Sozialpädagogik

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Der Sozialpädagoge, ist meist ein vereinsamtes Würstchen das sich mit dem Problemen anderer beschäftigt.

Oftmals ist der Sozialpädagoge, in Fachsprache auch Soziapaht oder Hannes genannt, ein fetter Mitbürger, dessen einziger Kontakt zur Außenwelt die Idioten sind, die ihn mit ihren nicht relevanten Problemen fast zu Tode langweilen. Aus Frust über die ganzen Probleme der anderen, sucht er einen Ausgleich zu seiner Einsamkeit, da sein Gehalt nicht zur Dauerkarte im Puff reicht, sieht er diesen Ausgleich im Fressen.
Wenn er selbst das nicht gebacken bekommt, verbarrikadiert er sich so lange in seiner Wohnung bis er schmierig genug ist um in der Antifa mitzuwirken.

Sozialpädagogik - Geschichte

Sozialpädagogik als Scheinwissenschaft etablierte sich anfang 1970 in Deutschland, als nach dem Wir-Schaffen-Das-Wunder, fälschlicherweise oft als "Wirtschaftswunder" plötzlich nicht mehr genug Arbeitsplätze vorhanden waren. Einige besonders faule Halbintelligente, die sich maßgeblich auch an den 68er Studentenaufständen beteiligt hatten, hatten nach 1969, übrigens aufgrund einer nicht zur Fortpflanzung geeigneten Sexstellung das Jahr mit der geringsten Geburtenrate seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1968, extreme Langeweile und keine Lust, etwas produktives zu tun, oder sich zu erschießen. Draufhin veröffentlichten sie haarsträubende Thesen, wie z.B.:

- es gibt keine Idioten, diese Menschen brauchen nur mehr Zuwendung - Analysen über das Sozialverhalten von Daily-Soap-Charaktere sind wissenschaftliche Arbeiten - jeder hat das Recht auf jeden Arbeitsplatz, auch wenn er in keinster Weise dafür geeignet ist (1972 klagten die Sozialpädagogen eine Arbeitsplatz in der Armbanduhrengetriebeherstellung für Fritz Fischauge ein, er hatte weder Arme, noch konnte er sehen, sprechen oder hören) - Industie, Kapital und auch sonst alles andere ist "ey voll gemein ey, diese Ausbeutung, mmmkay? Willste ne Tofugurke?" - die Grünen sind fähig, Deutschland zu regieren - etc.

Nachdem sie nun mit dem Bundesgerichtshof das Bundesgericht (Eisbein mit Sauerkraut und Schnitzel) gegessen und erfolgreich Sozialpädagogik als Wissenschaft etabliert hatten, begann das laue Leben, da Sozialpädagogen zumeist bis ins 37. Semester studieren, und danach einen überbezahlten Job bekommen, bei dem sie andere Sozial verwahrloste (also Sozialpädagogen) betreuen.

Sozialpädagogik als Studium

An bestimmten Hochschulen in Deutschland kann man SoPä studieren. Besonders effektiv ist dies für die Universität, da die Studenten zwar eingeschrieben sind, aber nie Vorlesungen haben. Ebenso brauchen keine echten Professoren als Dozenten eingestellt werden, denn Hauptschule-Abbrecher reichen für Themen wie "Schlafen und schlafen lassen - eine Traumreise ins Land von Daunenfedern" oder "Peter Penis im Sexualpädagogischen Wunderland" oder "Große Lesestunde von Kinderbüchern aus der Zeit von gestern mittag bis heute" völlig aus. Die Studenten erkennt man oft an ihrem Äußeren: ungewaschen, lange Haare, null-bock und eine nicht zu verkennende Ähnlichkeit mit den ersten Woodstock-Festival-Besuchern. Oftmals haben sie kein Geld, außer wenn es eine BaFöG-Auszahlung gab. Desweiteren erkennt man sie daran, dass sie neben Schlafen, scheiße labern und Urlaub machen und Wirtschaft und Politik zu kritisieren, keinerlei andere Gesprächsthemen haben.

Berufsaussichten

Nach mehr oder weniger abgeschlossenem Studium machen viele Sozialpädagogen die Erfahrung, dass die Zahl der arbeitssuchenden Absolventen höher ist als die Zahl der offenen Stellen. Total undufte ist dabei, dass viele der Stellen von öffentlichen Fördertöpfen abhängig sind. Ehrgeizige Sozialpädagogen überlegen wie sie einen Platz an einem solchen engumlagerten Futtertrog ergattern können.

Allerdings gibt es auch Weiterbildungungsmöglichkeiten für arbeitslose Sozialpädagogen. Zum Beispiel kann sich wegen einer Ausnahmeregelung im Psychotherapeutengesetz ein Sozialpädagoge mit einem Fernkurs und einem Praktikum zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut weiterbilden. Ein Psychologie- oder Medizinstudium braucht man dazu nicht, es handelt sich ja lediglich um Kinder.

Sozialpädagogen, die die Abschlussprüfung eines solchen Fernkurses nicht bestehen, können aber für Selbstzahler, bzw. Privatpatienten trotzdem Psychotherapie anbieten. Dazu muss ein Ankreuztest beim Gesundheitsamt gemacht werden. Die richtigen Antworten erwirbt der Bewerber vorher im Buchhandel. Sind 50 Prozent der Kreuze an der richtigen Stelle gemacht worden, kann sich der Sozialpädagoge Heilpraktiker nennen und zum Beispiel psychedelisches Rhythmustöpfern gegen Mobbingproblematik oder Märchentherapie mit Bindegewebsmassage bei Potenzproblemen anbieten. Das ginge zwar auch ohne Sozialpädagogikstudium, aber meist schadet es auch nicht. Durch den Titel Dipl.Soz.Päd werden möglicherweise sogar mehr Klienten angelockt. Als nachteilig wird von den praktizierenden Sozialpädagogen angesehen, dass sie diese Therapien nur anbieten und nicht anordnen dürfen.

Ein weiteres Betätigungsfeld sind so genannte Arbeitsgelegenheiten, auch 1-Euro-Jobs genannt, wo Sozialpädagogen als Projektleiter, also Anwesenheitslistenführer tätig sein können. Bei diesen Arbeitsgelegenheiten wird von Sozialpädagogen aber oft das Fehlen von Supervision (Ausquatschen) beklagt.

Weitere Betätigungsfelder für Sozialpädagogen bietet das Transportgewerbe (Taxi, Fahrradkurier usw.) oder die Existenzgründung im Bereich Esoterik, Umwelt oder Politik (Großhandel mit Traumfängern, Schenkkreisinitiator, Alternativer Reiseveranstalter, Stadtverordneter der Grünen usw.).


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