1 x 1 Goldauszeichnung von Misses Kennedy1 x 1 Silberauszeichnung von Animal*

Spiegelwelten:Outing eines christlichen bushländischen Knaben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(mehr Text)
Zeile 13: Zeile 13:
 
53215 Chistchurch<br>
 
53215 Chistchurch<br>
 
Spiegelwelt - [[Bushland]]<br>
 
Spiegelwelt - [[Bushland]]<br>
 +
 +
 +
Betreff: Mein Wahres Ich
  
  
Zeile 20: Zeile 23:
  
 
''Es begann alles vor drei Jahren als ihr mich auf die Christliche Jungenschule schickte. Dort wurden wir zu Christlichen Werten und für das traditionelle Leben im Bushland erzogen. Doch sehr bald bemerkte ich, das ich anders war, als die restlichen Knaben in meiner Jahrgangsstufe. Es begann beim Sport, wo ich es interessanter fand, den anderen Jungs beim Umziehen zuzuschauen, als Fußball zu spielen.''
 
''Es begann alles vor drei Jahren als ihr mich auf die Christliche Jungenschule schickte. Dort wurden wir zu Christlichen Werten und für das traditionelle Leben im Bushland erzogen. Doch sehr bald bemerkte ich, das ich anders war, als die restlichen Knaben in meiner Jahrgangsstufe. Es begann beim Sport, wo ich es interessanter fand, den anderen Jungs beim Umziehen zuzuschauen, als Fußball zu spielen.''
 +
 +
''Im Laufe des Schuljahres wurde es immer schlimmer mit meinen Fantasien zu anderen Jungen, selbst intensives Beten half nicht. Darüber reden konnte ich ja auch nicht, da die Gesetze in eurem [[Land]] für [[Homosexualität]] die Todesstrafe vorsehen! Ich hielt meinen Gefühlen fast zwei Jahre stand, doch an einem Abend vor fast genau einem Jahr passierte es: Ein anderer Junge aus der Parallelklasse hatte schon lange ein Auge auf mich geworfen. An jenem Abend war ein Schülerball mit den Mädchen aus der benachbartem Mädcheninternat "Saint Magda" Wir tanzten mit den [[Mädchen]] und feierten den ganzen [[Abend]]. Als ich dann raus an die frische Luft ging, folgte mir der andere Junge, er heißt Jones, Ich bemerkte es zunächst nicht und setzte mich in einen abgelegenen Pavillon auf dem Schulgelände. Plötzlich saß Jones neben mir und wir schauten und bestimmt 15 Minuten lang verträumt in die Augen. Wir begannen uns zaghaft zu berühren, dabei immer auf der Hut, das uns keiner bemerkt. Die Berührungen wurden intensiver, wir vergaßen sogar darauf zu achten ob jemand in der Nähe ist. Da passierte es: Ein [[Lehrer]] stand vor uns. Geistesgegenwärtig reagierten wir und sprangen in die Büsche neben dem Pavillon und erreichten, den Lehrer auf den Fersen, das Schultor und schließlich den [[Bahnhof]] von Christchurch. Der Lehrer kam immer näher und wir dachten schön, es währe aus mit uns, als wir bemerkten, das gerade ein [[Zug]] sich anschickte den Bahnhof zu verlassen. Wir rannten auf den fahrenden Zug zu und erwischten noch die Plattform am letzten Waggon. Der Zug wurde schneller und der Lehrer musste schließlich einsehen, das er nicht mehr hinterherkommt und gab die Verfolgung auf.''
 +
 +
'' Nun saßen wir außer Atem auf dem fahrenden Zug und wussten nicht weiter. Deshalb beschlossen wir, an einer Stelle wo der Zug langsam fuhr, abzuspringen, denn auch [[Schwarz fahren]] wird streng bestraft, so sprangen wir in einer scharfen Kurve ab, mitten in der freien Natur. ''

Version vom 7. Dezember 2008, 13:58 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 07.12.2008

Hier nimmt Cheggerlee Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Dieser Artikel ist Teilnehmer am Stupid-Contest, also Finger weg! Wer dagegen verstößt, muss die Kernbrennstäbe im AKW polieren! Gruß Che Ger-Lee Dies ist der Originalbrief, den der junge Charls Brown-Louis nach seiner geglückten Flucht aus Bushland an seine Eltern im Bushland schreibt

Absender: Charls Brown-Louis
Wattbauschgasse 4
6969 Gaytown
Alte Welt - Gayland


Familie Brown-Louis
Barker-Allee 3
53215 Chistchurch
Spiegelwelt - Bushland


Betreff: Mein Wahres Ich


Hallo Vater und Mutter,

es tut mir so leid, das ich euch verlassen musste. Mir blieb leider keine andere Wahl, als diesen Schritt zu gehen.

Es begann alles vor drei Jahren als ihr mich auf die Christliche Jungenschule schickte. Dort wurden wir zu Christlichen Werten und für das traditionelle Leben im Bushland erzogen. Doch sehr bald bemerkte ich, das ich anders war, als die restlichen Knaben in meiner Jahrgangsstufe. Es begann beim Sport, wo ich es interessanter fand, den anderen Jungs beim Umziehen zuzuschauen, als Fußball zu spielen.

Im Laufe des Schuljahres wurde es immer schlimmer mit meinen Fantasien zu anderen Jungen, selbst intensives Beten half nicht. Darüber reden konnte ich ja auch nicht, da die Gesetze in eurem Land für Homosexualität die Todesstrafe vorsehen! Ich hielt meinen Gefühlen fast zwei Jahre stand, doch an einem Abend vor fast genau einem Jahr passierte es: Ein anderer Junge aus der Parallelklasse hatte schon lange ein Auge auf mich geworfen. An jenem Abend war ein Schülerball mit den Mädchen aus der benachbartem Mädcheninternat "Saint Magda" Wir tanzten mit den Mädchen und feierten den ganzen Abend. Als ich dann raus an die frische Luft ging, folgte mir der andere Junge, er heißt Jones, Ich bemerkte es zunächst nicht und setzte mich in einen abgelegenen Pavillon auf dem Schulgelände. Plötzlich saß Jones neben mir und wir schauten und bestimmt 15 Minuten lang verträumt in die Augen. Wir begannen uns zaghaft zu berühren, dabei immer auf der Hut, das uns keiner bemerkt. Die Berührungen wurden intensiver, wir vergaßen sogar darauf zu achten ob jemand in der Nähe ist. Da passierte es: Ein Lehrer stand vor uns. Geistesgegenwärtig reagierten wir und sprangen in die Büsche neben dem Pavillon und erreichten, den Lehrer auf den Fersen, das Schultor und schließlich den Bahnhof von Christchurch. Der Lehrer kam immer näher und wir dachten schön, es währe aus mit uns, als wir bemerkten, das gerade ein Zug sich anschickte den Bahnhof zu verlassen. Wir rannten auf den fahrenden Zug zu und erwischten noch die Plattform am letzten Waggon. Der Zug wurde schneller und der Lehrer musste schließlich einsehen, das er nicht mehr hinterherkommt und gab die Verfolgung auf.

Nun saßen wir außer Atem auf dem fahrenden Zug und wussten nicht weiter. Deshalb beschlossen wir, an einer Stelle wo der Zug langsam fuhr, abzuspringen, denn auch Schwarz fahren wird streng bestraft, so sprangen wir in einer scharfen Kurve ab, mitten in der freien Natur.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso