbegehbar. Der trockenste Platz Meerchinas war die Humee-Düne, die in einem Zyklus von 3000 Jahren umherwanderte, und auf ihrem Weg dabei alles plattmachte, was ihr in den Weg kam. Auch vor Städten machte sie nicht halt.
Weiter südlich verwandelten sich die Sümpfe allmählich in die Gung-Wüste, welche eine der größten Wüsten der Spiegelwelt war. Dort war die Bevölkerungsdichte extrem niedrig, und so konnten sich diverse seltene Tier- und Pflanzenarten ungestört von der Zivilisation ansiedeln.
Ganz im Süden und im Osten wurden das Klima und damit auch die Landschaften gemäßigter, Wälder wechselten sich mit Weiden und Feldern ab. An der Grenze zu Brasilien gab es jedoch noch das Mung-Massiv und ausgedehnte Bergwälder, die niemals richtig erforscht wurden und wahrscheinlich viele unbekannte Arten enthielt. Zudem entsprang dort der Liang Shang Po, der drei große Hauptdeltas und viele kleine Nebenarme besaß.

Geschichte

Die Anfänge Chinas

Die Geschichte Chinas beginnt um ca. 3000 v. Chr. auf einem unbedeutenden Flecken Land Osteurafrikas, der später zur Provinz Amitka erklärt werden sollte. Zu dieser Zeit herrschten auf Eurafrika noch keine Staaten, höchstens hier und da tauchte mal eine kleine Länderei auf. In dieser Hinsicht war China eine echte Neuerung; konnte es sich doch den Titel der ersten Staatsgründung Eurafrikas einheimsen. Außerdem hatten sie beliebig viel Platz zum Ausdehnen ihres Landes.
China profitierte davon. Man nahm große Gebiete in allen Himmelsrichtungen ein, im Westen bis in das heutige KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland (welches von nun an Franzoséchina hieß), nach Norden bis nach Hai Mat Musung, im Osten bis zu den Froschinseln, im Süden bis nach Brasilien-Flagge.svg Brasilien. Verantwortlich dafür war u. a. Paul van Dyk, der 1998 v. Chr. Befehlshaber der chinesischen Eroberungstruppen war und Meer- und Steppenchina eroberte. China war damit Weltreich.
Zusätzlich besiedelten von 1998 v. Chr. bis ca. 500 v. Chr. offentsichtlich Chinesen die heutigen USA flag invert.jpg United States of America, die Gründe der Entkolonialisierung der USA sind unbekannt. Aus irgendwelchen Gründen verband China und die USA eine bis zuletzt anhaltende Feindschaft.
Trotz ihrer unbeschreiblichen Macht hatten die Chinesen noch lange nicht genug, und so kundschafteten sie Länder jenseits des atlantischen Ozeanes nach kostbaren Bodenschätzen aus. Im Jahre 203 machten die Chinesen schließlich Utopien-Flagge.png Utopien ausfindig, in der Folge wurde der chinesische Beamte Ho-Tschi-Minztee vom Kaiser persönlich in das unbekannte Land geschickt. Ob die Suche nach Bodenschätzen erfolgreich war, ist unbekannt, Tatsache ist jedoch, dass der Reisebericht, der vom Beamten geschrieben wurde, die erste schriftliche Erwähnung Utopiens ist.
Bis zum Jahre 300 ging alles gut. Danach versuchten die Chinesen, Utopien zu unterwerfen und zu einer Provinz zu machen, was jedoch scheiterte und erst über 1 000 Jahre gelingen sollte. Ab dem Jahr 503 versuchte China, das Beste aus der Situation zu machen, und verbannten Kriegsgefangene ins spätere Australienflag.PNG Australien und Utopische Unionsrepublik Dodekahedronianianien.png Dodeka. Höchstwahrscheinlich waren diese Kriegsgefangenen auch die Vorfahren der späteren Einwohner der beiden Unionsrepubliken.

Unabhängigkeit Franzoséchinas

Karte Chinas zu seiner größten Ausdehnung (nach Ha Tschi, 1571)

Obgleich der Krieg gegen Utopien für die Chinesen eine bittere Niederlage darstellte (China hatte schon zur damaligen Zeit eine Armee von gigantischem Ausmaße, und die Utopier nur eine aus Bauern bestehende Armee) erholten sie sich von diesem Schock und verbündeten sich mit anderen Völkern, anstatt sie anzugreifen. So entdeckten chinesische und französische Seefahrer im Jahre 1122 das spätere Republik Burgen Flag.png Burgen und ließen sich dort nieder, bis Burgen 1155 von eben diesen gegründet wurde. Über die Jahrhunderte hinweg entstanden so die chinesisch-französischen Bewohner des Landes.
Doch die Zeit des Friedens war schon bald wieder vorbei, denn die Einwohner Franzoséchinas stellten sich gegen die chinesische Regierung und erreichten schließlich, dass aus der Provinz "Franzoséchina" "KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland" wurde. Dies stellte einen weiteren Verlust Chinas dar, immerhin hatte man fast die Hälfte des einst so großen Reiches verloren.
Nach der Unabhängigkeit des Franzosélandes verarmte China immer weiter, Grund dafür waren die hohen Steuern, die den Franzosén auferlegt wurden, und welche nicht durch Steuern aus dem Inland ausgeglichen werden konnten. 1390 entschieden sich die Chinesen schließlich zum Angriff. In Folge dessen begann der Dreizehnjährige Krieg, der - logischerweise - 13 Jahre dauerte, nämlich von 1390 bis 1403. China verlor den Krieg und erreichte außer mehreren Hunderttausend gefallenen Soldaten nichts, das Franzoséland aber konnte seinen Ruf als eigenständigen Staat stärken. Aus Angst vor neuen Angriffen wurde die chinesische Mauer nahe der franzoséländischen Grenze errichtet. Dabei ignorierte vergaß man allerdings völlig das Volk der Tibeter, die hinter der chinesischen Mauer ausgesperrt waren und auch nicht auf die andere Seite kommen konnten.

Kolonialzeit in Utopien und Rückzug aus dem Weltgeschehen

Nach der bereits zweiten Niederlage gegen einen vermeintlich schwachen Staat war man in China schon vorsichtiger. Da man die Armee aufstockte und neue Strategien erprobt hatte, zog man wieder in Erwägung, die nun existierenden drei Staaten Australienflag.PNG Australien, Utopische Unionsrepublik Dodekahedronianianien.png Dodeka und Utopien-Flagge.png Utopien zu annektieren. 1521 war es dann so weit: Etliche chinesische Kriegsschiffe mit tausenden Soldaten und modernsten Waffen konnten im selben Jahr die gesamte utopische Halbinsel besetzen. Doch auch die Utopier hatten dazugelernt, und schließlich vertrieben die Einwohner nach nicht einmal zwei Jahren, nämlich 1522, nach erbitterten Kämpfen die ungeliebten chinesischen Besatzer. Als Konsequenz bildeten die drei Staaten die Utopiaflag.jpg Union der utopischen Republiken, um sich vor erneuten Angriffen zu schützen.
Mit der dritten militärischen Niederlage in Folge war China endgültig blamiert und zog sich nahezu vollständig aus dem Weltgeschehen zurück.

China-Deal und Chinakrise

Du willst mehr? Hauptartikel: Chinakrise

Nach dem Rückzug aus dem Weltgeschehen machte China erst wieder im Juli 2015 von sich reden. Das luxusburgische Militär wollte seine Marine verkaufen und verhandelte bereits mit China.
Doch Jenchu Flagge 01.png Jenchu wollte sich damit nicht abfinden. Der jenchuische Staatssicherheitsdienst (SSD) veröffentlichte die sog. "China-Akten". Ziel des SSD war es, China unter Druck zu setzen, damit die chinesisch-luxusburgischen Verhandlungen über Waffenlieferungen abgebrochen würden, was jedoch von sowohl von chinesischer als auch von luxusburgischer Seite ignoriert wurde. Am 9. Juli 2015 wurden die "China-Akten" veröffentlicht, die sich stark mit dem von China unterdrückten Volk der Tibeter auseinandersetzen. Darin heißt es u. a.:

Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluftgefängnis von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im Winter auf offener Straße selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren.

Trotz dieser Veröffentlichungen brach Luxusburg die Verhandlungen nicht ab. Jedoch stellte die Regierung Luxusburgs die Bedingung, dass die chinesische Mauer gesprengt werden müsse, damit die Tibeter befreit seien. Nachdem der Vorschlag auch von der chinesischen Regierung genehmigt wurde, machte sich die luxusburgische Flotte am 24. Juli auf den Weg nach China, wo sie bereits erwartet wurde. Am Abend des 26. Juli sollte die Mauer gesprengt werden. Einige Tage zuvor brach jedoch der Jenchuer Pjerie R'jodan auf, um die Sprengung zu manipulieren.
Am Abend des 26. Juli wurde aus dem China-Deal die Chinakrise. Aus etlichen am atlantischen Ozean gelegenen Staaten kamen Meldungen von Überflutungen und einem Erdbeben, einige waren gar nicht mehr erreichbar. Später wurde festgestellt, das Pjerie R'jodan tatsächlich die Sprengung manipulieren konnte. Abgesehen vom 1895Flag of Taiwan.jpg Kaiserreich China wurden außerdem die Staaten Flaghamunaptra.jpg Atlantis, Brasilien-Flagge.svg Brasilien, Republik Burgen Flag.png Burgen, Dystopien Flagge.png Dystopien, KsrFrankreichflagnew.png Kopfhaut, Kurdistan Flagge 2.png Kurdistan, Ost-Al Kurdistaniyan Flagge.png Ost-Al Kurdistaniyan, Rakete flag mid.png Rakete und die Utopiaflag.jpg Union der utopischen Republiken entweder vollständig zerstört oder zumindest dem Erdboden gleichgemacht. Flagge Luxusburg1.png Luxusburg verlor seine gesamte, noch nicht bezahlte Marine, unzählige Chinesen wurden verletzt oder getötet, die Sachschäden sind unermesslich. Nichtsdestotrotz konnten sich doch zahlreiche Chinesen auf die übrig gebliebenen Inseln retten, die meisten auf Newtopia.

Das Staatsgefüge

Das Kaiserreich war eine bürokratische Monarchie, angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützte sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao traf in seiner weisen Entschlusskraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelte es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um eine mythisch verehrte Gottgestalt. Der Kaiser gab zwar die Leitlinien der Politik vor, hatte aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.
Seine Befehle und Dekrete wurden von den Kaiserlichen Kadern zwar noch ausgeführt. Es gab scheinbar aber mehrere Kader, die alle von einander getrennt in ihren eigenen Herschaftsberreichen ein maofeindliches Regime führten.
Ihnen voran gestellt waren der Premierkader, der das Reich nach außen vertrat und das eigentliche Staatsoberhaupt: der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig war. Über dem Staat stand der Mao. Die Staatsreligion des Kaiserreiches war somit auch der Legalistische Maoismus.
Dabei handelte es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet wurde. Arbeit stand im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wurde in China nicht als Arbeit angesehen, sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.

An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens stand der Mao, eine gottgleiche Gestalt, von der der Chinese glaubte, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde. Ein riesiger Beamtenapapparat stellte fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetierten.

China und der Rest der Welt

China pflegt seit den letzten 200 Jahren eine strikt isolationistische Politik, Wirtschafts- und Erhohlungsreisen in das „Reich der Blicke“ sind Ausländern jadoch gestattet. Man sollte sich nur nicht wundern wenn der durchschnittliche Chinese kaum ein Wort mit den „No-Maogs“ - den Eindringlingen - wechselt.

Die Methoden des Kaisers

Die Göttlichkeit des Kaisers

Die Macht des Kaisers speist sich aus seiner Göttlichkeit und der Tatsache das die meisten Chinesen den Mummenschanz mitmachen. Dem Mao wird dennoch eine fast schon elektrisierende Wirkung auf die Volksmassen zugesprochen, der man sich schwer entziehen kann. Gerüchten zu Folge weiß der Kaiser gar nicht was wirklich in seinem Reich vor sich geht, es gibt sogar Geheimorganisationen, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben haben den Kaiser aus seinem Palast in Fu Dung zu bringen, um ihm das echte China zu zeigen. Mann kann sich gut vorstellen das der Mao gerne mal in die (für ihn) verbotene Stadt gehen würde.
Der Mao übt mit seinen Verordnungen und Erlassen enormen Einfluss auf seine Untergebenen aus. Einmal aus der Hand gegeben, entwickeln die Erlasse des Mao oft ein skurriles Eigenleben. Ansonsten hat er alles Recht der Welt. Man darf dabei nicht vergessen dass es sich hierbei im militaristischen Alltagsleben der Chinesen um Befehle handelt, die bei schlechtem Wissen und besten Gewissen, umgehend auszuführen sind.
Die Chinesen sind dem Mao in viehischem Glauben ergeben, da man dem Mao die Fähigkeit zuspricht jedenTag die Sonne aufgehen zu lassen und die Reiskuchen genießbar zu machen. Den Männern gilt er als der Hüter der tausendjährigen Eier und ständig sieht man Chinesische Männer vor den Toren und Treppen des Palastes herumwarten um einen Segensspruch oder wenigstens einen Segensblick des Mao zu erhaschen (Den sie an sich ja gar nicht sehen- geschweige denn erwidern können). Das uralte Innitiationsritual mit dem chinesichen Jungen in die „Mannschaft“ eingeführt werden, besteht noch heute im rituellen Küssen tausendjähriger Eier. Deshalb wird der Mao in vielen Teilen des Landes auch von den Frauen verschwiegen verehrt.
Der chinesische Fernseh-Komiker Fang-Ma An, der seit Jahren unter Reihenhausarrest steht, spricht in Zusammenhang mit dem Mao von überbrachten Konventionen, die der- angeblich altbekannten , seelischen Antriebslosigkeit der Reichschinesen entspringen: „Unmengen von Chinesen leben noch heute in diesem wunderbaren Land, dass eigentlich ganz andere Menschen verdient hätte. Manisch-verstockt starren alle vor dem zu Boden, der angeblich von dem abstammt, der den gekannt hat- der angeblich der erste Mao war. Ich habe auch schon mal hingeschaut.

Die Bringschuld des Volkes

Die Provinzen

China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den vom Kaiser eingesetzten Statthaltern indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.

Amitka (肉钾)Hai Tan Leng/MeerchinaHai Mat MusungWustang De/Steppenchina (平原 干的)Honk SungQing Wa Dao/Froschinseln (青蛙岛)Enklave Lü Kudjang
China alt amitka.jpg
Hauptstadt: Fu Dung
Fläche: 113 000 km²
Einwohner: ca. 3 000 000

Amitka war quasi die Zentrale des chinesischen Reiches und das kulturelle und politische Zentrum Chinas. Von hier aus wurde das gesamte Reich verwaltet. Die Hauptstadt Fu Dung war zudem die größte chinesische Stadt. Nach der Gründung im Jahre 3000 v. Chr. wurde das Kaiserreich von den Fürsten der Xia-Dynastie von dieser Provinz aus ausgedehnt.
Da Amitka in der Mitte Chinas lag und keinen Kontakt zu Seen und gar Meeren besaß, war Wasser hier denkbar knapp. Umso erstaunlicher ist es, dass auf der Fläche des späteren Fu Dungs eine Oase entstand, die von allen Chinesen als göttliches Zeichen gefeiert wurde. Es dauerte nicht lange, und schon bald entstand das erste Haus auf dem kargen Boden am Ufer der Oase. Anfangs noch komplett aus Holzhütten gebaut, prägten seit etwa 1950 Wolkenkratzer die Skyline Fu Dungs. Die Quelle selbst war natürlich in Folge der wachsenden Bevölkerung schnell versiegt, deshalb wurden stückweise Wasser-Pipelines vom dummen Meer über tausende von Kilometern nach Fu Dung gebaut.
Außerhalb der Hauptstadt des Kaiserreichs gab es außer sehr, sehr viel Steppe und kargen Steinwüsten nichts zu sehen. Erst im Süden wechselte sich die trockene Landschaft wieder vereinzelt mit mediterranen Gewächsen ab.

Die Flagge zeigt das Hanfblatt als Zeichen der Dankbarkeit an die Natur, die aufgehende Sonne als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine Mauer für die chinesische Mauer.

Infrastruktur

Da die Metropolen Chinas das Zentrum des Denken und Handels des Kaiserreiches waren, ist es nicht verwunderlich, dass diese auch am besten ausgebaut waren. Zwischen den größten Städten - Fu Dung, Cong Long und Dung Mong - verliefen sogar Autobahnen, während man sich in abgelegenen Bergdörfern in den Shüng Lü-Bergen mit Waldwegen oder gar Trampelpfaden begnügen musste.

Wirtschaft

Nahezu das gesamte BIP und die Steuern der Bevölkerung wurden für allerlei militärische Zwecke ausgegeben. So ließ man Unmengen von Waffen und Panzern bauen, ohne je einen Zweck darin gesehen zu haben. Es sah zwar hübsch aus, nützte jedoch niemandem. Beschwert hatte sich darüber jedoch nie jemand.
Außerdem hatte China eine stark auf das Exportieren ausgerichtete Wirtschaft. Exportschlager waren vor allem Reis, billige Fast Food-Produkte und Uran aus den Minen Meerchinas. Auch Plagiate waren sehr beliebt. Bekannte Markenprodukte wurden zu Tausenden in großen Produktionshallen in der Provinz für einen Hungerlohn zusammengebaut, während sich die Chefs der Arbeiter an dem zum zehnfachen Preis eine goldene Nase verdienten.

Schrift und Sprache

Die chinesische Sprache ist genauso wie die chinesische Schrift schwer zu verstehen. Die chinesische Schrift umfasst ca 87.000 verschiedene Schriftzeichen, wovon die meisten so alt sind, dass sie schon ein wenig riechen. Die Schriftzeichen gehen zurück auf Pu Yi, der bereits mit 2 Jahren Kaiser von China war. Pu Yi (sprich: Sandokan) malte immer mit rosa Buntstift auf die Tapetenreste des chinesischen Hofmalers. Da traditionell dem geistigen Output des gottgleichen chinesischen Kaisers unbedingt Folge zu leisten ist, um Korruption und Misswirtschaft zu fördern, wurden die rosafarbenen Anweisungen sofort ausgeführt.
Die Große Anzahl von Zeichen ist Grund dafür, dass die Chinesen die Schrift vielleicht lesen können, aber nicht verstehen. Alle Chinesen gelten daher als Analphabeten, können aber toll malen.
Eine chinesische Computer- Tastatur hat ca 3000 Tasten. Unter Zuhilfenahme der Tasten Strg, Alt und Alt Gr können so gerade mal 12000 Zeichen dargestellt werden. Das reicht meist aus, um Oma eine schöne Postkarte aus dem Urlaub zu schicken, jedoch nicht, um Gesetzestexte zu formulieren. Aus diesem Grund existiert in China kein Urheberrechtsgesetz, kein Zeichen für "Menschenrechte", "Umweltschutz","Qualität" und "Kritik" jedoch jeweils mindestens drei Zeichen für "Todesstrafe", "Systemgegner", "Niederknüppeln", "minderwertiges Plastespielzeug" oder "ist-mir-doch-scheißegal-was-der-Rest-der-Welt-macht".

Lange Zeit nahm man an, dass die übertriebene Höflichkeit der Chinesen aus Respekt erfolgt. Heute haben die Wissenschaftler es geschafft zu wissen, dass die Höflichkeit andere Ursachen hat:
1. Da man den Gegenüber nicht versteht, lächelt man debil und knickst wie ein Buttler.
2. Da man nicht weiß, ob der Gegenüber vom Geheimdienst oder der Regierung ist, nimmt man eine gedemütigte Haltung ein.
3. Da man davon ausgeht, dass es dem Gegenüber nicht anders geht, lädt man den Gast auf eine Tasse Jasmintee zum lustigen "Chinesischen Schriftzeichensuchen" ein (Mah-Jongg).

Kultur

Skandal: Zehn Jahre Knast für Kunstaktion.

Die chinesische Kultur war sehr eng mit den Kaisern verbunden, die jahrhundertelang das Land regierten. So war der Mao der Begründer des Maoismus, der sogar noch teilweise von überlebenden Einwohnern im Ausland durchgeführt wird.
Witze und Kritik gegen den Mao wurden allerdings streng geahndet. So ging 2005 ein Foto um die Welt, welches die Mao-Statue auf dem zentralen Platz in Fu Dung zeigt. Jedoch nicht wie auf den Propagandabildern üblich, sondern mit einer übergroßen Papiertüte auf dem Kopf, auf der zu allem Überfluss ein großer Smiley prangte. Dahinter steckte einer der bekanntesten Künstler Chinas, dessen Mao-kritischen Bilder schon vorher auf dem Index standen. Nur zwei Tage nach der Aktion wurde dieser festgenommen und zu einer Haft von zehn Jahren verurteilt.

Medien

Datei:MTV1.jpg
Der Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten - Soap „Verbotene Triebe“.

Sport

Die Chinesen waren kein besonders sportliches Volk. Einzig Tischtennis genoss einen gewissen Stellenwert, vor allem bei den normalen Leuten. Und China wäre auch sicher Weltmeister in dieser Disziplin geworden - wenn es eine solche Meisterschaft gegeben hätte.

Berühmte Chinesen

An dieser Stelle sind all die Chinesen aufgelistet, die auch der breiteren Öffentlichkeit bekannt sind.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso