Spiegelwelten:Sozialistischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz nach der Kriegserklärung griffen die Ostfriesen [[Spiegelwelten:Electronia|Electronia]] am 12. September im frühen Morgengrauen vom Hetenland aus an. Die Electronianer reagierten mit einer Salve aus [[Gulasch]]kanonen. Die abgefeuerten Gulaschstücke waren anscheinend mit Salmonellen verseucht, sodass sich das [[Lazarett]] der Ostfriesen auf hetenländischer Seite relativ schnell füllte. Im Gegensatz zu den anderen Staaten konnte hier eine [[Blitz]]übernahme durch ein raffiniertes [[Chinesische Mauer|Schutzwallsystem]] verhindert werden.
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Kurz nach der Kriegserklärung griffen die Ostfriesen [[Spiegelwelten:Electronia|Electronia]] am 12. September im frühen Morgengrauen vom Hetenland aus an. Die Electronianer reagierten mit einer Salve aus [[Gulasch]]kanonen. Die abgefeuerten Gulaschstücke waren anscheinend mit Salmonellen verseucht, sodass sich das [[Lazarett]] der Ostfriesen auf hetenländischer Seite relativ schnell füllte. Im Gegensatz zu den anderen Staaten konnte hier eine [[Blitz]]übernahme durch ein raffiniertes [[Chinesische Mauer|Schutzwallsystem]] verhindert werden.<br>
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Während ein Konter von alliierten Seiten geplant war, brachen in [[Spiegelwelten:Russland|Russland]] mehrere Schwerverbrecher dank einer ins Gefängnis geschmuggelten Kettensäge aus. Diese besetzten dann ein Teilgebiet östlich Russlands und erhielten prompt Waffen und [[Bombe|ähnliche Dinge]], um Russland im Namen der Sopror erobern zu können.
  
 
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Version vom 14. September 2010, 11:37 Uhr

Als sozialistischer Krieg wird ein Krieg in Ozeanien bezeichnet, welcher offiziell am 11. September 2010 begann, aber schon vorher zu spüren war. Bei diesem Krieg gab es eine lange Vorgeschichte. Der Konflikt ist bis dato noch nicht beigelegt.

Hieronymus Bierboodt gefangen

Hieronymus Bierbrodt wartet auf seine Hinrichtung
Am 24. Juli 2010 wurde der Wissenschaftler Hieronymus Bierboodt in Bushland gefangen genommen - und wegen Ketzerei innerhalb von zehn Minuten zum Tode verurteilt. Nach anfänglichen trägen Reaktionen seitens der restlichen Welt beschloss die gerade erst frisch gewählte ostfriesische Regierung unter Otto Waalkes eine Delegation nach Bushland zu schicken, um Bierboodt in einem unblutigen Wege diplomatisch zu befreien. Der erst kürzlich ernannte Außenminister Jeff Tichar führte die insgesamt fünfköpfige Delegation an - und landete aufgrund einer Fehlinformation bezüglich des Weges zur bushländischen Regierung in der Pampa.
Dr. Bibo auf dem Weg zur bushländischen Hauptstadt Dallas, um Bierboodt zu retten

Der kurz danach aufgetauchte Calamity Jack führte die Gruppe, zu der später auch auf unerklärliche Weise der ostfriesische Ex-Präsident Lightening stieß, aus der Pampa wieder hinaus.
Während der Odyssee befreiten afrikanische Sicherheitskräfte Bierboodt in einer Blitzaktion aus dem Gefängnis, der sich daraufhin ins Franzoséland absetzte. Der vom selben Land angerufene Abenteurer Dr. Bibo musste ohne Auftrag abziehen und folgte Bierboodt ebenfalls nach Franzoséland.

Ausfall sämtlicher Nachrichtendienste

Als Tichar noch in der Pampa war, fielen zwischen dem 15. August und dem 23. August aufgrund einer unerklärlichen Magnetwelle alle Nachrichtendienste der Alten Welt und von Ozeanien aus. Obwohl während dieser Zeit auf unerklärliche Weise de facto nur eine einzige Stunde verging, nutzte eine Untergrundorganisation diese Gelegenheit und stürzte die ostfriesische Regierung von Otto Waalkes. Die Untergrundorganisation stellte sich später als sozialistisch-trotzkistisch heraus und wurde zunächst von allen unterschätzt.
Dr. Bibo ortete den Ursprung der Magnetwellen im Franzoséland, was auch ein Grund war, weshalb er dahin ging und Forschungen betrieb. Unterstützt wurde er von diversen französischen Wissenschaftlern, die ihn nach eigenen Angaben jedoch eher behinderten.

Überfälle auf die ersten Staaten

Besetzte Gebiete von den Ostfriesen (rot markiert) vor der Attacke auf die Voreifel

Die sozialistische Regierung, die später von dem Reporter Iggy Guttapercha Sopror (Sozialistische provisorische Regierung) getauft wurde, vertrat die These, dass sich der Sozialismus nur verbreiten könne, wenn man die anderen Staaten einnahm. Die Arbeiter und Bauern könnten sich nicht selbst für den Sozialismus einsetzen.
Kurz hintereinander nahm Ostfriesland danach staatenlose Gebiete im Norden und Schwedien im Süden ein. Da die San Felix Inseln zum Reich des wahnsinnigen Wissenschaftlers Hauke Ackermann gehören, ließ man davon erst einmal die Finger.
Der Weltsicherheitsrat (WSR) reagierte zwar mündlich, griff jedoch nie ein. Die Voreifeler befürchteten als Nachbarstaat Ostfrieslands schon einen Übergriff, weshalb die Attacke der Ostfriesen auf die autonome Teilrepublik gar nicht so überraschend kam. Fortwährend fand im ehemaligen Gebiet der Voreifel ein Untergrund- und Guerilla-Krieg statt. Überraschend war jedoch der Vorwand der Ostfriesen, die Voreifeler hätten mit einer Attacke auf den örtlichen Radiosender Platt 3 am 04. September 2010 begonnen. Ob dies wirklich so war, konnte noch nicht herausgefunden werden.
Kurz danach folgten auch Angriffe auf das Imperium Verdinga, welches kurz danach auch komplett eingenommen werden konnte. Das Port Julland überrollte man quasi im Vorrübergehen.
Als Reaktion darauf attackierte der erst vor kurzem in die Öffentlichkeit getretene Terrorbund VGGBT (Verein ganz ganz böser Terroristen) das Regierungszentrum der Ostfriesen in Kirchdorf. Der Anschlag verfehlte sein Ziel jedoch nur knapp.
Der WSR war nach dem Angriff auf die Voreifel nun aufmerksam geworden. In einer Abstimmung über den Kriegseintritt schlich sich jedoch Resignation ein, einzig und allein Günter, der Große, Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs Wanne-Eickel, stattete der Sopror einen Besuch ab und vermöbelte am 07. September die komplett überraschte Sopror eigenhändig. Von den Sicherheitskräften konnte er nicht überwältigt werden und so gelang ihm die Flucht.
Doch schon vor dem Angriff Günters schleuste die Sopror Sozialisten in die hetenländische Politik, welche sie bald danach auch gänzlich unter Kontrolle hatten.

Der Plan der Bassbombe

Kurz danach fiel auch Molldurisch Basnana an die Ostfriesen, welche sie in einer Nacht- und Nebelaktion erobert hatten. Ziel der Sopror war es, die kürzlich getestete Bassbombe selbst entwickeln zu können. Molldurien ging danach drastisch gegen Ostfriesen vor und verbot jedem, der ostfriesische Wurzeln hatte die Einreise in deren Land unter Androhung von Krieg.
Der Plan, die Bassbombe zu entwickeln, zwang den WSR nun endgültig einzugreifen. Der Vorsitzende Wlogga erklärte stellvertretend für alle Ostfriesland den Krieg. Der VGGBT kündigte an, ihre Terrorhandlungen gegenüber den Ostfriesen mittels grässlicher Musik zu verstärken.
Kurz zuvor schleusten sich insgesamt drei Chaoten auf eigene Faust nach Ostfriesland rein, um die Sopror von innen zu stürzen: Lightening und Jack mitsamt einem Hausmeister versuchten, die Regierung zu infiltrieren und den WSR mit Insiderinformationen zu füttern, um geheime Strategien der Ostfriesen zu verraten.

Kriegshandlungen

OzeanienMapWar.png

Es kristallisierte sich nun folgende Situation in Ozeanien heraus: Die Ostfriesen (rot markierte Staaten) traten gegen den Weltsicherheitsrat mitsamt verbündeten (hellgrün markiert) an. Die neutralen Staaten (alle anderen Farben) hielten sich aus den Kämpfen heraus bzw. versuchten es, soweit es ging. Der WSR unterhielt sich fortan den "Alliierten Nachrichtendienst", um sich gegenseitig informieren zu können.

Schlacht um Electronia

Kurz nach der Kriegserklärung griffen die Ostfriesen Electronia am 12. September im frühen Morgengrauen vom Hetenland aus an. Die Electronianer reagierten mit einer Salve aus Gulaschkanonen. Die abgefeuerten Gulaschstücke waren anscheinend mit Salmonellen verseucht, sodass sich das Lazarett der Ostfriesen auf hetenländischer Seite relativ schnell füllte. Im Gegensatz zu den anderen Staaten konnte hier eine Blitzübernahme durch ein raffiniertes Schutzwallsystem verhindert werden.
Während ein Konter von alliierten Seiten geplant war, brachen in Russland mehrere Schwerverbrecher dank einer ins Gefängnis geschmuggelten Kettensäge aus. Diese besetzten dann ein Teilgebiet östlich Russlands und erhielten prompt Waffen und ähnliche Dinge, um Russland im Namen der Sopror erobern zu können.


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