Hundekuchen

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Hundekuchenfabrik aus dem Mittelalter

Hundekuchen sind salzige Gebäckstücke, die einem Knochen in Form und Konsistenz ähnlich sind, damit man seinen Hund verarschen kann, dass es ein echter Knochen wäre. Als Basis für die Zubereitung des Teiges wird entgegen der landläufigen Meinung tatsächlich zu 80% Hundefleisch verwendet. Dazu kommen je nach Rezeptur bis zu 32% Gras, 12% Rum und 27% Sand.

Hundekuchen werden oft aber nicht immer (Jedoch relativ häufig) an Hunde verfüttert. Sie können zermahlen auch als Nahrungsergänzungsmittel in Zini-Minis und anderen Frühstücksflocken verwendet werden. Im Allgemeinen gelten Hundeknochen als die Kaumuskulatur im Brechen unterstützend sowie den Verdauungstrakt abschließend stopfend. Den hohen Sandanteil sollte man durch Einnahme von 2 Liter Wasser pro Kuchen ausgleichen.

Im retardierten süddeutschen Sprachgebrauch werden Hundekuchen auch Leckerli genannt, wobei vielerorts "Leckerli" gleichermaßen als Aufforderung zu sexueller Aktivität gedeutet wird.

Erfinder des Hundekuchens sind entweder Katzen oder - wie könnte es anders sein - Chinesen (in China sind Hundekuchen nicht ausschließlich als Hundefutter gedacht).

Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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