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Wintersport: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Arten von Skifahrern ===
 
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* '''Der Schneeaufwirbler''' [[Promi|veranstaltet stets viel Wirbel um sich]] und ist eine häufige Ursache für irrtümliche Nebelprogonosen des Wetterfrosches. Doch nicht nur die Wettervorhersage führt er hinter's Licht. Regelmäßig werden die Skipisten von Rauchern, die fest davon überzeugt sind, sie befänden sich auf einer Raucherparty, gestürmt.
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* '''Der Schneeaufwirbler''' (Lieblingsspruch: &bdquo;<i>Friss meinen Staub!</i>&rdquo;) ist eine häufige Ursache für irrtümliche Nebelprogonosen des Wetterfrosches. Doch nicht nur die Wettervorhersage führt er hinter's Licht. Regelmäßig werden die Skipisten von Rauchern, die fest davon überzeugt sind, sie befänden sich auf einer Raucherparty, gestürmt.
  
 
* '''Der Kollidierer''': Egal, wie gut man aufpasst &mdash; es ist so gut wie unvermeidbar, mit einem von seiner Sorte nicht zusammenzustoßen. Besonders an Silvester tummeln sie sich massenweise auf den Pisten, um schon vor dem großen Knall standesgemäß anstoßen zu können. Meistens hat der Kollidierer [[Rugby|<span title="Rugbyspieler">einen körpereigenen Airbag in petto</span>]], den er mit seinem entgegenkommenden Fahrverhalten auf die Probe stellen will. Einen Führerschein besitzt er in der Regel nicht (mehr).
 
* '''Der Kollidierer''': Egal, wie gut man aufpasst &mdash; es ist so gut wie unvermeidbar, mit einem von seiner Sorte nicht zusammenzustoßen. Besonders an Silvester tummeln sie sich massenweise auf den Pisten, um schon vor dem großen Knall standesgemäß anstoßen zu können. Meistens hat der Kollidierer [[Rugby|<span title="Rugbyspieler">einen körpereigenen Airbag in petto</span>]], den er mit seinem entgegenkommenden Fahrverhalten auf die Probe stellen will. Einen Führerschein besitzt er in der Regel nicht (mehr).
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Ursprünglich dafür gedacht, die Eisfläche zu polieren, ist Curling mittlerweile eine Sportart für die Jungs, die
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Von See-Besitzern dazu eingesetzt, die Eisfläche zu polieren, ist Curling mittlerweile eine Wintersportart für Personen, die sich zu Boule hingezogen fühlen, jedoch die Welt nur aus einer einseitigen Perspektive betrachten, welche es nicht ermöglicht, einen dreidimensionalen Wurf zu vollziehen.
  
Grundsätzlich gewinnt das Team, dessen Stein dem Zentrum am nächsten ist. Doch viele Mannschaften haben aus Lust und Laune das Spielprinzip umgekehrt: Sie sind nicht mehr darum bemüht, die teameigenen Steine möglichst nah am Zentrum zu platzieren, stattdessen wird versucht, die gegnerischen Steine so weit wie möglich aus dem &bdquo;Haus&rdquo;, der Zielscheibe, zu befördern. Auch, wenn sich die meisten Curling-Spieler von jener Spielstrategie distanzieren &mdash; Fakt ist, dass sie mittlerweile
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Curling entstand Mitte des 6. Jahrhunderts, als die Leute zu ihrem Leidwesen feststellen mussten, dass es noch keine Telefone gab &mdash; Kommunikation über dutzende Kilometer war daher [[Schreihals|nur mit einer lauten Stimme]] möglich. Also überlegte man sich eine Möglichkeit, auch weit entfernten Kommunikationspartnern eine Nachricht zukommen zu lassen und erfand Curling, eine Art der modernen Unterhaltung, für die beide Gesprächspartner eine Winternetverbindung (Zugang zu einem großen, gefrorenen See-Server) benötigten.
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<br />Der Ablauf war folgendermaßen: Zuerst suchte sich der Sender einen großen, glatten Stein, klebte auf selbigen einen Zettel, der im Gegensatz zu modernen Tastaturen alle erdenklichen Schriftzeichen unterstützte, und schickte das Gestein schlussendlich ab. Sofern die [[Gewicht|Datenmenge des Steins]] die [[Eisdicke|Kapazität des See-Servers]] überforderte, verfiel die Nachricht während des Sendevorgangs &mdash; häufig bei zwei heimlich einander Verliebten, die gerne das Eis brechen würden, zu beobachten.
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Leider Gottes schränkte die Klimaerwärmung die Kapazität der Server mit der Zeit immer stärker ein &mdash; über kurz oder lang eignete sich Curling nicht mehr für den Austausch von Informationen. Doch Curling lebte weiter: Mit der Zeit entwickelte sich aus der eigentümlichen Kommunikationsmöglichkeit eine Sportart.
  
 
=== Gegnercurling ===
 
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Version vom 22. Dezember 2014, 22:53 Uhr

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Der Begriff Wintersport umfasst alle Sportarten, die

Skifahren

Schnell — in 5 Minuten hab ich eine Vorlesung!

Skifahren ist nichts anderes als Skilanglauf im Zeitraffer. Praktiziert wird es hauptsächlich von Geschäftsleuten, die gern Skilanglauf betreiben würden, aber nicht genügend Zeit dafür aufbringen können (jene, die ganz besonders wenig Zeit haben, fahren ausschließlich schwarze Pisten). Es wird zwischen mehreren Fahrstilen unterschieden:

  • Schuss: Wie der Name schon vermuten lässt, haben diejenigen, die diesen Fahrstil für den ihren erkärt haben, einen Schuss.
  • Slalomfahrt: Aufgabe ist es, um Slalomstangen einen großen Bogen zu machen. Weibliche Slalom-Skifahrerinnen fahren zumeist besonders große Kurven, um ihre Weiblichkeit zu betonen.

Auch im Hochsommer kann der Sportart problemlos nachgegangen werden. Der Sportler muss lediglich auf die Unterseite der Skier eine dicke Schneeschicht auftragen, die es ihm ermöglicht, auch auf steinigem Terrain samtweich über den Boden hinwegzugleiten.

Arten von Skifahrern

Die Schneekanone - dank dem Schneeaufwirbler nutzlos geworden.
  • Der Schneeaufwirbler (Lieblingsspruch: „Friss meinen Staub!”) ist eine häufige Ursache für irrtümliche Nebelprogonosen des Wetterfrosches. Doch nicht nur die Wettervorhersage führt er hinter's Licht. Regelmäßig werden die Skipisten von Rauchern, die fest davon überzeugt sind, sie befänden sich auf einer Raucherparty, gestürmt.
  • Der Kollidierer: Egal, wie gut man aufpasst — es ist so gut wie unvermeidbar, mit einem von seiner Sorte nicht zusammenzustoßen. Besonders an Silvester tummeln sie sich massenweise auf den Pisten, um schon vor dem großen Knall standesgemäß anstoßen zu können. Meistens hat der Kollidierer einen körpereigenen Airbag in petto, den er mit seinem entgegenkommenden Fahrverhalten auf die Probe stellen will. Einen Führerschein besitzt er in der Regel nicht (mehr).
  • Der Adrenalin-Skifahrer: Ihm sind jegliche Absperrungen egal, selbst, wenn ihn hinter der Absperrung ein unfreiwilliger Einblick in den Einwegsport Klippensuizidieren erwartet — er kann ja immer noch seine Jacke als Fallschirm zweckentfremden. Zudem hat er den Bekanntheitsgrad der neuartigen Extremsportart Lawinensurfen gesteigert. Falls die Skipiste weder lawinengefährdet ist noch gefährliche Schluchten aufweist, verschafft er sich den für ihn überlebensnotwendigen Adrenalinkick, indem er die Türsteher von Après-Ski-Diskotheken böse anschaut.

Snowboardfahren

Snowboardfahren war ursprünglich für einbeinige Skifahrer gedacht, die durch ihren Unfall an Standhaftigkeit eingebüßt haben. Doch inzwischen hat sich die Sportart auch bei kerngesunden Menschen etabliert.

Aktueller Marktführer im Snowboard-Bereich ist (wie so oft) Apple mit ihrem neuesten iPad. Wie man es von Apple kennt, erklärt sich die Bedienung von selbst: Der Fuß bzw. die Füße werden auf das Display geschnallt und der eingebaute Gyrosensor des iPad sorgt für eine flüssige und angenehme Steuerung. Auch Multiplayer ist nicht nur kein Problem, sondern quasi unvermeidbar. Nur leider sind die Ladezeiten teilweise recht lang — aber es werden immerhin schöne Landschaftsfotos währenddessen gezeigt. Abends, wenn der Akku des iPads (und der des Spielers) leer ist, wird das iPad für das nächste Spiel präpariert (poliert werden muss es nicht — das hat der Schnee erledigt).

Schneeballschlacht

Nicht so verschwenderisch! Schneebälle wachsen auch nicht auf Bäumen!

Die Schneeballschlacht ist eine Abwandlung des Geschicklichkeitsspiels Darts. Hauptunterschied ist der, dass alle Spieler als Zielscheibe fungieren, wobei das Gesicht des Spielers das Bull's Eye darstellt (das kann in's Auge gehen). Um den Schwierigkeitsgrad anzuheben, sind die Ziele bewegt und je nach Alter und Kondition der Zielscheibe unterschiedlich schnell. Leute, deren Zielsicherheit nicht ausreicht, um bewegte Ziele anzuvisieren, können sich nach Schneeballschlachten für Querschnittsgelähmte erkundigen. Die dort geworfenen Schneebälle sitzen meist besonders.

Zu Beginn des Spiels teilen sich sämtliche Zielscheiben in zwei verschiedene Teams auf und formen aus dem umliegenden Schnee ovalförmige runde Bälle. Die heiß kalt begehrten Kugeln können dabei mit den verschiedensten Bestandteilen gefüllt sein — manche verstecken im Inneren des Schneeballs einen glühend heißen Kohlestein, um ihren Gegnern so richtig einzuheizen (leider Gottes enthüllt der Kohle-Schneeball bereits nach wenigen Minuten seine wahre Identität), andere wiederum bevorzugen es, ...

Curling

Auch Architekten finden Gefallen an Curling.

Von See-Besitzern dazu eingesetzt, die Eisfläche zu polieren, ist Curling mittlerweile eine Wintersportart für Personen, die sich zu Boule hingezogen fühlen, jedoch die Welt nur aus einer einseitigen Perspektive betrachten, welche es nicht ermöglicht, einen dreidimensionalen Wurf zu vollziehen.

Curling entstand Mitte des 6. Jahrhunderts, als die Leute zu ihrem Leidwesen feststellen mussten, dass es noch keine Telefone gab — Kommunikation über dutzende Kilometer war daher nur mit einer lauten Stimme möglich. Also überlegte man sich eine Möglichkeit, auch weit entfernten Kommunikationspartnern eine Nachricht zukommen zu lassen und erfand Curling, eine Art der modernen Unterhaltung, für die beide Gesprächspartner eine Winternetverbindung (Zugang zu einem großen, gefrorenen See-Server) benötigten.
Der Ablauf war folgendermaßen: Zuerst suchte sich der Sender einen großen, glatten Stein, klebte auf selbigen einen Zettel, der im Gegensatz zu modernen Tastaturen alle erdenklichen Schriftzeichen unterstützte, und schickte das Gestein schlussendlich ab. Sofern die Datenmenge des Steins die Kapazität des See-Servers überforderte, verfiel die Nachricht während des Sendevorgangs — häufig bei zwei heimlich einander Verliebten, die gerne das Eis brechen würden, zu beobachten.

Leider Gottes schränkte die Klimaerwärmung die Kapazität der Server mit der Zeit immer stärker ein — über kurz oder lang eignete sich Curling nicht mehr für den Austausch von Informationen. Doch Curling lebte weiter: Mit der Zeit entwickelte sich aus der eigentümlichen Kommunikationsmöglichkeit eine Sportart.

Gegnercurling

Ende 2021 wurde Curling um eine neue Spielvariante, genannt „Gegnercurling”, erweitert. Genau wie bei der herkömmlichen Spielvariante treten 2 Teams gegeneinander an. Das Spielziel ist es aber in diesem Fall, die eigenen Curlingsteine so nahe wie möglich an einen beliebigen Curlingstein des Gegners zu positionieren. Je nachdem, wie präzise die Messgeräte sind bzw. wie gut die Schiedsrichter im Kopf rechnen können, enden die „Gegnercurling”-Matches mit Gleichstand oder eben nicht.

Eisfischen

Der durchschnittliche Eisfischer lässt sich mit dem Angeln sehr viel Zeit. Nicht allzu selten wird ihm seine Geruhsamkeit zum Verhängnis — ehe er sich versieht, verliert er im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen, was auf den Jahreszeiten-Wechsel zurückzuführen ist. Von Forschern wird er aufgrund seiner Regungslosigkeit oft für eine Eismumie gehalten. Um seine heiß ersehnte Beute aus dem Wasser zu ziehen, verfolgt er eine ganz besondere Strategie: Er denkt gar nicht daran, seine Angel in Gebrauch zu nehmen — stattdessen wartet er den natürlichen Tod der glitschigen Viecher ab und fischt die an der Wasseroberfläche treibenden Leichen eigenhändig heraus. Manch ungeduldige Eisfischer schrecken sogar nicht davor zurück, den Tod der Fische unter Verwendung unlauterer Mittel schneller herbeizurufen.
Zum Einsatz kommen hierbei folgende Vorgehensweisen:

  • Einen Uranstein in den See werfen (positiver Nebeneffekt: die Fische geben dem Angler während des Verzehrs besonders viel Energie)
  • Eine (wasserdichte) Stereoanlage unter Wasser tauchen, die den Adrenalinspiegel anhebende Musik abspielt. So geraten die Fische in Stress, was sich letztendlich negativ auf ihre Lebensdauer auswirkt.

Gefahren

Rodeln

Ausrüstung

Angel

Schlittschuhfahren

Bobsport

Eishockey


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