1 x 1 Bronzeauszeichnung von Laurent

Viviane Reding

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Darf eine Luxemburgerin so den Finger heben?

Viviane Reding ist eine luxemburgische Journalistin und Mitglied der Europäischen Kommission. Sie ist zuständig für Justiz, Grundrechte und Gurkenhäppchen auf den Kommissionssitzungen.

Viviane Reding ist Single und bei der momentanen Frisur wird sich daran auch nichts ändern. Sie studierte Anthropologie, vermutlich, weil dort noch Studienplätze frei waren. Warum sie das Studium vollständig absolvierte und nicht irgend etwas sinnvolles studierte, ist unbekannt.

Google schlägt bei Suchanfrage "Viviane Reding" die alternativen Suchanfragen "Viviane Bordin", "Vivian Schmitt" und "Viviane Stutz" vor. Und das zu Recht.

Obwohl seit 1989 in der EU-Kommission vertreten, hörte man bislang sehr wenig von Viviane Reding. Vielleicht liegt es daran, dass sie von Geburt an sehr kurze Arme hat und damit an die wesentlichen Themen nicht heranreicht. Abgesehen von ein wenig eigennützigem Engagement gegen zu hohe Roaminggebühren, etwas heißer Luft gegen die US-Ratingagenturen und die Befürwortung der Vorratsdatenspeicherung, machte sie sich lediglich unbeliebt bei den Franzosen, da sie die Abschiebung der Roma kritisierte und einen Vergleich mit den Nationalsozialisten zum besten gab.

Nun aber, kurz vor dem Renteneintrittsalter würde sie die Welt verändern. Mit dem erhobenen EU-Zeigefinger fordert Sie die Frauenquote von 40% in Führungspositionen börsennotierter Unternehmen. Und das ist schlau. Um den bevorstehenden weltweiten Wirtschaftszusammenbruch letzten Endes nicht nur den Männern anlasten zu müssen, muss die Frauenquote in den Unternehmen schnell umgesetzt werden. Denn jeder weiß, dass es drei Möglichkeiten gibt eine Firma zu ruinieren:

mit Statistik: das ist die Sicherste,
mit Computern: das ist die Schnellste,
mit Frauen: das ist die Edelste.


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