Pokémon

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Besonders in der sogenannten Braunen Edition wurden auch die rassistischen Minderheiten mit einem extra Pokémon bedacht, welches jedoch demonstrativ immer an letzter Stelle im Pokédex steht.

Pokémon (man bedenke, dass dies mit "é" geschrieben wird und nicht mit "e", obwohl es aus Japan und nicht aus Frankreich stammt!) ist ein in der Öffentlichkeit omnipräsentes Spiel für den Nintendo in seinen zahlreichen Variationen aus dem Strategie-Genre, in der Tausende von seltsam klingenden, seltsam aussehenden und seltsam verhaltenden Pokémon die Erde bevölkern und sich gegenseitig wie Godzilla und King Kong in Tokio bekämpfen. So muss sich der Zocker des Spiels in mittlerweile siebzehn (!) verschiedenen Welten bunten Editionen (die von blau, rot und gelb über Smaragd und Schwarz und Weiß bis nach blassblau kariert mit schwarzen Punkten gehen) die ganze Zeit mit diesen kleinen Gestalten abgeben und sie trainieren. Die armen Lebewesen werden dabei von dem Protagonisten in sogenannten "Pokebällen" gefangen gehalten, deren Durchmesser oftmals weniger als ein Zehntel der Körpergröße von Pokémon beträgt. Aus diesem Grund hat der WWF bereits mehrere Gerichtsverfahren gegen die Protagonisten der einzelnen Editionen angestrengt, die letztendlich jedoch daran scheiterten, dass Pokémon rechtlich nicht unter das Tierschutzgesetz fallen, sondern als dinosaurierartige Wesen einen Sonderstatus als ausgestorbene Spezies genießen. Außerdem "seien das ja eh nur ein paar Pixel auf einem Bildschirm".

Algemeines

Erfindung der merkwürdigen Wesen

Ein Pokémon ist ein verpixeltes kleines Wesen, welches aus der Fantasie eines Japaners entsprang. Dieser sammelte zur Entstehungszeit 1996 gerne Käfer und fand es cool, sie gegeneinander antreten zu lassen. Nachdem er jedoch merkte, dass Maikäfer und Marienkäfer freiwillig nicht gerne miteinander kämpften, hat er sich dazu entschlossen, selbst Wesen zu erstellen, die er zunächst in kleinen Comicstrips tausendseitigen Mangabüchern gegeneinander kämpfen ließ. Um dem Ganzen überhaupt ein ganz klein wenig Logik zu geben, warum die Viecher sich gegenseitig die Köppe einschlagen, bastelte er auch noch eine kleine Rahmenhandlung hinzu. In nahezu allen Spielen, die auch nur ansatzweise etwas mit Pokémon zu tun haben, findet sich daher ein böses Team, die je nach dem einen anderen absurden Namen haben (Team Rocket, Team Magma, Team Aqua, Team Galaktik, Team Plasma, Team Zellkernwand, Team Komet, Team Asteoridengürtel, A-Team etc.), jedoch alle dasselbe Ziel haben: Die Unterjochung der kompletten Menschheit. Hierbei bediente man sich gewissen Plattitüden, so ist die sehr klischeebehaftete erste Edition von 1996 mit einem leicht mafiösen Touch.

Merchandise

Nachdem die Blaue und Grüne Edition in Japan einen erstaunlichen Erfolg verbuchten, entschloss man sich, dieses Spiel auch zu exportieren. Um dabei Entgegenkommen zu signalisieren, wurde aus der grünen Edition plötzlich die Rote Edition, da das Bewusstsein für die globale Erwärmung noch nicht so recht fortgeschritten war und die Farbe Grün im Westen sowieso eher mit Kotze in Verbindung gebracht wurde als mit Pflanzenpokémon. Um den Verkauf noch einmal richtig anzukurbeln, wurde eine Extraserie erfunden, in der ein gewisser Ash Ketchum Protagonist ist. In Kiddiekreisen wird dieser abwertend als Arsch Ketchup bezeichnet, doch die Stupidedia würde sich nie auf ein derartiges Niveau herab begeben. Zusätzlich wurde der Markt mit Plüschtieren sämtlicher damals noch 151 Pokémon regelrecht überflutet. In den Regalen der Supermärkte verdrängten die komischen Wesen sogar die Tütensuppe von Knorr.
Es folgten unzählbare andere Produkte und ein eigenes Sammelkartenspiel, welches die Macher von Yu-Gi-Oh! mehr oder weniger erfolgreich abkupferten. Das Kartenspiel gilt als einzige ernst zu nehmende Konkurrenz zu den Pokémon, konnte sich aber nicht auf den zahlreichen Handhelds von Nintendo etablieren und gurkte fortan nur noch mit noch absurderen Stories aus dem Reich der Schatten bei RTL II und Tele 5 herum.

Editionen

Hauptbestandteil und Haupteinnahmequelle ist und bleibt jedoch nach wie vor der Verkauf der einzelnen Editionen. Durch die Ausschlachtung nahezu aller anderen Zweige der möglichen und unmöglichen Industrie unter anderem durch ein Pikachuflugzeug und diverse Pokémonzüge musste man mehr Pokémon erfinden, um noch mehr Merchandise auf den Markt werfen zu können, um noch mehr Geld zu scheffeln - simple kapitalistische Logik. So tauchten mit der Zeit siebzehn Editionen auf:

  • Die blaue, rote, grüne und gelbe Edition ist der Anfang allen Übels gewesen. Beschränkte sich die Pokémonanzahl da nur auf übersichtliche 151 Pokémon, gab man sich auch damit zufrieden, dass die Grafik noch so miserabel war, dass alles schwarz/weiß war und man die Pixel noch einzelnd zählen konnte.
  • In der silbernen und goldenen Edition merkte man erstmals, dass das Pokémonspiel viel zu übersichtlich sei. Kurzerhand "entdeckte" man nebenbei mal 100 neue Pokémon und hatte ein kompliziertes Zuchtsystem im Spiel. Dadurch wurde unter anderem den Kindern anschaulich erklärt, was eine Nutte ist: Ditto, ein spezielles, gestaltenwandlerisches Pokémon, konnte es einfach mit jedem. In der kristallenen Edition, welche es ausschließlich für den damals hochaktuellen Gameboy Colour gab, wurde außerdem bedacht, dass einige Mädchen auch noch das Spiel spielen könnten und es gab die Möglichkeit, einen männlichen oder weiblichen Spieler zu spielen.
  • In der Rubin- und Saphir-Edition wurde das Gedächtnisvermögen kleiner Kinder erneut unter die Probe gestellt, als man die Zahl der Pokémon auf insgesamt 365 erhöhte. Außerdem wurde das amerikanische Phänomen aufgegriffen, kleine, süße Kinder zu Schönheitswettbewerben zu schicken, indem man die Zocker die eigenen Pokémon selbst zu Schönheitswettbewerben schicken konnte. Die Beeren und sogenannte PokéRiegel, mit denen man die einzelnen Wesen füttern konnte, entsprechen in der Realität Schminke und Botox.
  • Um mehr Zeit bei dem Erstellen einer erneuten Generation von noch mehr Pokémon zu haben, entschloss man sich 2004 bzw. 2005 die blattgrüne, feuerrote und Smaragd-Edition heraus zu bringen, die alle Remakes zu vohergehenden Editionen waren. Insbesondere die blattgrüne Edition erlebte einen sensationellen Boom, da zu dieser Zeit der Begriff Umweltschutz in aller Munde war und man den Titel der Editionen als aktive Beihilfe zum Schutz der Umwelt fehlinterpretierte.
  • Nach zwei Jahren bangem Warten hat man dann die Perl- und Diamant-Edition herausgebracht, die beide zusammen gar nicht so viel wert sind, wie sie eigentlich klingen. Der Spieler wird mit 107 neuen Pokémon belästigt. Hier sieht man erstmals, dass den Autoren der einzelnen Editionen so langsam die kreativen Namen für die Fußabtreter ausgehen. So ist der Name Togekiss von dem früheren, älteren Pokémon Togepi abgeschaut. Die Zahl Pi wurde dabei nur durch das englische Wort für Kuss ersetzt, was insbesondere Mathematiker sehr störte, die gerne, um im Rahmen der Mathematik zu bleiben, dem Pokémon gerne den Namen Togeulerschezahl (in Anlehnung an die Zahl e) gegeben hätten.

Allgemein

Die Ägypter entwickelten mit diversen asiatischen Firmen die ersten Pokemon-Sammelkarten. Abarten der Pokemonkarten waren allerdings schon sehr früh bekannt. Kreidezeichnungen belegen, dass bereits die Neandertaler ihren Abbildungen von Büffeln und Dinosauriern Werte zusprachen und sie gegeneinander kämpfen ließen. Diese Kämpfe müssen sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben, da für jeden Zug ein neuer geeigneter Felsblock gefunden, mühsam beschriftet und mit einer eleganten Geste ins Spielfeld geschleudert werden musste. Heute sind die Pokemonkarten aber für die Vernichtung von Russland zu Diensten. Desweiteren werden sie massiv zur Papierverbrennung sowie Regenwaldabholzung verwendet. Es besteht eine Behauptung, dass Ur(Uhr)-Pokemon in der Gegend des ehemaligen Atomunglücks in Tschernobyl entstanden sind. Sie haben kurze Zeit später das Land Amerika gegründet.

Ihr durch die ständige Arschkriecherei beschädigtes Sprach- und Sexualzentrum ermöglicht es ihnen jedoch nur ständig ihren Namen zu wiederholen und somit ihren Sexualpartnern (Pokemon-Trainer (siehe auch Anal) ) begreiflich zu machen. So schreien sie statt "Ja, Ja!" oder "Oh mein Gott!!" die ganze Zeit ihre Namen während des Geschlechtsverkehrs ("Pika, Pika!"). Die Laute in der Serie stehen keinesfalls für zufriedenheit, sondern einen (meist vorgetäuschten) Orgasmus.

Ihre Lebensdauer ist äußerst kurz und beträgt etwa einen Monat, weil ihre Vorgesetzten sich nicht scheuen, sie wie die Lemminge von der Brücke zu stoßen, ehe der erste Lohn fällig wird oder gar die erste Geschlechtsreife einsetzt.

Die Fortpflanzung erfolgt durch einen Sexualakt mit dem Standard-Puff-Pokemon "Ditto". Jedes Pokemon muss mit ihm einen Geschlechtsakt vollziehen um dann Eier legen zu können. Dieser Service kostet allerdings sehr viel, weshalb nicht alle Pokemon diesen Service beanspruchen - einmal Sex ist ab 2000Pkmn$ zu haben. Pokémon sind rein digitale Wesen, die alle der Firma Nintendo jedoch Millionen an Merchandising-Geldern eingebracht stinken haben - und zwar ohne Sex, da das erste Ei einfach da war! Man vermutet, dass es von einem Alien gebracht wurde der von einem Planeten namens "Zentrum der Sozialpädagogische Heilmittel Welt" stammte.


Elemente

Um den Steckbrief der Pokemon zu erweitern, wurden die Elemente zu den Pokemon hinzugefügt. Je nach Typ haben sie ihre eigenen schwachsinnigen Eigenschaften, wobei sich die japanischen Elemente stark von den europäischen unterscheiden.

Element Japan Element Europa
Wasser Schlamm
Feuer Benzin
Unlicht Vampir
Eis Sahne
Pflanze Unkraut
Käfer Schädling
Normalo Nichtausländer
Flug Flugzeug
Drache Drachen
Gift Alkohol
Boden Arschkriecher
Elektro Batterie
Psycho Gehirnkranker
Gestein Einstein
Stahl Edelmetall
Kampf Klitschko
Geist Zombie

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F: Wie viele Pokémon gibt es?

A: Das ist bisher unbekannt. Täglich sterben geschätzt 8,5 Rassen aus und es kommen 9,3 dazu.

F: Wie kann ich es machen, dass ich im Pokédex stehe?

A: Schick ein Bild von dir an Gamefreaks, dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit in das nächste Spiel aufgenommen werden.

F: Warum sehen die neusten Pokémon so komisch aus?

A: Weil hauptsächlich Japaner fotografiert wurden und in Gamefreaks eingeschickt wurden.

F: Wie schaffen die Entwickler es, in einer solch kurzen Zeit so viele Pokémon in ein Spiel einzubauen?

A: Die Entwickler sind Opfer ohne Familie und Freunde, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als arme Japaner für ihre Pokémon-Edition zu fotographieren.

F: Ich kann Pokémon XYZ nicht fangen. Was nun?

A: Halte die Start-Taste gedrückt und drücke dann die A-Taste. Dann wirfst du einen Stein. Zu einer 33,3%igen Wahrscheinlichkeit wird das Pokémon getroffen und wird ohnmächtig. Dann musst du es nur noch fesseln (mit einem Fluchtseil). Passe auf, dass du nicht von Officer Rocky erwischt wirst, da sie dir sonst den Arsch versohlt.

F: Meine Pokémon sind von den Boxen im PC verschwunden. Was kann ich tun?

A: Gar nichts. Registriere dich am Besten in einem Pokémon-Forum wie Pokefans, in dem sich nur pseudointelektuelle Vollpfosten ohne intaktes Leben herumtreiben, und eröffne ein neues Thema, in dem steht, dass all deine Pokémon weg sind. Dann hoffst du fleißig auf höfliche Antworten, aber erhälst einen Hinweis auf die Suchfunktion, mit der du (wer hätte es gedacht) auch nichts findest. Dann fragst du im Chat nach wo selbsternannte '1337 h4XXorz', versuchen dich mit unverständlichem Indernetzkaudawelsch verbal zu verletzen, weil sie sich das im richtigen Leben nicht erlauben können. Danach stürtzt du dich in voller Depression über die fiesen, eingebildeten Gymnasiasten irgendwo herunter (Klippe o.ä). Wenn du im Krankenhaus mit dem Nintendo DS in den Händen aufwachst, sind alle Viecher wieder da. Wenn nicht, hast du eben voll krass gelitten, höhöhö!

F: Mein PC im Pokécenter ist explodiert. Was nun?

A: Auch hier kann man leider nichts machen. Nach 100 Stunden Spielzeit (die ein durchschnittlicher Spieler in weniger als 1 Tag schafft) wird ein neuer PC aufgebaut. Dann kannst du von vorne beginnen.

F: Pokémon XYZ hört nicht auf mich. Was kann ich dagegen tun?

A: Kaufe dir eine MG6 und halte sie deinem Pokémon an den Kopf. Wenn es dir danach noch immer nicht gehorcht, drücke ab. Der einzige Nachteil an diesem Cheat ist, dass du dadurch das Item "MG6" verschwendest. Ansonsten ändert sich nichts.

F: Gibt es auch gesundheitsschädliche Pokémon?

A: Ja die gibt es, besonders gefährlich ist zum Beispiel das Pokémon Blaseken, allein der Name ist schon krank, aber Blaseken hat einen krankhaften Dran zu dreckigen S&M Spielen (Sado-Maso). Führt Blaseken Beispielsweise seine Double-kick Attacke aus, erzeugt es ein Geräusch, das erstaunlich nach einer hart geschwngenen Lederpeitsche klingt.

F: Ich habe kein Geld für Pokébälle, was soll ich tun?

A: Ganz einfach. Fliege in die nächste Großstadt und suche in schmutzigen Gossen nach dem sehr häufig vorkommenden "Pimmelpuff" und schnapp es dir. Es ist zwar etwas dick, kommt aber bei den perversen Japanern auf dem Strich gut an und bringt viel Geld. Suche dir ansonsten ein Pichu (Diese sehen oftmals wie 8jährige Kinder aus) und gehe damit abends in Deutschland auf die Straße. Auch das wird ordentlich Geld bringen!
Ach so geht das...

F: Wie passen die Pokemon in die viel kleineren Pokebälle?

A: Dir wird sicherlich aufgefallen sein, dass ein Trainer mehrere Pokebälle dabei hat. Das Pokemon wird zerteilt und partikulär in den Pokebällen hinterlegt.

F:Was soll ich tun,wenn ein Pokemon von mir AIDS hat?

A: Gib es am Besten in die Pension,um das AIDS weiterzureichen. Du musst jedoch damit rechnen, später von den Pensionsleitern eine Klage zu bekommen, da diese sich ebenfalls mit HIV infiziert haben.

F:Wie kriegt man das superlegendäre "Lufundrumineaknonition"?

A: Indem du auf Route 201 die Pokeflöte spielst und kurz darauf dann die VM Zerschneider im nächsten Pokemoncenter vor einer Pokemonkrankenschwester einsetzt. Aus der Krankenschwester sollte ein kleiner Alien rausspringen und dich angreifen. Dieses Pokemon kann man allerdings nur mit dem Turbokanonenmeistergigaball fangen, den es nur auf einer Insel gibt, die man nicht erreichen kann. Schlafe mit einem der Entwickler von Pokémon und du bekommst den Ball automatisch 10,5 Mal auf deinem PC.

F:Mein Pokemon ist unglücklich. Was soll ich tun?

A: Bei nicht legendären Pokemon machst du folgendes: Entweder du kaufst dir das Item "Whisky" und gibst es deinem Pokemon. Wenn du kein Geld hast, kippe einfach 2 Hypertränke und einen Eisheiler zusammen und lass es im Inventar ca. 250 Spielstunden liegen. Dann hast du das Item "Methylgesöff". "Methylgesöff" hat die gleiche Wirkung wie "Whisky". Bei den Diktatorenpokemon aus Dollargrün und Ölschwarz musst du folgendes tun: Du kaufst dir ein paar mal das Item "Atombombe". Dann suchst du die VBM (Versteckte Blödelmaschine) "Atomkrieg". Als nächstes gibst du jedem Diktatorpokemon eine Atombombe und führst die Attacke "Atomkrieg" aus. Deine Diktatoren werden glücklich werden. ACHTUNG: Die Warscheinlichkeit, dass dein PC im Pokemoncenter explodiert steigt um 99.95 %.

F: Mein Pokeradar geht nicht an, was nun?

A: Schmeiße es zuerst gegen die Wand, haue danach mit einem Hammer drauf. Als nächstes bringe es Professor Eich. Hat dies nachwievor noch immer nicht funktioniert, schicke die Edition an Nintendo. Ist auch dieser Weg nicht erfolgreich gewesen, wechsle die Batterien des Pokeradars aus. Danach wird es wieder problemlos funktionieren.

F: Mein Pickachumon wird einfach nicht zu einem Lulatschmon.

A: Pickamuchon entwickelt sich nicht zu Lulatschmon. Es entwickelt sich auf Level 99 zu Pikachu.

F: Meine Mutter hat mir meinen GameBoy weggenommen, weil ich nun 13 Nächte in Folge nicht geschlafen sondern Pokémon gespielt habe. Was nun?

A: Halte dich hier an den Kodex des Emos. Im Emo-Artikel findest du weitere Anweisungen.

F: Wie kann mein männliches Playkachumon die Attacke Spermaüberschuss bekommen?

A: Ganz einfach, du musst dein Playkachumon nur mit zehn Frauen alleine eine Nacht lang in einem Zimmer lassen.

F: Was, wenn es dann Spermaüberschuss immer noch nicht kann?

A: Versuche es immer wieder und nach ein paar Wochen versuchst du es mit 20 und später mit 30 Frauen

F: Was soll ich tun wenn mein Pokemon schwarz wird?

A: Du solltest die Konsole einstecken.

F: Mein Pokemon ,,Nazios" will sich nicht zu Adolf entwickeln. Was soll ich tun??

A: Gib Nazios das Item ,,Hitlerbart". Falls du das Item nicht besitzt gehe mit der Zeitmaschine ins Jahr 1936. Dort wirst du durch eine große Schlacht von Pokemon gehen. In dem Foyer von Hitler wirst du das Item finden. Außerdem findest du im Foyer auch das Item Hitlerhaar. Dieses Item musst du deinem Adolf geben. Dann entwickelt es sich zum ,,Führer".

F: Mein Pokemon ,,Führer" will die Attacke Hackenkreuzangriff nicht erlernen. Was muss ich jetzt machen?

A: Zuerst musst du wieder ins Jahr 1936 mit der Zeitmaschine fahren. Jetzt musst du dir mindestens 3 Hitleranhänger fangen. Diese kann man leider nur mit dem Hitleranhängersuperfangpokemeistermegaball fangen. Wenn du diese hast musst du die Pokemon ,,Hitleranhänger" im Tatoostudio zu Anhängern machen. Jetzt musst du die Anhänger an Führer anhängen. Nun fragt dich der Tatoomacher, ob Führer den Hacknkreuzangriff erllernen will. Nartürlich musst du zustimmen. Falls du Nein sagst, tötet dich der Tatoomacher und du musst nochmal von vorn anfangen.

F: Ich habe nicht genug Geld um meinem Pupseliomon den Orden der Unübertroffenen Nutzlosigkeit zu kaufen, damit es die nächste Entwicklungsstufe erreichen kann. Was kann ich machen?

A: Ein häufiges Problem! Um dies zu lösen, gehst Du - falls Du den Gegentand MG6 noch nicht hast - zum Waffengeschäft und holst Dir einen solchen PLUS mehrere mehrere Munitions-Magazine. Danach gehst Du zum Damenbekleidungsgeschäft und kaufst das Item "Damenstrumpfhose", welches Du dann mit dem Kopf von Arsch Ketchup benutzt. Zu letzt gehst Du dann zur Bank von Schiddy-City und benutzt das Item "MG6" mit dem Bankangestallten und wählst "Betrag abheben". - VORSICHT: Dieser Trick funktioniert nur einmal, danah wird Dir Officer Rocky das Hirn wegblasen wollen.

F: Mein Lampi möchte sich nicht zu Schlampi weiterentwickeln, was soll ich nur tun?

A: Wenn man Lampi auf Level 72 1/2 trainiert, seinen Kopf genau 30,12537204-mal gegen die Wand rammt und dann einen Joint raucht ist es möglich, in der Halluzination unter seinem Bett den sagenumwobenen Schlampenstein zu finden, diesen per WLAN-Kabel auf den DS zu übertragen und sein Lampi damit zu Schlampi weiterzuentwickeln.

F: Bei meinen Attacken kommt nur noch "Nichts passiert"!

A: Nimm mal wen anders als Karpador.
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