1 x 1 Silberauszeichnung von Sky

Honigkrebs: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Diverses:Flug zum Mars verlinkt)
 
(19 dazwischenliegende Versionen von 13 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{HK}}
+
[[Datei:Cueva arana.svg.png|thumb|250px|Das Bild verdeutlicht in etwa die Bedeutung des Honigkrebs']]
Honigkrebs ist eine schreckliche Krankheit die unweigerlich zum Tode führt.
+
Der '''Honigkrebs''' ist eine der [[Schweinegrippe|gefährlichsten bisher bekannten Krankheiten für Mensch und Tier]]. Weltweit sterben täglich bestimmt eine ganze [[Hand]] voll [[Mensch]]en an ihr (für diejenigen, die vor Erstaunen nicht mehr klar denken, geschweige denn zählen können: es sind knapp [[5]]).<br />
Sie macht Personen die diese Krankheit besitzen tod, heilig, honigsüchtig, ätzend und homosexuell.
+
Diese [[extrem]] [[tödlich]]e [[Krankheit|Erkrankung]] ist eine solche, über die besser [[Lachen|keine Späße]] gemacht werden. Späße über dieses [[Tot|todbringende]] Leiden sind quasi verboten. Da die ganze Sache aber [[Der lustigste Witz der Welt|so unglaublich komisch]] ist, fällt es aber schwer, nicht darüber zu lachen.
Die erste und einzige Person die unter dieser Krankheit ledetete war [[Winnie Pooh]].
 
Wer an dieser Krankheit stirbt soll angeblich in den [[Jenseits#Zimmer_13:_Der_Speicher|Speicher des Jenseits]] kommen.
 
  
 +
== Die Krankheit ==
 +
[[Anfang]]s - in den Kinderjahren der Krankheit - betraf sie den Menschen nicht. Mit Honigkrebs infizierten sich ausschließlich [[Biene]]n, [[Hummel]]n und diverse andere [[Fliege]]viecher, die [[Honig]] oder ähnliche schleimige Substanzen erzeugen. Da sich diese Insekten ihr Leben lang in den Nähe des Honigs befinden, hat sich [[Mutter Natur]] gedacht, dass es doch hilfreich wäre, wenn an mehreren Körperstellen Honig entspringen würde, der [[Körper]] dort praktisch zu Honig würde und als unerschöpfliche Quelle das [[Leben]] erleichtere. Falsch gedacht. Denn prinzipiell geht die [[Idee]] auf, und Honig fließt, doch leider stirbt das betroffene Insekt nach einer knappen dreiviertel [[Stunde]]. Von dieser Tatsache sind nicht alle begeistert; am wenigsten die Verstorbenen.
  
== Die Entstehung der Krankheit ==
+
[[Diverses:Banküberfall|Mittlerweile befällt die Krankheit auch Menschen]]. Wie ist es dazu gekommen? Eine [[11. September|terroristische Aktion]]? Bestimmt nicht. Alle Erkrankten wären schon in die [[Luft]] geflogen - auch ohne [[Flugzeug]]. Wie schon von anderen [[Mutant|Tierkrankheitsmutationen]] bekannt, entstehen diese, wenn beispielsweise geglaubt wird, man müsste sein [[Diverses:Hühnerstall|Leben in einem Hühnerstall]] verbringen; irgendwann sterben [[Psychopath|Geisteskranken]] mit solchen Lebenseinstellungen an verschiedenen Tiergrippen. Aufgrund dubioser Persönlichkeitsrechte darf der [[Vogelgrippe|Name dieser Krankheiten]] an dieser Stelle nicht genannt werden.<br />
 +
Dass nun auch Menschen an Honigkrebs erkranken können, haben wir den [[Imker]]n zu verdanken. Nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit mit ihren Insekten, überschritt der Honigkrebs die Grenze zum Menschen. Forscher glauben, dass das Virus wahrscheinlich mutierte, als es einen Kontakt mit dem [[Ohrenschmalz]] eines Imkers gab. Auch er wurde [[Opfer]] dieses todbringenden Killervirus.
  
Diese Krankheit entstand und dies wurde Staatlich anerkannt, durch übernatürliche Hässlichkeit [[Winnie Pooh|Winnie Poohs]]. Genauere informationen sind nicht dazu bekannt.
+
== Infektion ==
 
+
Anders als andere Krebserkrankungen, löst ein [[Virus]] den Honigkrebs aus. Man hat es sich als gelbes Puffreiskörnchen mit [[Helm]] und einem Dreizack vorzustellen. Nur viel kleiner. Diese Viren [[Gruppenzwang|treten häufig in größeren Gruppen]] auf, oft mit tausenden einzelnen Exemplaren, die trotz ihrer Vielzahl kaum wahrgenommen werden. Liegt vermutlich daran, dass [[Blind|niemand sie sehen kann]]. Diese Schwärme schwirren durch die Luft, lauern unter [[Stein]]en oder leckeren [[Brötchen]] oder verstecken sich zwischen dreckigen Zehen. Einmal eingeatmet gibt es [[Diverses:Flug zum Mars|kein Entkommen]], und das [[Krebsrisiko|Honigkrebs-Risiko]] beträgt glatte 100%. Die Viren sind stärker als jedes Immunsystem. Das Böse siegt, so wie immer auf dieser [[Welt]].<br />
== Ablauf der Wirkung ==
+
Der Honigkrebs ist nun mal kein [[Diverses:Wie werde ich ein Superheld?|Superheld]] aus einem [[Hollywood]]streifen. Er ist eher ein [[Hannibal Lecter]] in einer Welt voller [[Winnie Pooh]]s.
 
+
[[Datei:Man Ray - So Long.jpg|thumb|left|250px|Wahnvorstellungen bestimmen den Alltag. Hier reitet ein Baby auf einem Delfin über eine Wiese.]]
Hat diese Krankheit einmal von jemandem Besitz ergriffen ist zu spät. Langsam, doch sicher verwandelst du dich in einen Poet und nimmst die gestalt eines Zeichentrickbärens an. Langsam verspürt der Betroffene homosexuelle Gefühle und bekommt heißhunger auf Honig. Alle um dem Betroffenem herum finden diesen langsam ätzend.
 
 
 
 
 
== Der Tod ==
 
 
 
Nach ein paar Stunden kippt der Betroffene einfach Tod um, dann fliegt dieser ins [[Jenseits]] und auf dessen [[Jenseits#Zimmer_13:_Der_Speicher|Speicher]]. Mehr Informationen gibt es  über diese Krankheit nicht
 
  
 +
== Symptome & Krankheitsverlauf ==
 +
Menschen zeigen andere Erscheinungsbilder der Krankheit als [[Tier]]e. Dem Mensch quillt kein Honig unten den [[Finger]][[Nagel|nägeln]] hervor. Honigkrebs macht ihn nicht zum [[Zombie|Honigzombie]] - auch wenn der ein oder andere Gruselfanatiker gerne zu seinen Gruselfanatikerkumpels gegangen wäre, um mit seinem unter den Fingernägeln hervor quirlenden Honig anzugeben. Diese Freude wollte Mutter Natur ihnen anscheinend verderben. [[Sarkasmus|Wie teuflisch]].
  
 +
Ein bekanntes Symptom für eine Honigkrebs-Erkrankung ist von der Infizierung bis zum unvermeidlichen Tod das unverkennbar überhebliche Verlangen und Verschlingen von Honig. Getrost kann man diese Prozedur als abartig bezeichnen. Menschen, [[Folter|die gezwungen waren, einen Honigkrebskranken Patienten Honig essen sehen zu müssen]], weil sie z.B. selbst dieser Honigkrebserkrankte Patient waren, brachten danach kein [[Wort]] heraus, dass nicht verdeutlichen sollte, wie abartig das zuvor gesehene war.<br />
 +
Nach einer knappen [[Woche]] leidet der betroffene Mensch unter Wahnvorstellungen. [[Panik]][[attacke]]n, wie dass der Honig ausgegangen sei, sind an der Tagesordnung. Bis schlussendlich der [[Tot|Tod]] eintritt, gaukeln diese Wahnvorstellungen dem Gehirn mehrere Nahtoderfahrungen vor. Ergo weiß der Erkrankte, was auf ihn zukommt. Er kann sich dementsprechend vorbereiten. Sorgen sind fehl am [[Platz]].
  
 +
== Siehe nicht ==
 +
*[[Honigdachs]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
+
[[Kategorie:Krankheit]]
[[Kategorie:Krankheiten]]
 

Aktuelle Version vom 20. September 2015, 21:13 Uhr

Das Bild verdeutlicht in etwa die Bedeutung des Honigkrebs'

Der Honigkrebs ist eine der gefährlichsten bisher bekannten Krankheiten für Mensch und Tier. Weltweit sterben täglich bestimmt eine ganze Hand voll Menschen an ihr (für diejenigen, die vor Erstaunen nicht mehr klar denken, geschweige denn zählen können: es sind knapp 5).
Diese extrem tödliche Erkrankung ist eine solche, über die besser keine Späße gemacht werden. Späße über dieses todbringende Leiden sind quasi verboten. Da die ganze Sache aber so unglaublich komisch ist, fällt es aber schwer, nicht darüber zu lachen.

Die Krankheit

Anfangs - in den Kinderjahren der Krankheit - betraf sie den Menschen nicht. Mit Honigkrebs infizierten sich ausschließlich Bienen, Hummeln und diverse andere Fliegeviecher, die Honig oder ähnliche schleimige Substanzen erzeugen. Da sich diese Insekten ihr Leben lang in den Nähe des Honigs befinden, hat sich Mutter Natur gedacht, dass es doch hilfreich wäre, wenn an mehreren Körperstellen Honig entspringen würde, der Körper dort praktisch zu Honig würde und als unerschöpfliche Quelle das Leben erleichtere. Falsch gedacht. Denn prinzipiell geht die Idee auf, und Honig fließt, doch leider stirbt das betroffene Insekt nach einer knappen dreiviertel Stunde. Von dieser Tatsache sind nicht alle begeistert; am wenigsten die Verstorbenen.

Mittlerweile befällt die Krankheit auch Menschen. Wie ist es dazu gekommen? Eine terroristische Aktion? Bestimmt nicht. Alle Erkrankten wären schon in die Luft geflogen - auch ohne Flugzeug. Wie schon von anderen Tierkrankheitsmutationen bekannt, entstehen diese, wenn beispielsweise geglaubt wird, man müsste sein Leben in einem Hühnerstall verbringen; irgendwann sterben Geisteskranken mit solchen Lebenseinstellungen an verschiedenen Tiergrippen. Aufgrund dubioser Persönlichkeitsrechte darf der Name dieser Krankheiten an dieser Stelle nicht genannt werden.
Dass nun auch Menschen an Honigkrebs erkranken können, haben wir den Imkern zu verdanken. Nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit mit ihren Insekten, überschritt der Honigkrebs die Grenze zum Menschen. Forscher glauben, dass das Virus wahrscheinlich mutierte, als es einen Kontakt mit dem Ohrenschmalz eines Imkers gab. Auch er wurde Opfer dieses todbringenden Killervirus.

Infektion

Anders als andere Krebserkrankungen, löst ein Virus den Honigkrebs aus. Man hat es sich als gelbes Puffreiskörnchen mit Helm und einem Dreizack vorzustellen. Nur viel kleiner. Diese Viren treten häufig in größeren Gruppen auf, oft mit tausenden einzelnen Exemplaren, die trotz ihrer Vielzahl kaum wahrgenommen werden. Liegt vermutlich daran, dass niemand sie sehen kann. Diese Schwärme schwirren durch die Luft, lauern unter Steinen oder leckeren Brötchen oder verstecken sich zwischen dreckigen Zehen. Einmal eingeatmet gibt es kein Entkommen, und das Honigkrebs-Risiko beträgt glatte 100%. Die Viren sind stärker als jedes Immunsystem. Das Böse siegt, so wie immer auf dieser Welt.
Der Honigkrebs ist nun mal kein Superheld aus einem Hollywoodstreifen. Er ist eher ein Hannibal Lecter in einer Welt voller Winnie Poohs.

Wahnvorstellungen bestimmen den Alltag. Hier reitet ein Baby auf einem Delfin über eine Wiese.

Symptome & Krankheitsverlauf

Menschen zeigen andere Erscheinungsbilder der Krankheit als Tiere. Dem Mensch quillt kein Honig unten den Fingernägeln hervor. Honigkrebs macht ihn nicht zum Honigzombie - auch wenn der ein oder andere Gruselfanatiker gerne zu seinen Gruselfanatikerkumpels gegangen wäre, um mit seinem unter den Fingernägeln hervor quirlenden Honig anzugeben. Diese Freude wollte Mutter Natur ihnen anscheinend verderben. Wie teuflisch.

Ein bekanntes Symptom für eine Honigkrebs-Erkrankung ist von der Infizierung bis zum unvermeidlichen Tod das unverkennbar überhebliche Verlangen und Verschlingen von Honig. Getrost kann man diese Prozedur als abartig bezeichnen. Menschen, die gezwungen waren, einen Honigkrebskranken Patienten Honig essen sehen zu müssen, weil sie z.B. selbst dieser Honigkrebserkrankte Patient waren, brachten danach kein Wort heraus, dass nicht verdeutlichen sollte, wie abartig das zuvor gesehene war.
Nach einer knappen Woche leidet der betroffene Mensch unter Wahnvorstellungen. Panikattacken, wie dass der Honig ausgegangen sei, sind an der Tagesordnung. Bis schlussendlich der Tod eintritt, gaukeln diese Wahnvorstellungen dem Gehirn mehrere Nahtoderfahrungen vor. Ergo weiß der Erkrankte, was auf ihn zukommt. Er kann sich dementsprechend vorbereiten. Sorgen sind fehl am Platz.

Siehe nicht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso