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Version vom 9. April 2011, 18:04 Uhr

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Hier entsteht ein Artikel über Nord-, Süd- und Mittelamerika. Solange hier wenig steht, ein paar Links: Afrika, Ozeanien, Europa und Asien.

Datei:AmericaLocation.jpg
Amerika, vom nodkoreanischen Geheimdienst als Schurkenstaaten dunkelgrün markiert.
Amerika wurde aus europäischer Sicht gefunden, als man (vgl. rote Linie) auf dem Weg nach Indien war. Anstatt wie üblich die (vgl. blaue Linie) zielsichere Route um Afrika herum zu wählen, versuchte man sein Glück gen Westen: Vergeblich.
Und wie man hier auf einer Simulation (ebenfalls erstellt vom nordkoreanischen Geheimdienst) sieht, käme die Welt sehr gut ohne Amerika aus. Es entsteht sofort mehr Meer und attraktive neue Segelreviere für Privatyachten. Die Fischbestände der Ozeane erholen sich dann auch viel schneller.

Lage und Geografie

Es gibt in Amerika immer wieder Rückfälle in alte Zeiten, so wird in dem nordamerikanischen imperialistischen Staat USA beispielsweise alle paar Jahre ein Cowboy zum Präsidenten gewählt.

Amerika liegt etwa auf halber Strecke, wenn man mit dem Schiff von Europa aus nach Indien fährt. Das hat in der Vergangenheit bei schlechteren Kapitänen schon zu starker Verwechslungsgefahr mit dem südasiatischen Subkontinent geführt. So nennt man die Einwohner irreführend bis heute noch Indianer, Menschen aus Indien.
Exkurs Indianer: Der Begriff Indianer ist vor allem in Europa bis in die Gegenwart ein Synonym für Rückständigkeit, Gefahren, allenfalls noch Abenteuerromantik und fehlende Sesshaftigkeit. Der Indianer steckt sich alberne Federn ins Haar und sitzt den lieben langen Tag am Lagerfeuer, unlogisch und dumm wenn es in der Wüste tagsüber total hell und ohnehin schon extrem warm ist. Sobald man einem Indianer eine Schusswaffe in die Hand drückt, läuft er immer Amok und überfällt das nächste Fort, um kostengünstig an die Fässer mit Feuerwasser zu gelangen - und das ganze zur Musik von Ennio Morricone.
In Wahrheit hat sich seit der Zeit der Indianer in einigen Gegenden echt viel getan und man wurde nahezu modern. Es gibt in Amerika viele technische Errungenschaften, die es in Europa noch nicht gibt, z.B. Eiswürfelmaschinen an Kühlschränken oder ein Schnetzelwerk im Abfluss für den Küchenmüll. Umgekehrt gibt es auch immer wieder Rückfälle in die graue Vorzeit, so gibt es in dem südamerikanischen Land Argentinien bis heute Rinderherden in den Vorgärten der Vorstädte wie vor 500 Jahren und in dem nordamerikanischen Land USA zum Beispiel alle paar Jahre einen frei gewählten Cowboy als Präsidenten.
Achja, Lage und Geographie, zurück zum Thema. Amerika liegt in Nord-Süd-Richtung. Vollständig. Im Norden fängt es irgendwo südlich vom Nordpol an und endet nach schlankem Verlauf erst in Feuerland am Kap Horn an der südlichsten Spitze aller Kontinentalflächen, knapp vor den antarktischen Gewässern. Während Europa, Australien und Afrika eher klein und rundlich sind und Asien eher moppelig dick und in Querlage erscheint, ist das deutlich jüngere und hippere Amerika modern, dünn in der Taille und im Gesamtbild sportlich geschwungen. Ottfried Europa Fischer, Roberto Afrika Blanco, Liz Asien Taylor, Danny Australien Devito, aber Amerika ist der Leonardo Amerika DiCaprio unter den Landmassen.
Amerika beherbergt einige der gewaltigsten Gebirge des Planeten, obwohl sich bei genauerem Hinsehen die meisten als ein einziges, in Nord-Süd-Achse stark perforiertes Gebirge entpuppen. Interkontinentale Verschiebungen sorgten dafür, dass es im Westen ein ziemlich hohes Gebirge gibt, im Norden nennt man es Rocky Mountains, im Süden die Anden. Kenner sprechen von den Kordilleren, aber das können Stupidedia-Nutzer und andere Laien noch nicht einmal aussprechen. Das Gebirge entstand - analog zum Gesicht von Cher - durch Auffaltung, einen natürlichen Prozess, der sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Nur verglichen mit Cher wurde erstaunlich wenig Silikon verbaut.

Geschichte der Amerikas

Die Siedlungsformen im vorkolumbianischen Amerika waren stark der Landschaft angepasst: Hier ein großes Kaufhaus der Navajo-Indianer für Herrenoberbekleidung aus den 12. Jahrhundert im Südwesten der heutigen USA.

Die Geschichte Amerikas geht zurück bis in die Vergangenheit. Viele Jahrhunderte schlief das mehrteilige Landbatzen den Dornröschenschlaf des Friedens. Im Rhythmus der Jahreszeiten lebten die Amerikaner einträchtig mit der Natur und dem Sternenhimmel.

Das vorkolumbianische Amerika

Auch in der Frühzeit bestand Amerika bereits aus den verschiedenen kontinentalen Teilen: Dem Norden, der Mitte und dem Süden. Und auch in der Frühzeit der menschlichen Besiedlung gab es in Amerika bereits Menschen. Klar. Sonst spräche man nicht von Besiedlung sondern von Vertierung. Über die gesamte Fläche war man sehr einfallsreich und passte seine Siedlungsformen der Umwelt perfekt an, es entstanden in den Everglades Sumpfhütten, in der Prärie kleine Lehmhütten und an den Hängen der Anden mondäne terrassenförmige Großstädte. Die Darstellung, dass alle "Indianer" in Zelten gelebt haben, ist stark übertrieben. Sind ja Indiander, keine Holländer.
In Wahrheit sahen die Städte der Ureinwohner ganz anders aus. Dörfer, Städte, ja richtige Großstädte entstanden schon lange vor der heilsbringenden Ankunft der Christianisierungsmafia. Im peruanischen Hochland zum Beispiel schmiegte sich an die steilen Hände der Anden die Hauptstadt des Inkareichs Macho Pikachu, eine der bevölkerungsreichsten Städte ihrer Zeit. Millionen Inkas und Lamas wohnten in friedlicher Eintracht zusammen, hatten betonierte Straßen, fließend kalt und warm Wasser, Puffs mit Fußbodenheizung, Kaufhäuser mit Spielzeugabteilungen und mehrere hochmoderne Sternwarten. Gerade die Sternwarten sind ein beweiskräftiges Zeichen, der hohen Technologisierung, der Religiosität und des Erfindungsreichtums der Indianer. Große Gebäudekomplexe wurden errichtet, in denen die Menschen tagsüber auf die Sterne warten konnten. Wurde es abends dunkel, konnte man von den Dächern der Sternwarten sogar die Sterne sehen.
Generell waren die vorkolumbianischen Indianer sehr religiöse Völker. In Nordamerika opferte man seinen Göttern zwischen Frühstück und Mittagessen den ein oder anderen Büffel, um sich sein Seelenheil nach dem Ableben zu sichern und den Ahnen zu huldigen. In Mittel- und Südamerika gab es keine Büffel, aber die innovativen Nativen bedienten sich zahlreicher Sklaven und Jungfrauen als Büffelersatz und so wurde auch dort geopfert bis sich die Altarbalken bogen. Erst mit der Ankunft der Lehre von Jesus Christus, dem automatisch verzeihenden Gott änderte sich das Opferverhalten. Plötzlich waren nicht mehr nur Sklaven und Jungfrauen in der Opferrolle - nein - ganze Völker.

Geschichte Südamerikas

Um die Geschichte Südamerikas richtig zu verstehen, muss man Ethnologe sein.
Exkurs Ethnologie: Ethnologen (oder kurz und verniedlichend Ethnos) sind gelehrige Wissenschaftler, die sich mit Völkern auseinander setzen. Von solchen Wissenschaftlern gibt es aber weltweit nicht sehr viele, deshalb nennt man sie in Fachkreisen gerne die sogenannte ethnische Minderheit. Grob geschätzt gibt es weltweit etwa 4203 Völker und auch nur etwa 4203 Ethnos - jeder ist also durchschnittlich für ein Volk "zuständig". In Südamerika gab es aber zum Zeitpunkt des Entdeckung durch die Europäer noch etwa 9.344 Völker (plus minus 10% Messungenauigkeit). Und weil jedes Kind nun einmal einen Namen haben muss und weil die südamerikanischen Indianer viel viel kleiner sind als die Rothäute Nordamerikas, benannte man sie mit der Verkleinerungsform Indio. Viele Indiovölker machten angesichts der Europäer ihren Laden sofort dicht und beendeten ihre Existenz als Volk, in dem:

  1. sie aus Protest gegen die weiße Hautfarbe der Usurpatoren keinen Sex mehr praktizierten und eine Generation später somit vollkommen ausstarben.
  2. sie sich in vernichterische Kleinkriege mit den Nachbardörfern verzettelten
  3. sie sich gegen die Christianisierung wehrten und aufgrund von Unterbewaffnung stetig weiter dezimiert wurden.
  4. sie ins Nachbardorf zogen und dann nicht mehr als eigenes Volk erkannt werden konnten.
  5. sie verschleiernde Mischehen mit völkisch-rassischen Nachbarn - oder gar den Europäern selber - eingingen.
  6. sie den Zug der Zeit verpassten und weder eigenen Staat noch eigene Fußballnationalmannschaft gründeten.
  7. sie bei der Brandrodung des Urwalds aus Protest einfach da blieben und mitverbrannten.

Die Ankunft der frühen Europäer stellt also den einschneidenden Punkt in der Geschichte Südamerikas dar. Dabei waren die allerersten Kalkweißen noch gar keine Ethnologen, sondern Priester, die im Namen des Glaubens unterwegs waren, Soldaten, die im Namen der Priester unterwegs waren und Händler, Geldverleiher, Handwerker, Scharfrichter und Prostituierte, die im Namen der Soldaten unterwegs waren.
Und so entschlossen sich viele Völker per Häuptlingsbeschluss mir-nichts dir-nichts einfach auszusterben oder verschwanden per Mehrheitsbeschluss auf Nimmerwiedersehen im Dickicht der Urwälder. Erst Ende des 20. Jahrhunderts gelang es in der Folge der jährlichen Brandrodung ganzer Urwälder von der Größe Österreichs und danach dem englischen Ethnologen Sting einige der verschwundenen Völker wieder zu finden. Deren urzeitliche Lautsprachen bannte er auf zahlreiche Schallplatten, die sich sogar erstaunlich gut bei esoterischem und anthropologischem Publikum weltweit gut verkauften.
So kam es, dass bereits kurze Zeit nach der Landung der ersten Schiffe die echten, reinrassigen Südamerikaner verschwunden waren. Stattdessen verbreiteten sich die neumodischen Werte der neuen Religion. Ein Gerücht prägte die ersten Jahre, wie kein anderes zuvor eine Eroberung geprägt hat: Die Suche nach der mythischen Stadt aus Gold. Kaum stand ein Europäer Angesicht zu Angesicht mit einem Süd-Ami, wurden auch schon die gesamten Schubladen im Zelt durchwühlt, um die Straßenkarten zu sagenumwobenen Goldcity zu finden.

Geschichte Mittelamerikas

Geschichte Nordamerikas

Die Länder Amerikas

Nordamerika

USA

Kanada

Mexiko

Grönland

Die Bermudas

Die Bahamas

Mittelamerika

Mittelamerika verdankt auf den ersten Blick seinen Namen seiner Lage. Nahezu präzise liegt es südlich von Nordamerika und nördlich von Südamerika. Man könnte somit völlig zurecht von "Mitte" sprechen. Aber eben nur nahezu! Schaut man genauer hin, so findet man jedoch schnell heraus, dass der nördlichste Punkt Mittelamerikas wesentlich nördlicher liegt als der südlichste Punkt Nordamerikas. Dasselbe gilt auch für Südamerika, naja, nicht genau dasselbe, sondern umgekehrt dasselbe, äähm... oder so ähnlich. Reist man also vom südlichsten Punkt Nordamerikas nach Mittelamerika, muss man nach Norden reisen und reist man vom nördlichsten Punkt Mittelamerikas zum südlichsten Punkt Nordamerikas reist man nach Süden. Vom nördlichsten Punkt Südamerikas muss man also nach Süden reisen, um nach Südamerika zu gelangen. Das klingt verwirrend, ist es allerdings auch. Der Kenner spricht auch manchmal nicht von Mittelamerika, sondern von Mischamerika. Vom südlichsten Punkt Südamerikas ist man in jedem Fall sehr weit entfernt - das steht zweifelsfrei fest.

Achja, vom nördlichsten Punkt Nordamerikas auch!

Südamerika

Brasilien

Argentinien

Kolumbien

Venezuela

Surinam

Peru

Equador

Chile

Paraguay

Uruguay

Bolivien

Islas Malvinas

Guyana

Französisch Guyana

Trinidad und Tobago


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