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Diverses:Witze von sogenannten Comedians: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kontinent Afrika hat eine Fläche von 30,3 Millionen km² (22 % der gesamten Landfläche der Erde) und wird von etwas über einer Milliarde Menschen (Stand 2009) bewohnt.
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{{Dynamisch}}
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Seit Jahren dürfen [[Fernsehen|Fernsehzuschauer]] jeden [[Freitag]] und [[Samstag]] Abend auf [[Sat 1|Scheiß Abschaum TV 1]] (dem Schwestersender von [[Pro 7|Propagandasender 7]]) eine Reihe übelst witziger Komiker zuschauen.
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Da deren [[Witz]]e so unglaublich abwechslungsreich sind, hat es Jahre gedauert, die unten gezeigten Witzgeneratoren aufzubauen. [[Wir]] haben es aber geschafft.
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<br /><u>'''Zur Erklärung'''</u>: Dieser Artikel behandelt lediglich die Witze der Comedians. Für nähere Informationen über diese, besuchen Sie deren Gräber oder die Hauptartikel.
  
In Afrika leben viele, sehr heterogene Völker, nach europäischem Maßstab sind die meisten Menschen sehr arm. In der Weltwirtschaft spielen die größten Teile Afrikas keine Rolle.
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=== [[Michael "Bully" Herbig]] ===
Inhaltsverzeichnis
+
Wir beginnen mit einem Multitalent, denn Bully spielt immer in vielfältigen Rollen mit. Da schon seine gespielten [[Figur]]en Witze sind, haben wir seine Witzfigurenformel näher untersucht.<br />
[Verbergen]
 
  
    * 1 Etymologie
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
    * 2 Geographie
+
| Bully spielt ein(e/en)
          o 2.1 Gewässer
+
| schwule(n)<br />mittelalterliche(n)<br />gruselige(n)
          o 2.2 Gebirge und Berge
+
| Indianer<br />Weltraumtunte<br />Gespenst<br />Schlossprinzessin<br />Kaiser
    * 3 Bevölkerung
+
| der/die/das durch
          o 3.1 Völker
+
| das All<br />ein Schloss<br />die Prärie<br />Österreich
          o 3.2 Sprachen
+
| reist, um
          o 3.3 Religion
+
| die Welt zu retten<br />seine Frau zu finden<br />einen großen Schuh zu besuchen<br />einem Typ mit Krone zu helfen
          o 3.4 Gesundheit und Gesundheitsversorgung
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    * 4 Geschichte
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| colspan="7" bgcolor="#FFEC8B" |
    * 5 Politik
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<center>'''Bully spielt ein(e/en) <choose><option>schwule(n)</option><option>mittelalterliche(n)</option><option>gruselige(n)</option></choose> <choose><option>Indianer</option><option>Weltraumtunte</option><option>Gespenst</option><option>Schlossprinzessin</option><option>Kaiser</option></choose> der/die/das durch <choose><option>das All</option><option>ein Schloss</option><option>die Prärie</option><option>Österreich</option></choose> reist, um <choose><option>die Welt zu retten</option><option>seine Frau zu finden</option><option>einen großen Schuh zu besuchen</option><option>einem Typ mit Krone zu helfen</option></choose>'''</center>
    * 6 Gliederung
+
|}
          o 6.1 Alle Staaten Afrikas und abhängigen Gebiete
 
    * 7 Wirtschaft und Infrastruktur
 
          o 7.1 Wirtschaft
 
          o 7.2 Infrastruktur
 
          o 7.3 Landwirtschaft
 
    * 8 Kultur
 
          o 8.1 Kino
 
          o 8.2 Literatur
 
          o 8.3 Kunst
 
          o 8.4 Musik
 
          o 8.5 Philosophie
 
          o 8.6 Sport
 
    * 9 Organisationen
 
          o 9.1 Politische Organisationen
 
          o 9.2 Wirtschaftliche Organisationen
 
          o 9.3 Andere
 
    * 10 Siehe auch
 
    * 11 Literatur
 
          o 11.1 Einführungen und Handbücher
 
          o 11.2 Gesamtdarstellungen
 
          o 11.3 Spezielle Aspekte
 
    * 12 Weblinks
 
    * 13 Einzelnachweise
 
  
Etymologie
+
=== [[Helge Schneider]] ===
 +
Helge hat ja wohl mal überhaupt [[nichts]] mit Sat1 zu tun, aber <s>scheiß drauf</s> ist doch egal! Da er ein [[Improvisation]]skomiker ist, steht er stets vor der schwierigen Aufgabe, auf der Bühne im Kopf einen der Witze zusammenzubauen. Um die Denkzeit zu überbrücken, brabbelt er meist [[Französisch|wirre unzusammenhängende Worte, die keiner versteht]] oder verwendet einen der (Halb-)Sätze aus der 5. Spalte. Jedenfalls ist klar deutlich dass jeder Helgewitz auf einem zusammengesetzten [[Substantiv]] aufbaut, aus dem dann im Folgenden etwas ''gemacht'' wird.
  
In der Antike bezeichnete der lateinische Name Africa nur das Gebiet der gleichnamigen römischen Provinz im heutigen Tunesien, der Kontinent (zunächst nur Nordafrika westlich des Nils) wurde in der Antike oft Libya genannt. Der Name Africa wurde vom römischen Senator und Feldherrn Scipio Africanus (Eroberer Karthagos) erstmals verwendet und könnte von einem einheimischen Stamm abgeleitet sein oder auf dem phönizischen afar („Staub“), dem griechischen aphrike („unkalt“), dem lateinischen aprica („sonnig“) oder dem lateinischen Wort Afer (Plural: Afri) beruhen, was soviel wie „Afrikaner, Punier“ bedeutet.
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
 +
|[[Katze]]nklo <br /> [[Käse]][[brot]] <br /> [[Peter]] <br /> Der Klapperstrauß <br /> Die [[Katze]]n[[oma]]
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| macht
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|die Katze <br /> das Mörchen <br /> den [[Eier]]salat <br /> [[Mariuhana]] <br /> [[Reis]]
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|[[tot]] <br /> [[Leben|lebendig]] <br /> [[kaputt]] <br /> zu einem guten Brot
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|Das is albern! [[Albaner|Alberner]] Helge! Das is albern! <br /> Gib doch lieber die Mörchen! <br /> Du [[Sack]]pillemann! <br /> ...macht die richtige Katze froh!<br /> Das ist doch die Situation hier!
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<center>'''<choose><option>Katzenklo</option><option>Käsebrot</option><option>Der Klapperstrauß</option><option>Peter</option><option>Die Katzenoma</option</choose> macht <choose><option>die Katze</option><option>das Mörchen</option><option>den Eiersalat</option><option>das Marihuana</option></choose> <choose><option>tot</option><option>lebendig</option><option>kaputt</option><option>zu einem guten Brot</option></choose> - <choose><option>Das is albern! Alberner Helge! Das is albern!</option><option>Gib doch lieber die Mörchen!</option><option>Du Sackpillemann!</option><option>...macht die glückliche Katze froh!</option><option>Das ist doch die Situation hier!</option></choose>'''</center>
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|}
  
Seltener gebrauchte Bezeichnungen für den Kontinent sind Schwarzer Kontinent, Wiege des Lebens oder sehr selten Dritter Kontinent (von Europa aus gezählt).
+
=== [[Mario Barth]] ===
Geographie
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Marios großer Durchbruch war, als er mit 35 Jahren das erste Mal eine "[[Mario Barths Freundin|Freundin]]" hatte (sie hieß Estelle und kostete 70€ die Stunde) und sich vor Publikum über sie lustig machte. Seine Witze bestanden darin, dass er etwas stink[[normal]]es an seiner Freundin beobachtete und dies mit etwas anderem Stinknormalen kombinierte, was dann ungefähr so aussah:<br />
Höhenprofil Afrikas (NASA)
 
Lage Afrikas in der Welt
 
  
Afrika ist im Norden vom Mittelmeer, im Westen vom Atlantik, im Osten vom Indischen Ozean und dem Roten Meer umgeben. Die Küstenlänge beträgt 30.490 km, was gemessen an der großen Fläche relativ wenig ist. Die einzige Landverbindung zu anderen Festlandmassen, bzw. zu Eurasien, bildet der Sinai, der zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel liegt. Europa liegt Afrika an der Straße von Gibraltar und der Straße von Sizilien am nächsten. Der südlichste Punkt Afrikas ist Kap Agulhas auf 34°50' Süd. Der afrikanische Erdteil ist nur wenig gegliedert; er hat weniger Inseln und Halbinseln als alle anderen Kontinente.
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{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
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| Also, meine Freundin
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| geht shoppen <br /> telefoniert <br /> kocht (oder ein anderes [[sex]]istisches Vorurteil gegenüber Frauen)
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| immer
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| beim Sex, <br /> am Telefon, <br /> mit ihren Freundinnen, <br /> bei [[H&M]],
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| kennste?
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<center>'''Also, meine Freundin <choose><option>geht shoppen</option><option>telefoniert</option><option>kocht</option></choose> immer <choose><option>beim Sex</option><option>am Telefon</option><option>mit ihren Freundinnen</option><option>bei [[H&M]]</option></choose><choose><option>, kennste?</option></choose>'''</center>
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|}
  
Durch seine Lage beiderseits des Äquators und seine kompakte Form besitzt Afrika die größte zusammenhängende Landmasse der Tropen. 75 % der Fläche Afrikas liegen innerhalb der Wendekreise, die die mathematische Tropengrenze bilden. Der größte Teil Zentral- und Westafrikas ist von tropischem Regenwald bedeckt; das Kongobecken ist nach Amazonien das zweitgrößte Regenwaldgebiet der Erde. Um die Wendekreise sind große Wüsten entstanden; die Sahara im Norden wird nur durch die Flussoase des Nil unterbrochen, im Süden befinden sich die Namib als Nebelwüste und die Kalahari als Trockensavanne. Südlich der Sahara (Sahelzone) und in Ostafrika bis Südafrika hinunter befinden sich riesige Savannengebiete. Im Bereich zweier jährlicher Niederschlagsmaxima breiten sich die Trockenwälder und Feuerökosysteme aus, beispielsweise Mopane, Miombo oder Chipya-Vegetation. Südostafrika ist durch den Einfluss des Monsun und die großen Täler von Sambesi und Limpopo fruchtbarer.
+
=== [[Atze Schröder]] ===
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Bei Atze, der normal nie bei Sat 1 auftritt, was das Ganze ein wenig sinnlos macht, ist das Ganze schon schwieriger, denn sein [[Humor]] ist um einiges anspruchsvoller als Marios und hat so rein gar nichts damit gemeinsam. Die Unterschiede im Allgemeinen sind:
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*Atze hat keine [[Freundin]] (vielleicht weil er auch keine [[Freund]]e hat?)
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*Jeder Satz hört mit "Ja nee, is klar" auf
  
Der kleinste Staat auf dem Festland, Gambia, ist etwa so groß wie Zypern und der größte, Sudan, ungefähr siebenmal so groß wie Deutschland. Die größte Insel ist Madagaskar, die vor der Südostküste Afrikas im Indischen Ozean (Indik) liegt.
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
 +
| Also Frauen
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| gehen shoppen <br /> telefonieren <br /> kochen (oder ein anderes [[sex]]istisches Vorurteil gegenüber Frauen)
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| immer beim Sex <br /> am Telefon <br /> mit ihren Freundinnen <br /> bei [[H&M]]
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| Ja nee, is klar!
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| colspan="6" bgcolor="#FFEC8B" | <center>'''Also Frauen <choose><option>gehen shoppen</option><option>telefonieren</option><option>kochen</option></choose> immer <choose><option>beim Sex</option><option>am Telefon</option><option>mit ihren Freundinnen</option><option>bei [[H&M]]</option></choose> Ja nee, is klar!'''</center>
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|}
  
    Siehe auch: Geographie Afrikas, Wüsten Afrikas
+
=== [[Anke Engelke]] ===
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[[Anke]] sagt [[danke]] und gibt dir die [[Hand|Pranke]]. Aber wie sieht ihre [[sehen|Ansicht]] von [[Witz]]en aus? Dass es nicht so weiter gehen kann, wie bei den Komikern weiter oben ist klar (Ja nee!). Wir bewegen uns weiter auf dem dunklen [[Spezial:Randompage|Pfad]] ins Tal des [[Niveau]]s und stoßen auf Sprüche und Witze, die einen jeden Mann in die Knie zwingen. Wie Anke ihre Witze schreibt, ist wohl leicht zu erkennen: Nachdem Atze von Mario die Witze abgeschrieben hat, gibt er sie an sie weiter und diese ersetzt dann ''Frau'' durch ''Mann'', ''Shoppen'' durch ''Fußball gucken'' usw.
  
Gewässer
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{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
 +
| Also, Männer (Kunstpause um die Lacher abzuwarten) Also Männer!
 +
| Die gucken [[Fußball]] <br /> [[Prostitution|gehen fremd]] <br /> trinken [[Bier]] (oder ein anderes [[sex]]istisches Vorurteil gegenüber Männern)
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| und können gleichzeitig
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| ''[[Fußball]] gucken <br /> [[Prostitution|fremd gehen]] <br /> [[Bier]] trinken.
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| Die Damen im Publikum (das sind 98%) wissen, wovon ich rede (Tun sie nicht, aber sie lachen höflich mit)
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| colspan="6" bgcolor="#FFEC8B" | <center>'''Also Männer (Gelächter) Also MÄNNER!! Die <choose><option>[[Prostitution|gehen fremd]]</option><option>trinken [[Bier]]</option><option>gucken [[Fußball]]</option></choose> und können gleichzeitig <choose><option>fremd gehen</option><option>Fußball gucken</option><option>Bier trinken</option></choose>! Die Damen im Publikum wissen, wovon ich rede.'''</center>
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|}
  
Es gibt zwei grundlegende Typen von Seen, einmal die Beckenseen, sie sind flach aber weit ausgestreckt und verändern ihre Größe durch Verdunstung sehr stark, ein Beispiel dafür ist der Tschadsee. Und dann noch die Grabenseen, sie liegen im Ost- und Zentralafrikanischen Graben, sind sehr tief und lang, aber schmal, ein Beispiel ist der Malawisee oder der Tanganjikasee. Es gibt auch noch zwei Arten von Flüssen in Afrika, die einen speisen Beckenseen, sie haben kein großes Gefälle und eine geringe Fließgeschwindigkeit, z.B. der Schari, der den Tschadsee speist. Auf der anderen Seite gibt es die Flüsse, die in das Meer münden, sie weisen ein hohes Gefälle auf und haben dadurch eine hohe Fließgeschwindigkeit, ein Beispiel ist der Nil, der in das Mittelmeer fließt.
+
=== [[Rüdiger Hoffmann]] ===
 +
Rüdiger Hoffmann ist das Stückchen Langeweile, das das triste Westfalenland als Repräsentanten auf den Rest der [[Bundesrepublik]] losgelassen hat. Sein [[Humor]] entwickelt sich in einer absoluten Gradlinigkeit genau auf dem Nullpunkt und besticht ausschließlich durch immer und immer wieder vorgebrachte Wiederholungen alter [[Sprüche]]!
  
    * Der längste Strom Afrikas und zugleich der längste oder zweitlängste Fluss der Erde, da die Länge des Amazonas – je nach Definition – zwischen 6.500 Kilometer und 6.800 Kilometer angegeben wird, ist der Nil mit 6.671 km. Er mündet in das Mittelmeer.
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
          o Am Oberlauf des Nil liegt der Viktoriasee (68.870 km²), der größte See Afrikas und nach dem Kaspischen Meer und dem Oberen See der drittgrößte See der Erde.
+
|Ja, hallo erst mal!
    * Der zweitlängste Fluss Afrikas und der wasserreichste des Kontinents ist der Kongo mit 4.374 km. Er mündet in den Südatlantik.
+
|Ich weiß gar nicht, ob sie es schon wussten, <br /> Wussten Sie eigentlich, <br /> joah, ...also..., nicht ganz unbekannt ist ja auch,
          o Ein rechter Nebenfluss des Kongos ist die rund 350 km lange Lukuga, der einzige Abfluss des ostafrikanischen Tanganjikasees. Dieser ist mit 1.470 m nach dem Baikalsee (Sibirien) der zweittiefste See der Erde.
+
|dass
    * Der Niger ist nach dem Nil und dem Kongo mit 4.184 km Länge der drittlängste Fluss bzw. Strom in Afrika. Nach Verlassen des Kainji-Stausees mündet der Niger in den Südatlantik. Sein Einzugsgebiet beträgt 2.261.763 km².
+
|das Räsel um die neun Kostbarkeiten <br /> das Dreihasenfenster in Paderborn <br /> der Westfale an und für sich gar nicht so <br /> man nach dem [[Sex]] <br />der [[Freund]] meiner Nachbarin
    * Der Sambesi mit 2.736 km ist der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische Fluss, der in den Indischen Ozean fließt. Das Einzugsgebiet umfasst 1.332.574 km², was etwa der Hälfte des Nil-Einzugsgebietes entspricht.
+
|ziemlich durchgekaut ist! <br /> total kaputt ist! <br /> absolut unlustig ist! <br />
          o Der Malawisee mit 29.600 km² zählt mit 706 m zu den tiefsten Seen in Afrika. Sein Abfluss ist der Shire-Fluss, der nach 402 km in den Sambesi mündet.
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|Joah, und soooonst.....
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| colspan="6" bgcolor="#FFEC8B" | <center>'''Ja, hallo erst mal! <choose><option>Ich weiß gar nicht, ob sie es schon wussten, </option><option>Wussten Sie eigentlich, </option><option> joah, ...also..., nicht ganz unbekannt ist ja auch, </option></choose> dass <choose><option>das [[Rätsel]] um die neun Kostbarkeiten </option><option>das Dreihasenfenster in [[Paderborn]] </option><option>der Westfale an und für sich gar nicht so </option><option>man nach dem Sex </option><option>der Freund meiner Nachbarin </option></choose><choose><option>ziemlich durchgekaut ist! </option> <option>total kaputt ist! </option><option>absolut unlustig ist! </option></choose> Joah, und soooonst...''' </center>
 +
|}
  
Gebirge und Berge
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=== [[Dieter Nuhr]] ===
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Dieter Nuhr verkörpert zugegebener Maßen nu(h)r den intellektuellen [[Geist]] der Comedianriege und trifft dabei den Humor Unzähliger. Allerdings können es so viele nicht sein, denn der Humorgehalt ist wie erwähnt intellektuell anspruchsvoll und der gewöhnliche [[Zuhörer]] bei seinen pädagogischen Ansprachen schneller überfordert als humorvoll unterhalten!
  
Der größte Teil Afrikas besteht aus geologisch sehr alten (präkambrischen) Plattformen, die zu großen Teilen von jüngeren Sedimenten der Karoo-Supergruppe überdeckt sind.
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
 +
|Der Mensch, <br /> Die Natur, <br /> Das [[Wissen]], <br /> Die [[Physik]], <br />
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|das ist ganz interessant, nech,
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|um es einmal wissenschaftlich zu betrachten, <br /> ich als ehemaliger Lehrer weiß so etwas, <br /> ich will einmal kurz ins [[Detail]] gehen,
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|hat sich im Laufe der [[Geschichte]], nech,
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|gar nicht weiterentwickelt! <br /> zu einem Ersatz[[gott]] mit [[Pfand]]system emporgeschaukelt! <br /> immer über die [[Umwelt]]bedingungen beschwert! Was für eine Mimose! <br /> nie für wen anderes interessiert. Gemein, nech? <br />aus reinem Pflichtbewusstsein nicht zum Katholizimus bekannt!
 +
|Verstehen Sie?! Und das ist doch nuhr komisch, nech?! Jahh..
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| colspan="6" bgcolor="#FFEC8B" | <center>'''<choose><option>Der Mensch, </option> <option>Die Natur, </option> <option> Das Wissen, </option> <choose>Die [[Physik]], </option></choose>das ist ganz interessant, <choose><option>um es einmal wissenschaftlich zu betrachten </option><option>ich als ehemaliger [[Lehrer]] weiß soetwas, </option><option> ich will einmal kurz ins [[Detail]] gehen </option></choose> hat sich im Laufe der [[Geschichte]] <choose><option>gar nicht weiterentwickelt! </option><option>zu einem Ersatzgott mit Pfandsystem emporgeschaukelt! </option><option>immer über die Umweltbedingungen beschwert! Was für eine Mimose! </option><option>nie für wen anderes interessiert. Gemein, nech? </option><option>aus reinem [[Pflicht]]bewusstsein nicht zum [[Katholizimus]] bekannt! </option></choose>Verstehen Sie?! Und das ist doch nuhr komisch, oder?! Jahh..''' </center>
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|}
  
Im Nordwesten Afrikas zieht sich das geologisch junge Atlas- oder Maghreb-Gebirge durch die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien, das zusammen mit den Alpen im Zuge der Annäherung der afrikanischen an die eurasische Platte entstanden ist.
+
=== [[Markus Maria Profitlich]] ===
 +
Mensch, Markus, das ist ja ein echt [[lustig]]er Typ! Um seinem unbändigen Humor in Form von mittelmäßigen, durchgekauten Altertum-Kalauern Ausdruck zu verleihen, dreht er gerne Sketche. Die [[Geschichte|Story]] von diesen ist ein echter Schenkelklopfer für [[Behindert|Beinamputierte]], weshalb sie mal genauer unter die Laupe genommen weden.
  
Durch den Osten Afrikas zieht sich der Große Afrikanische Grabenbruch, welcher die Fortsetzung des Grabenbruchs unter dem Roten Meer ist und auf eine Abspaltung des Horns von Afrika und Arabiens vom Rest Afrikas hindeutet. Der dabei entstehende Vulkanismus hat unter anderem das Kilimandscharo-Massiv, das höchste Bergmassiv Afrikas, das Ruwenzori-Gebirge und das Mount-Kenya-Massiv geschaffen. Im weiteren Verlauf des Grabenbruchs liegen Rudolfsee, Kiwusee, Tanganjikasee und Malawisee sowie der Unterlauf des Sambesi.
+
{| border="2" width="100%" cellspacing="0" cellpadding="4" rules="all" style="margin:1em 1em 1em 0; border:solid 1px #AAAAAA; border-collapse:collapse; background-color:#f3f3f3; font-size:95%; empty-cells:show;"
 +
| Markus sitzt (er ist zu faul und zu fett, um zu stehen oder sich gar fortzubewegen)
 +
| im Garten <br /> im Flugzeug <br /> auf der Polizeiwache
 +
| während sein Nachbar<br /> seine Frau <br /> der Postbote
 +
| Würstchen grillt <br /> sich schminkt <br /> im Kleiderschrank hockt
 +
| und Markus aggressiv wird.
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| colspan="6" bgcolor="#FFEC8B" | <center>'''Markus sitzt <choose><option>im Garten</option><option>im Flugzeug</option><option>auf der Polizeiwache</option></choose> während <choose><option>sein Nachbar </option><option>seine Frau </option><option>der Postbote </option></choose><choose><option>Würstchen grillt </option><option>sich schminkt </option><option>im Kleiderschrank hockt </option></choose>und Markus aggressiv wird.'''</center>
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|}
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{{Rumpelkiste}}
  
Die fünf höchsten Gebirge bzw. Bergmassive mit ihrem jeweils höchsten Berg in Afrika sind:
 
Gebirge Berg Höhe ü. NN Staat
 
Kilimandscharo-Massiv Kibo (Uhuru-Peak) 5895 m Tansania
 
Mount-Kenya-Massiv Batian 5199 m Kenia
 
Ruwenzori-Gebirge Margherita Peak 5109 m DR Kongo und Uganda
 
Hochland von Abessinien Ras Daschan Terara 4533 m Äthiopien
 
Virunga-Vulkane Karisimbi 4507 m Ruanda, DR Kongo und Uganda
 
  
Außerdem zählen der Atlas mit dem Toubkal (4165 m ü. NN) in Marokko, der Mount Meru (4562,13 m), ein Inselberg in Tansania, und der Kamerunberg (4095 m), ein Inselberg in Kamerun, zu den höchsten Gebirgen, Bergmassiven bzw. Bergen des Kontinents.
+
[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]
Bevölkerung
+
[[Kategorie:Fernsehen]]
Ethnolinguistische Gruppen Afrikas
+
[[Kategorie:Fernsehmoderator]]
 
+
[[Kategorie:Humor]]
Afrika hat etwa eine Milliarde Einwohner (Stand 2009)[1], wovon die meisten südlich der weitgehend unbesiedelten Wüste Sahara in Schwarzafrika (subsaharisches Afrika) leben. In Nordafrika, wo hauptsächlich Berber und Araber leben, gibt es nur rund 210 Millionen Einwohner.
+
[[Kategorie:Nervensäge]]
 
+
[[Kategorie:Unwitzige Komiker]]
Der bevölkerungsreichste Staat ist Nigeria mit über 140 Millionen Einwohnern. Der bevölkerungsärmste Staat sind die Seychellen mit 80.000 Einwohnern.
 
 
 
Die größte Stadt Afrikas ist Kairo (Ägypten) mit 15.707.992 Einwohnern, danach folgt Lagos (Nigeria) mit 11.153.863 Einwohnern; die drittgrößte Stadt des Kontinents ist Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) mit 8.096.254 Einwohnern.
 
 
 
    Siehe auch: Liste der größten Städte Afrikas, Bevölkerungszahlen afrikanischer Staaten und ihrer Hauptstädte
 
 
 
Völker
 
 
 
Im Norden Afrikas lebten schon Jahrtausende vor der Ankunft der Araber um das 7. Jahrhundert herum berberische Völker. Diese leben seitdem vor allem in den gebirgigen Regionen des Maghreb, wo sie vor den arabischen Invasoren Zuflucht fanden, um sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte aber deutlich mit jenen zu durchmischen und eine eigene maghrebinische Kultur zu schaffen, die einige Unterschiede zur übrigen arabischen Welt aufweist, beispielsweise in der Sprache. Auch die Völker Nordostafrikas, wie z. B. die Amharen sind semitische Völker. Die Sahara wird von nomadisierenden Tuareg bewohnt.
 
 
 
In Westafrika sind die Mande- und Gur-Völker zu nennen. Hausa und Yoruba leben im östlichen Westafrika, Wolof und Fulbe im westlichen Teil.
 
 
 
In Zentral- und Ostafrika sind die Bantu beheimatet, eine aus zahlreichen Völkern bestehende Gruppe. Die Khoisan-Völker im Süden Afrikas zählen zu den indigenen Völkern, wie auch die bereits genannten Berber und Tuareg in der Sahara und die Massai in Ostafrika. Größte Gruppe von im Zuge der Kolonialisierung eingewanderten Menschen sind die Buren in Südafrika. Moderne Migrationsbewegungen haben Libanesen nach West- sowie Inder und Chinesen nach Ostafrika gebracht.
 
 
 
    Siehe auch: Liste der afrikanischen Völker, Indigene Völker Afrikas
 
 
 
Sprachen
 
→ Hauptartikel: Afrikanische Sprachen
 
 
 
Insgesamt gibt es über 2000 eigenständige afrikanische Sprachen von denen rund 50 als größere Sprachen gelten, die jeweils von über einer Million Menschen gesprochen werden. Einige der wichtigsten afrikanischen Sprachen sind Swahili, Igbo, Hausa und Fulfulde. Die ehemaligen europäischen Kolonialsprachen werden vielerorts noch gesprochen.
 
 
 
Zu den afroasiatischen Sprachen gehören Arabisch, Hausa und Amharisch, zu den Niger-Kongo-Sprachen zählen Bambara, Swahili, Wolof, Yoruba und Zulu. Die Khoisan-Sprachen werden von den gleichnamigen Völkern im Südlichen Afrika gesprochen; charakteristisch für sie sind Klicklaute. Auf Madagaskar werden Austronesische Sprachen wie Malagasy, Howa (Dialekt des Merina) und andere Merina-Dialekte gesprochen.
 
Religion
 
→ Hauptartikel: Religion in Afrika und Afrikanische Religionen
 
 
 
In Nordafrika, Ostafrika und Westafrika ist der Islam weit verbreitet. Laut Auswärtigem Amt gehören 44,2 % aller Afrikaner (darunter in Nordafrika Araber) dem Islam an, laut CIA World Factbook 43,4 %. Daneben gibt es vor allem in West- und Südostafrika eine große Anzahl derer, die Animismus praktizieren. Man schätzt, dass weitere 13–20 % der Afrikaner dem Animismus anhängen. Die restlichen rund 38-43 % gehören christlichen Konfessionen an. Die Mehrheit der afrikanischen Christen lebt im Süden Afrikas. Eine Sonderrolle spielt die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche, da in Äthiopien das Königreich Axum das Christentum zur Staatsreligion machte. Außerdem sind unter den nicht-afrikanischen Minderheiten auch Bahai, Judentum und Hinduismus verbreitet.
 
Gesundheit und Gesundheitsversorgung
 
 
 
Die durchschnittliche Lebenserwartung einer afrikanischen Frau liegt bei 55 Jahren, die durchschnittliche Lebenserwartung eines afrikanischen Mannes bei 53 Jahren[2], damit ist sie weit niedriger als auf anderen Kontinenten. Afrika ist auch der von HIV/AIDS am stärksten betroffene Kontinent. Etwa 4 % der Bevölkerung sind HIV-positiv (siehe auch: HIV/AIDS in Afrika).[2]
 
Geschichte
 
„Lucy“, das Skelett eines Australopithecus afarensis
 
→ Hauptartikel: Geschichte Afrikas
 
 
 
Die ältesten bisher bekannten menschlichen Lebensspuren fanden sich in Afrika. Es gilt als sicher, dass sich von hier aus zunächst Homo erectus und später – der aus den in Afrika verbliebenen Populationen von Homo erectus entstandene – moderne Mensch (Homo sapiens) nach Asien und Europa ausgebreitet haben. Dementsprechend entdeckte man auch die ältesten Steingeräte in Afrika: die einfachen Oldowan-Geräte des „Early Stone Age“, das in Europa als Altpaläolithikum bezeichnet wird.
 
 
 
Im Niltal in Nordafrika befand sich mit Ägypten eine der ersten Hochkulturen. Es gab weitere Königreiche in Westafrika wie zum Beispiel die Ashanti und die Haussa. Auch in Ost- und Südafrika gab es einige bedeutende Kulturen, wie auch im Gebiet des heutigen Sudan, damals Nubien oder Kusch genannt. Nubische Pharaonen haben auch für eine Dynastie ganz Ägypten beherrscht. Bedeutende Kulturen im Süden Afrikas waren zum Beispiel die Bewohner Groß-Simbabwes. Diese Steinburg war architektonisch für die damalige Zeit ein Meisterwerk und bedeutend für Handel zwischen den Völkern des Südens und des Ostens. Im Osten Afrikas waren die Swahili bekannt.
 
 
 
Nordafrika war durch das Mittelmeer mit Europa und Vorderasien eher verbunden als getrennt. Karthago, eine Gründung der Phönizier im heutigen Tunesien, war um die Mitte des 1. Jahrtausend v. Chr. die herrschende Großmacht im westlichen Mittelmeer, bis sie in den Punischen Kriegen von Rom abgelöst wurde. Dieses herrschte ab 30 v. Chr. (Eroberung Ägyptens) über ganz Nordafrika.
 
 
 
Schon die alten Ägypter (Königin Hatschepsut) unternahmen Fahrten nach Punt, wahrscheinlich im heutigen Somalia. Auch das Reich der Königin von Saba, welches wohl in Südarabien sein Zentrum hatte, soll sich über Teile des Horns von Afrika bis in den Norden Äthiopiens erstreckt haben. Die Herrscher Äthiopiens führten ihre Abstammung auf die Königin von Saba zurück. Herodot berichtet, dass um 600 v. Chr. phönizische Seeleute im Auftrag des Pharao Necho in drei Jahren Afrika vom Roten Meer bis zur Nilmündung umfahren hätten. Da er davon berichtet, sie hätten behauptet, die Sonne „zu ihrer Rechten“, also im Norden, gesehen zu haben, gilt dieser Bericht als glaubwürdig. Sicher ist die Fahrt des karthagischen Admirals Hanno um 500 v. Chr., der von Südspanien aus mindestens bis Sierra Leone kam.
 
 
 
Während der Völkerwanderung eroberten die Vandalen das römische Nordafrika von Marokko bis Libyen. Schon vor der Hedschra wanderten arabische Stämme nach Nordafrika ein. Mit dem Siegeszug des Islam wurde Ägypten 641, Marokko 670 erobert. In den folgenden Jahrhunderten wurde Nordafrika praktisch vollständig islamisiert, der Sahel, West- und Ostafrika zumindest teilweise.
 
Afrika aus europäischer Sicht, um 1570
 
Afrika aus europäischer Sicht, um 1812
 
 
 
1250 richtete sich der Sechste Kreuzzug gegen Ägypten (die anderen Kreuzzüge richteten sich gegen Palästina). Zwischen dem 9. und 16. Jahrhundert entwickelten sich im Gebiet des heutigen Mali mehrere mächtige, unabhängige Königreiche. Im 15. Jahrhundert wurde die Westküste Afrikas von Portugal aus erforscht. Portugal und Spanien errichteten im 15. und 16. Jahrhundert erste Stützpunkte an der Nordküste.
 
 
 
Nach der Entdeckung Amerikas war Afrika für die Europäer hauptsächlich als Quelle für Sklaven interessant. Ein erheblicher Anteil der Bevölkerung von Brasilien, Haiti und anderen Inseln der Karibik, aber auch der USA sind afrikanischer Abstammung. Zum Zweck des Sklavenhandels wurden Forts an den Küsten errichtet, den Transport aus dem Binnenland übernahmen meist einheimische Königreiche. Im ostafrikanischen Sklavenhandel waren bis ins 17. Jahrhundert arabische Händler vorherrschend. Das Innere des Kontinents war den Europäern weitestgehend unbekannt. Erste Forschungsreisen unternahmen Ende des 18. Jahrhunderts von der Association for Promotion the Discovery of the Interieur of Africa (Africa Association, London) ausgesandte Männer verschiedener Nationalitäten.
 
 
 
Nach der industriellen Revolution und dem Verbot des Sklavenhandels 1807 wurde Afrika eher uninteressant. Erst mit dem Aufkommen des Imperialismus wuchs das Interesse der europäischen Großmächte am dunklen Kontinent und der Wettlauf um Afrika führte innerhalb von weniger als 20 Jahren zur Besetzung fast des gesamten Kontinents. Auf der Kongokonferenz in Berlin wurde 1884/85 der größte Teil Innerafrikas zwischen den europäischen Mächten aufgeteilt, bis 1912 verloren die meisten afrikanischen Völker ihre Freiheit. Unabhängig blieben nur Liberia, eine Siedlungskolonie freigelassener nordamerikanischer Sklaven, sowie das alte Reich Abessinien (heute Äthiopien), welches allerdings kurz vor dem Zweiten Weltkrieg im italienisch-äthiopischen Krieg 1936 durch Hilfe aus dem nationalsozialistischem Deutschland (Giftgas und Artillerie) von Italien für ca. fünf Jahre annektiert wurde. Im Ersten Weltkrieg waren die deutschen Kolonien Kriegsschauplatz, viele Afrikaner kämpften auch in Europa. Im Zweiten Weltkrieg fanden Kämpfe vor allem in Nordafrika und am Horn von Afrika statt.
 
Kolonisation Afrikas um 1914
 
 
 
Im Zuge der Dekolonisation Afrikas wurden mehrere Staaten in den 1950er Jahren unabhängig. 1960 gilt als das Jahr der afrikanischen Unabhängigkeit, da der Großteil der französischen Kolonien in diesem Jahr in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Als letzte europäische Besitzung auf dem Festland wurde Dschibuti 1977 unabhängig. In Südafrika ist die schwarze Bevölkerungsmehrheit erst seit 1994 an der Regierung. Einige Inseln gehören bis heute verschiedenen europäischen Staaten.
 
 
 
Durch die künstlichen Grenzziehungen der Kolonialzeit haben die meisten afrikanischen Staaten kein Nationalgefühl entwickelt. Dies und die einseitige Ausrichtung der Wirtschaften auf Exportartikel führten u. a. dazu, dass die politische Lage in den meisten Staaten instabil ist und autoritäre Regime vorherrschen. Dadurch fällt ein großer Teil der natürlichen Reichtümer des Kontinents der Korruption zum Opfer beziehungsweise wird von internationalen Konzernen abgeschöpft. Verbunden mit unterentwickelter Infrastruktur, klimatischen Problemen, hohem Bevölkerungszuwachs und in neuerer Zeit sehr hohen AIDS-Raten führt dies dazu, dass fast ganz Afrika der Dritten Welt angehört.
 
Politik
 
Politische Karte Afrikas
 
 
 
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es vergleichsweise starke Probleme bei der Durchsetzung von Demokratie und Menschenrechten. Die meisten der als gescheiterte Staaten angesehenen Länder liegen in Afrika.
 
 
 
Mit der Gründung der Afrikanischen Union (AU) soll ein neues Kapitel in der afrikanischen Politik eingeschlagen werden; Eigenverantwortung, gegenseitige Kontrolle, gute Regierungsführung sollen die afrikanische Renaissance ermöglichen.
 
Gliederung
 
 
 
    * Nordafrika
 
    * Westafrika
 
    * Ostafrika
 
    * Zentralafrika
 
    * Südliches Afrika
 
 
 
Mitglieder in Afrikanischen Organisationen
 
Alle Staaten Afrikas und abhängigen Gebiete
 
 
 
Die Afrikanische Union geht von der Existenz von 53 Staaten auf dem Kontinent aus, die ursprünglich alle der Organisation angehörten, später dann trat Marokko aus, und Mauretanien wurde ausgeschlossen. Während jedoch die Arabische Sahara-Republik faktisch nicht existiert (das Westsahara-Gebiet ist Marokko angeschlossen), aber von der AU als Vollmitglied anerkannt wurde, existiert bereits seit 1991 eine kontinuierliche und von Somalia faktisch unabhängige Republik Somaliland, die jedoch nicht formal anerkannt ist. Unabhängig von der politischen Sichtweise kann aber jeweils von 53 afrikanischen Staaten ausgegangen werden.
 
 
 
    * Ägypten Ägypten (Hauptstadt Kairo)
 
    * Algerien Algerien (Hauptstadt Algier)
 
    * Angola Angola (Hauptstadt Luanda)
 
    * Äquatorialguinea Äquatorialguinea (Hauptstadt Malabo)
 
    * Äthiopien Äthiopien (Hauptstadt Addis Abeba)
 
    * Benin Benin (Hauptstadt Porto-Novo / Regierungssitz Cotonou)
 
    * Botsuana Botsuana (Hauptstadt Gaborone)
 
    * Burkina Faso Burkina Faso (Hauptstadt Ouagadougou)
 
    * Burundi Burundi (Hauptstadt Bujumbura)
 
    * Dschibuti Dschibuti (Hauptstadt Dschibuti)
 
    * Elfenbeinküste Elfenbeinküste (Hauptstadt Yamoussoukro / Regierungssitz Abidjan)
 
    * Eritrea Eritrea (Hauptstadt Asmara)
 
    * Gabun Gabun (Hauptstadt Libreville)
 
    * Gambia Gambia (Hauptstadt Banjul)
 
    * Ghana Ghana (Hauptstadt Accra)
 
    * Guinea Guinea (Hauptstadt Conakry)
 
    * Guinea-Bissau Guinea-Bissau (Hauptstadt Bissau)
 
    * Kamerun Kamerun (Hauptstadt Yaoundé)
 
    * Kap Verde Kap Verde (Hauptstadt Praia)
 
    * Kenia Kenia (Hauptstadt Nairobi)
 
    * Komoren Komoren (Hauptstadt Moroni)
 
    * Demokratische Republik Kongo Demokratische Republik Kongo (ehemals Zaire) (Hauptstadt Kinshasa)
 
    * Republik Kongo Republik Kongo (Hauptstadt Brazzaville)
 
    * Lesotho Lesotho (Hauptstadt Maseru)
 
    * Liberia Liberia (Hauptstadt Monrovia)
 
    * Libyen Libyen (Hauptstadt Tripolis)
 
    * Madagaskar Madagaskar (Hauptstadt Antananarivo)
 
    * Malawi Malawi (Hauptstadt Lilongwe)
 
    * Mali Mali (Hauptstadt Bamako)
 
    * Marokko Marokko (Hauptstadt Rabat)
 
    * Mauretanien Mauretanien (Hauptstadt Nouakchott)
 
    * Mauritius Mauritius (Hauptstadt Port Louis)
 
    * Mosambik Mosambik (Hauptstadt Maputo)
 
    * Namibia Namibia (Hauptstadt Windhoek)
 
    * Niger Niger (Hauptstadt Niamey)
 
    * Nigeria Nigeria (Hauptstadt Abuja)
 
    * Ruanda Ruanda (Hauptstadt Kigali)
 
    * Sambia Sambia (Hauptstadt Lusaka)
 
    * São Tomé und Príncipe São Tomé und Príncipe (Hauptstadt São Tomé)
 
    * Senegal Senegal (Hauptstadt Dakar)
 
    * Seychellen Seychellen (Hauptstadt Victoria)
 
    * Sierra Leone Sierra Leone (Hauptstadt Freetown)
 
    * Simbabwe Simbabwe (Hauptstadt Harare)
 
    * Somalia Somalia (Hauptstadt Mogadischu)
 
    * Südafrika Südafrika (Hauptstadt Pretoria)
 
    * Sudan Sudan (Hauptstadt Khartum)
 
    * Swasiland Swasiland (Hauptstadt Mbabane)
 
    * Tansania Tansania (Hauptstadt Dodoma / Regierungssitz Daressalam)
 
    * Togo Togo (Hauptstadt Lomé)
 
    * Tschad Tschad (Hauptstadt N’Djamena)
 
    * Tunesien Tunesien (Hauptstadt Tunis)
 
    * Uganda Uganda (Hauptstadt Kampala)
 
    * Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik (Hauptstadt Bangui)
 
 
 
    * sowie die abhängigen oder autonomen Gebiete:
 
 
 
    * Ceuta Ceuta (Hauptstadt Ceuta)
 
    * Flagge von FranceFrance Îles éparses
 
    * Kanarische Inseln Kanarische Inseln (Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife)
 
    * Madeira Madeira (Hauptstadt Funchal)
 
    * Mayotte Mayotte (Hauptstadt Mamoudzou)
 
    * Melilla Melilla (Hauptstadt Melilla)
 
    * Réunion Réunion (Hauptstadt Saint-Denis)
 
    * Somaliland Somaliland (Hauptstadt Hargeysa)
 
    * St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha (Hauptstadt Jamestown)
 
    * Westsahara Westsahara (Hauptstadt El Aaiún)
 
 
 
Wirtschaft und Infrastruktur
 
Wirtschaft
 
→ Hauptartikel: Wirtschaft Afrikas
 
 
 
Weite Teile der Wirtschaft im mittleren und südlichen Afrika sind auf den Export ausgerichtet (zum Beispiel Bananenplantagen, Tropenhölzer, Gold- und Diamantenminen, Kakaoplantagen). Daneben gibt es in den Städten größere Industrie- und kleinere Handwerksbetriebe, die unter anderem für den Eigenbedarf produzieren. Auf dem Lande herrscht oft Subsistenzwirtschaft vor, beispielsweise Anbau von Maniok und Batate, Fischerei, Tierzucht. Außerdem ist in manchen Gegenden der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle (zum Beispiel Safari).
 
 
 
In den Staaten Nordafrikas bringt vor allem die Förderung von Erdöl und Erdgas Einnahmen. Daneben gibt es am Nil und in einigen fruchtbaren Gebieten Landwirtschaft. Die Nil-Staudämme werden zur Stromerzeugung genutzt.
 
 
 
Exportartikel
 
 
 
    * Kakao: etwa 70 % Weltmarktanteil
 
    * Diamanten: etwa 50 % Weltmarktanteil
 
    * Gold: etwa 25 % Weltmarktanteil
 
    * Erdöl: etwa 10 % Weltmarktanteil
 
 
 
Infrastruktur
 
 
 
Die Dichte des Straßennetzes beträgt 6,84 km je 100 km2. Die Eisenbahnlinien in Afrika sind besonders in West- und Zentralafrika nur wenig vernetzt. Die Länder Burundi, Kap Verde, Komoren, Gambia, Guinea-Bissau, Äquatorialguinea, Libyen, Maurice, Niger, Zentralafrikanische Republik, Ruanda, Sao Tome und Principe, Seychellen, Sierra Leone, Somalia und Tschad verfügen über gar kein Schienennetz. Lediglich drei der Flughäfen in Afrika werden nach Passagieraufkommen zu den 150 weltweit wichtigsten gezählt. Afrikanische Schiffe sind zu etwa 80 Prozent älter als 15 Jahre.[3]
 
Landwirtschaft
 
 
 
Der Großteil der Nahrungsmittelproduktion für die Bevölkerung erfolgt über Subsistenzlandwirtschaft. Die Biodiversität wird dadurch in der Regel geschont oder sogar gefördert, da sie sehr kleinflächig erfolgt und Geld für chemische Düngemittel und Pflanzenschutz nicht vorhanden ist. Demgegenüber wird in den letzten Jahren industrielle Landwirtschaft durch ausländische Kapitalgesellschaften vorangetrieben. Diese kaufen oder pachten große Flächen Land, um mit hohem Einsatz von Bewässerung, Mineraldünger und Pestiziden entweder Lebensmittel für den Bedarf im eigenen Land anzubauen (insbesondere die Golfstaaten) - oder es werden Pflanzen wie Zuckerrohr oder Ölpalmen angebaut, um damit Biosprit für Europa zu produzieren. Diese Entwicklung wird auch als land grabbing bezeichnet [4]. Die Staatschefs vieler afrikanischer Länder sind an diesen ausländischen Investitionen durchaus interessiert, da ein Teil davon auch in die Staatskasse fließt. Dass die großen fruchtbaren Landflächen nicht mehr der Eigenversorgung der Bevölkerung zur Verfügung stehen, wird dabei nicht berücksichtigt. Im folgenden eine Auflistung der Anfang 2010 bekannten Landkäufe bzw. -anpachtungen: [5]
 
 
 
    * 600.000 Hektar angepachtet in Äthiopien, die äthiopische Regierung sucht Pächter für weitere 3 Mill. Hektar
 
    * 100.000 Hektar angepachtet durch Libyen in Mali
 
    * 400.000 Hektar angepachtet durch einen New Yorker Investmentfonds im Sudan
 
    * 2,8 Mill. Hektar angepachtet durch China in der Demokratische Republik Kongo
 
    * 10 Millionen Hektar wurde in der Republik Kongo südafrikanischen Großfarmern angeboten
 
 
 
Kultur
 
Kino
 
→ Hauptartikel: Afrikanisches Kino
 
 
 
Filme wurden in Afrika seit der Erfindung des Kinos gedreht, darunter ethnographische Filme und kolonialistische Propagandafilme. Eine eigene Filmindustrie entwickelte sich insbesondere in Ägypten.
 
 
 
In den Ländern südlich der Sahara konnte sich eine eigenständige Produktion erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickeln. Als „Vater“ des Kinos auf dem Kontinent gilt Ousmane Sembène. Das Autorenkino hat es schwer, die afrikanischen Zuschauerinnen und Zuschauer zu erreichen, da die kommerziellen Kinos nach dem Blocksystem Filme einkaufen und überwiegend Hollywoodfilme und indische Produktionen zeigen. Wo das Publikum jedoch Gelegenheit hat, afrikanische Filme zu sehen, wie beim Panafrikanischen Filmfestival FESPACO in Ouagadougou (Burkina Faso) zeigt es lebhaftes Interesse. Zur Finanzierung und Produktion sind die Filmemacherinnen und Filmemacher Afrikas vielfach immer noch auf europäische Institutionen angewiesen. Eine kommerziell rentable Videoproduktion und auch die weltweit drittgrößte hat sich in Nigeria entwickelt. Weitere bekannte Regisseurinnen und Regisseure sind unter anderen Souleymane Cissé, Safi Faye, Anne-Laure Folly, Med Hondo, Djibril Diop Mambéty.
 
Literatur
 
→ Hauptartikel: Afrikanische Literatur
 
 
 
Zu den wichtigsten afrikanischen Autoren gehören der nigerianische Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka und der mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnete Chinua Achebe, der „Vater“ der afrikanischen Literatur.
 
 
 
Weitere bedeutende Autoren sind: Mobolaji Adenubi (Nigeria), Ama Ata Aidoo (Ghana), Amadou Hampâté Bâ, Francis Bebey (Kamerun), Mongo Beti (Kamerun), Steve Chimombo (Malawi), Mia Couto (Mosambik), Amma Darko (Ghana), E.B. Dongala (Volksrepublik Kongo), Nuruddin Farah (Somalia), Nadine Gordimer (Südafrika, Nobelpreis für Literatur 1991), Bessie Head (Südafrika/Botsuana), Lília Momplé (Mosambik), Grace Ogot (Kenia), Ben Okri (Nigeria), Ousmane Sembène (Senegal), Ngũgĩ wa Thiong’o (Kenia), Yvonne Vera (Simbabwe), Naguib Mahfouz (Ägypten, Nobelpreis für Literatur 1988), Tayeb Salih (Sudan), J. M. Coetzee (Südafrika, Nobelpreis für Literatur 2003), Waris Dirie (Somalia) und Damon Galgut (Südafrika).
 
 
 
Siehe auch: Arabische Literatur
 
Kunst
 
→ Hauptartikel: Afrikanische Kunst
 
Beispiel für afrikanische Kunst
 
Afrikanische Kunst: Weiße Dame von Auahouret
 
Musik
 
→ Hauptartikel: Afrikanische Musik und Afrikanischer Tanz
 
 
 
Die Musik spielt für viele Afrikaner eine wichtige Rolle. Viele afrikanische Kulturen haben Tonsprachen, das heißt Sprachen, in denen die Tonhöhe zur Unterscheidung von Bedeutung benutzt wird; dies hat zum Teil erheblich Konsequenzen. Zum Beispiel dadurch, dass mit auf Instrumenten gespielten Tonfolgen ein bedeutungsvoller und für die Zuhörer verständlicher Text gespielt werden kann. Aber auch, dass Tonfolgen in Vokalmusik dem Sprachton unterworfen sein können. Über afrikanische Musik kann man nicht sprechen, ohne den Tanz einzuschließen. Viele afrikanische Sprachen haben ein gemeinsames Wort für die beiden in „westlicher“ Kultur zumeist unterschiedenen Konzepte. Historische Forschungen haben gezeigt, dass afrikanische Musikkulturen niemals statisch, sondern im Gegenteil überaus dynamisch waren und sind.
 
 
 
Verschiedene Tonsysteme, Musiken in Verknüpfung mit Kult, Repräsentation, dörflichen Festen, städtischer Unterhaltung, seit Anfang des 20. Jahrhunderts eine kommerzielle Musik-Industrie (Schellack-Platten) existieren jeweils unter lokal verschiedenen Bedingungen und sorgen so für eine große Diversität afrikanischer Musik.
 
 
 
Eine grobe Einteilung in Stilgebiete unterscheidet den Khoisanid geprägten Süden vom Bantusprachigen Zentralafrika und den mehr oder weniger islamisch beeinflussten Regionen Ost- wie Westafrikas.
 
Philosophie
 
→ Hauptartikel: Afrikanische Philosophie
 
 
 
Philosophische Inhalte werden zum Großteil noch immer über nicht-schriftliche Medien, wie beispielsweise mündlicher Überlieferung, vermittelt, da die meisten afrikanischen Völker keine Schriftform entwickelten. Dementsprechend schwierig gestaltet sich der Umgang mit dem philosophischen Erbe Afrikas. Amadou Hampâté Bâ drückte es einmal so aus; es verbrenne immer eine ganze Bibliothek, wenn ein Alter stirbt. Dichter wie Ngũgĩ wa Thiong’o schreiben zudem aus Protest gegen den ihrer Meinung nach eurozentristischen Blick hiesiger Wissenschaften und aufgrund ihres Zielpublikums in ihrer eigenen Sprache, für die oft noch keine Schriftform existierte. Schriftformen wurden erst in den letzten Jahrzehnten, häufig unter Mithilfe europäischer Missionsgesellschaften, entwickelt. Philosophen und Theoretiker sind einem europäischen Publikum meist aus dem Zusammenhang kultureller Befreiungsversuche bekannt.
 
 
 
    Siehe auch: Postkolonialismus
 
 
 
Sport
 
 
 
    Siehe auch: Afrikanischer Fußballverband
 
 
 
Organisationen
 
Politische Organisationen
 
 
 
    * Afrikanische Union (AU, früher OAU)
 
 
 
Wirtschaftliche Organisationen
 
 
 
    * Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft
 
    * Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion
 
    * Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft
 
    * Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft
 
    * Gemeinsamer Markt für das Östliche und Südliche Afrika
 
    * Ostafrikanische Gemeinschaft
 
 
 
Andere
 
 
 
    * CAF Afrikanischer Fußballverband
 
 
 
Siehe auch
 
 
 
Portal Portal: Afrika – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Afrika
 
 
 
    * Afrikanische Kultur
 
    * Afrikanische Küche
 
    * Liste der afrikanischen Universitäten
 
    * Afrikanistik im deutschsprachigen Raum
 
    * Geographische Rekorde Afrika
 
 
 
Literatur
 
Einführungen und Handbücher
 
 
 
    * Bartholomäus Grill: Ach, Afrika. Berichte aus dem Inneren eines Kontinents. Goldmann 2005. ISBN 3-442-15337-9
 
    * Jacob E. Mabe (Hrsg.): Das Afrika-Lexikon. Ein Kontinent in 1000 Stichwörtern. Metzler, Stuttgart 2004, ISBN 3-476-02046-0 (Dieses Lexikon enthält einige nützliche Artikel; heikle Themen wie die Unterstützung zahlreicher afrikanischer Diktaturen durch Frankreich und die USA werden jedoch ausgespart)
 
    * Christoph Plate, Theo Sommer (Hrsg.): Der bunte Kontinent. Ein neuer Blick auf Afrika. DVA, Stuttgart München 2001, ISBN 3-421-05463-0.
 
    * Walter Schicho: Handbuch Afrika in 3 Bdn., Brandes & Apsel, 1999, ISBN 3-86099-120-5.
 
    * Julius Wagner, Willy Eggers (Hrsg.): Harms’ Handbuch der Erdkunde. Band 5: Afrika. 9. neubearbeitete Auflage. List, München 1973, ISBN 3-471-18853-3.
 
 
 
Gesamtdarstellungen
 
 
 
    * Jacques Maquet, Herbert Ganslmayr: Afrika. Die schwarzen Zivilisationen. Kindler, München 1985
 
    * John Iliffe: Geschichte Afrikas. C.H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-42811-8.
 
    * Joseph Ki-Zerbo: Die Geschichte Schwarz-Afrikas. Fischer, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-26417-0
 
    * Theodorum Danckert: Der Kontinent Afrika 1690, Historische Karte: – Totius Africae Accuratissima Tabula …, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, Reprint 1690/2000, ISBN 3-932554-69-8
 
    * Winfried Speitkamp: Kleine Geschichte Afrikas. Reclam, Stuttgart 2007, ISBN 3-15-010643-5.
 
 
 
Spezielle Aspekte
 
 
 
    * Franz Ansprenger: Politische Geschichte Afrikas im 20. Jahrhundert, München: C.H. Beck Verlag, 2. neubearb. u. erw. Auflage, 1997, ISBN 3-406-34060-1
 
    * Susan Arndt (Hrsg.): AfrikaBilder. Studien zu Rassismus in Deutschland. Unrast Verlag, ISBN 3-89771-407-8
 
    * Susan Arndt, Antje Hornscheidt (Hrsg.): Afrika und die deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk. Unrast Verlag 2004, ISBN 3-89771-424-8
 
    * Walter Eberlei: Afrikas Wege aus der Armutsfalle. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-86099-611-9
 
    * Gerhard Hauck: Gesellschaft und Staat in Afrika. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-86099-226-0.
 
    * Ryszard Kapuściński: Afrikanisches Fieber. Erfahrungen aus vierzig Jahren. Eichborn Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-492-23298-1)
 
    * UNEP (Hrsg.): Africa Environment Outlook 2 – Our Environment, Our Wealth (AEO-2), 2006, siehe online.
 
    * Thomas Schlüter: Geological Atlas of Africa. Springer, Heidelberg 2005, ISBN 3-540-29144-X
 
    * Ngũgĩ wa Thiong’o: Moving the Centre. Essays über die Befreiung afrikanischer Kulturen. Münster 1995, ISBN 3-928300-27-X
 
 
 
Weblinks
 
Commons Commons: Afrika – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 
Wiktionary Wiktionary: Afrika – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
 
Wikiatlas Wikimedia-Atlas: Afrika – geografische und historische Karten
 
Wikinews Wikinews: Afrika – in den Nachrichten
 
 
 
    * Schwerpunkt Afrika bei der Bundeszentrale für politische Bildung
 
    * Sondersammelgebiet 6.31 "Afrika Südlich der Sahara"
 
    * Library of Congress - Country Studies - Africa (Englisch)
 
    * The Story of Africa - BBC World Service (Englisch)
 
    * ilissAfrica (internet library sub-saharan Africa) Das deutsche Fachportal für die Afrikastudien
 
    * Aluka, Building a digital library of scholarly resources from and about Africa (Englisch)
 
    * Histoire générale de l'Afrique - Collection UNESCO (Französisch)
 
    * Gallica - Voyages en Afrique de la Bibliothèque Nationale de France (Französisch)
 
    * Landkarten von Afrika
 
    * Links von Karen Fung, African Collection, Stanford Libraries (Englisch)
 
    * Links von Peter Limb, Africana Bibliographer, Michigan State University (Englisch)
 
    * Links zum Thema Afrika im Open Directory Project
 
    * Aktuelle Nachrichten aus Afrika
 
 
 
Einzelnachweise
 
 
 
  1. ↑ Deutschen Stiftung Weltbevölkerung – Datenreport 2009 (pdf)
 
  2. ↑ a b Regionendatenbank der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung: "Afrika". [1]
 
  3. ↑ europa.eu: Verkehr: Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika verstärken (24. Juni 2009)
 
  4. ↑ Activists, researchers raise alarm on Africa's „land grab“. Food Crisis and the Global Land Grab, 28. Januar 2010
 
  5. ↑ "Wie Gold, nur besser" Le Monde diplomatique vom Januar 2010
 
 
 
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2015, 10:53 Uhr

You're sexy Motherfucker!

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 666666 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also nicht, dass die Bildchen darin keinen Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__

Seit Jahren dürfen Fernsehzuschauer jeden Freitag und Samstag Abend auf Scheiß Abschaum TV 1 (dem Schwestersender von Propagandasender 7) eine Reihe übelst witziger Komiker zuschauen. Da deren Witze so unglaublich abwechslungsreich sind, hat es Jahre gedauert, die unten gezeigten Witzgeneratoren aufzubauen. Wir haben es aber geschafft.
Zur Erklärung: Dieser Artikel behandelt lediglich die Witze der Comedians. Für nähere Informationen über diese, besuchen Sie deren Gräber oder die Hauptartikel.

Michael "Bully" Herbig

Wir beginnen mit einem Multitalent, denn Bully spielt immer in vielfältigen Rollen mit. Da schon seine gespielten Figuren Witze sind, haben wir seine Witzfigurenformel näher untersucht.

Bully spielt ein(e/en) schwule(n)
mittelalterliche(n)
gruselige(n)
Indianer
Weltraumtunte
Gespenst
Schlossprinzessin
Kaiser
der/die/das durch das All
ein Schloss
die Prärie
Österreich
reist, um die Welt zu retten
seine Frau zu finden
einen großen Schuh zu besuchen
einem Typ mit Krone zu helfen
Bully spielt ein(e/en) mittelalterliche(n) Schlossprinzessin der/die/das durch die Prärie reist, um seine Frau zu finden

Helge Schneider

Helge hat ja wohl mal überhaupt nichts mit Sat1 zu tun, aber scheiß drauf ist doch egal! Da er ein Improvisationskomiker ist, steht er stets vor der schwierigen Aufgabe, auf der Bühne im Kopf einen der Witze zusammenzubauen. Um die Denkzeit zu überbrücken, brabbelt er meist wirre unzusammenhängende Worte, die keiner versteht oder verwendet einen der (Halb-)Sätze aus der 5. Spalte. Jedenfalls ist klar deutlich dass jeder Helgewitz auf einem zusammengesetzten Substantiv aufbaut, aus dem dann im Folgenden etwas gemacht wird.

Katzenklo
Käsebrot
Peter
Der Klapperstrauß
Die Katzenoma
macht die Katze
das Mörchen
den Eiersalat
Mariuhana
Reis
tot
lebendig
kaputt
zu einem guten Brot
Das is albern! Alberner Helge! Das is albern!
Gib doch lieber die Mörchen!
Du Sackpillemann!
...macht die richtige Katze froh!
Das ist doch die Situation hier!
Käsebrot macht den Eiersalat tot - ...macht die glückliche Katze froh!

Mario Barth

Marios großer Durchbruch war, als er mit 35 Jahren das erste Mal eine "Freundin" hatte (sie hieß Estelle und kostete 70€ die Stunde) und sich vor Publikum über sie lustig machte. Seine Witze bestanden darin, dass er etwas stinknormales an seiner Freundin beobachtete und dies mit etwas anderem Stinknormalen kombinierte, was dann ungefähr so aussah:

Also, meine Freundin geht shoppen
telefoniert
kocht (oder ein anderes sexistisches Vorurteil gegenüber Frauen)
immer beim Sex,
am Telefon,
mit ihren Freundinnen,
bei H&M,
kennste?
Also, meine Freundin geht shoppen immer bei H&M, kennste?

Atze Schröder

Bei Atze, der normal nie bei Sat 1 auftritt, was das Ganze ein wenig sinnlos macht, ist das Ganze schon schwieriger, denn sein Humor ist um einiges anspruchsvoller als Marios und hat so rein gar nichts damit gemeinsam. Die Unterschiede im Allgemeinen sind:

  • Atze hat keine Freundin (vielleicht weil er auch keine Freunde hat?)
  • Jeder Satz hört mit "Ja nee, is klar" auf
Also Frauen gehen shoppen
telefonieren
kochen (oder ein anderes sexistisches Vorurteil gegenüber Frauen)
immer beim Sex
am Telefon
mit ihren Freundinnen
bei H&M
Ja nee, is klar!
Also Frauen telefonieren immer beim Sex Ja nee, is klar!

Anke Engelke

Anke sagt danke und gibt dir die Pranke. Aber wie sieht ihre Ansicht von Witzen aus? Dass es nicht so weiter gehen kann, wie bei den Komikern weiter oben ist klar (Ja nee!). Wir bewegen uns weiter auf dem dunklen Pfad ins Tal des Niveaus und stoßen auf Sprüche und Witze, die einen jeden Mann in die Knie zwingen. Wie Anke ihre Witze schreibt, ist wohl leicht zu erkennen: Nachdem Atze von Mario die Witze abgeschrieben hat, gibt er sie an sie weiter und diese ersetzt dann Frau durch Mann, Shoppen durch Fußball gucken usw.

Also, Männer (Kunstpause um die Lacher abzuwarten) Also Männer! Die gucken Fußball
gehen fremd
trinken Bier (oder ein anderes sexistisches Vorurteil gegenüber Männern)
und können gleichzeitig Fußball gucken
fremd gehen
Bier trinken.
Die Damen im Publikum (das sind 98%) wissen, wovon ich rede (Tun sie nicht, aber sie lachen höflich mit)
Also Männer (Gelächter) Also MÄNNER!! Die gucken Fußball und können gleichzeitig Bier trinken! Die Damen im Publikum wissen, wovon ich rede.

Rüdiger Hoffmann

Rüdiger Hoffmann ist das Stückchen Langeweile, das das triste Westfalenland als Repräsentanten auf den Rest der Bundesrepublik losgelassen hat. Sein Humor entwickelt sich in einer absoluten Gradlinigkeit genau auf dem Nullpunkt und besticht ausschließlich durch immer und immer wieder vorgebrachte Wiederholungen alter Sprüche!

Ja, hallo erst mal! Ich weiß gar nicht, ob sie es schon wussten,
Wussten Sie eigentlich,
joah, ...also..., nicht ganz unbekannt ist ja auch,
dass das Räsel um die neun Kostbarkeiten
das Dreihasenfenster in Paderborn
der Westfale an und für sich gar nicht so
man nach dem Sex
der Freund meiner Nachbarin
ziemlich durchgekaut ist!
total kaputt ist!
absolut unlustig ist!
Joah, und soooonst.....
Ja, hallo erst mal! Wussten Sie eigentlich, dass der Westfale an und für sich gar nicht so total kaputt ist! Joah, und soooonst...

Dieter Nuhr

Dieter Nuhr verkörpert zugegebener Maßen nu(h)r den intellektuellen Geist der Comedianriege und trifft dabei den Humor Unzähliger. Allerdings können es so viele nicht sein, denn der Humorgehalt ist wie erwähnt intellektuell anspruchsvoll und der gewöhnliche Zuhörer bei seinen pädagogischen Ansprachen schneller überfordert als humorvoll unterhalten!

Der Mensch,
Die Natur,
Das Wissen,
Die Physik,
das ist ganz interessant, nech, um es einmal wissenschaftlich zu betrachten,
ich als ehemaliger Lehrer weiß so etwas,
ich will einmal kurz ins Detail gehen,
hat sich im Laufe der Geschichte, nech, gar nicht weiterentwickelt!
zu einem Ersatzgott mit Pfandsystem emporgeschaukelt!
immer über die Umweltbedingungen beschwert! Was für eine Mimose!
nie für wen anderes interessiert. Gemein, nech?
aus reinem Pflichtbewusstsein nicht zum Katholizimus bekannt!
Verstehen Sie?! Und das ist doch nuhr komisch, nech?! Jahh..
Der Mensch, das ist ganz interessant, um es einmal wissenschaftlich zu betrachten hat sich im Laufe der Geschichte nie für wen anderes interessiert. Gemein, nech? Verstehen Sie?! Und das ist doch nuhr komisch, oder?! Jahh..

Markus Maria Profitlich

Mensch, Markus, das ist ja ein echt lustiger Typ! Um seinem unbändigen Humor in Form von mittelmäßigen, durchgekauten Altertum-Kalauern Ausdruck zu verleihen, dreht er gerne Sketche. Die Story von diesen ist ein echter Schenkelklopfer für Beinamputierte, weshalb sie mal genauer unter die Laupe genommen weden.

Markus sitzt (er ist zu faul und zu fett, um zu stehen oder sich gar fortzubewegen) im Garten
im Flugzeug
auf der Polizeiwache
während sein Nachbar
seine Frau
der Postbote
Würstchen grillt
sich schminkt
im Kleiderschrank hockt
und Markus aggressiv wird.
Markus sitzt auf der Polizeiwache während der Postbote Würstchen grillt und Markus aggressiv wird.
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Dieser Artikel aus den Namensräumen „Diverses“ oder auch „Spiegelwelten“ besitzt aufgrund seiner Qualität die Urkunde „Schatzkistentauglich“ und wird daher im Portal Rumpelkiste gelistet.
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