Ibrahim Matumbo

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Typisch mexikanische Kinder beim Sackhüpfturnier von Mexiko-Stadt, Matumbo ist hier gerade auf dem Klo
Cover des Buches "How to Rap in Hebrew" − bereits der Covertext beinhaltet angeblich den derbsten Rhymes aller Zeiten, leider kann niemand Hebräisch um dies mit Sicherheit zu sagen

Ibrahim Sánchez Matumbo (*1955 in Mexiko-City; †1988 in den Slums von León) war ein mittelafrikanischer Einwanderer, jüdischen Glaubens, mexikanischer Herkunft. Er schrieb verschiedene weltbekannte Meisterwerke wie "Los Kampfos Minos", "How to rap in Hebrew" und "Jew Jutsu for Beginnatz". Er feierte auch diverse sportliche Erfolge, er war unter anderem ein begnadeter Sackhüpfer, und seine Leidenschaft galt dem illegalen Brennen von Tequila.

Werdegang

Matumbo wurde als vierter Sohn einer mexikanischen Einwanderin und eines südafrikanischen Pharisäers geboren. Bereits in seiner Jugend litt er unter akuter Hochwüchsigkeit, so war er bereits mit seiner Einschulung fast zwei Meter groß, was ihm viel Spott seitens seiner Klassenkameraden einbrachte.

Er versuchte deshalb schon früh, seine Erfüllung in sportlicher Betätigung zu suchen. Seinen Höhepunkt fand Matumbo beim Sieg des großen Sackhüpfturniers seiner Heimatstadt, bei dem er mit großem Abstand den ersten Platz belegte. Nach seinem Schulabbruch mit 19 Jahren fand er nicht zuletzt aufgrund seiner Größe von mittlerweile 2,15m keine Arbeitsstelle. Dieser Umstand zwang ihn dazu eine illegale Schnapsbrennerei zu betreiben, in der nun überwiegend der später weltbekannte "Satan's Christ" Tequila mit 90%igen Alkoholgehalt von ihm produziert wurde.

Aufgrund seiner betriebswirtschaftlichen Inkompetenz musste er bald auf die Straßen von Mexiko-City um Geld zu erbetteln, bzw. zu erbatteln. Doch bald musste er feststellen, dass dies nicht den erwünschten Erfolg trug, weswegen er eine steigende Abneigung gegen seine mexikanischen Mitbürger entwickelte. Trotz seiner Herkunft bildeten sich schnell rechte Tendenzen, die er in seiner aggressiven Kleidung und Sprache zu kompensieren versuchte. Fortan bettelte er hauptsächlich mit berüchtigten Sprüchen wie: -"Nur weil ich ein zweimetergroßer, dunkelhäutiger Mexikaner jüdischen Glaubens bin, gibste mir kei Geld" -"Wegen geizigen illegalen Einwanderern wie dir geht unser Land zugrunde" und letztendlich seinem Paradespruch: -"Joho, los Schmendelos, haste mal 'nen Pesos?" (das Übersetzen des jiddisch-mexikanischen Ausdrucks Schmendelos hätte keinen Sinn, da er ohnehin zensiert werden müsste) was nicht in jedem Fall den gewünschten, ertragsteigernden Effekt zur Folge hatte, häufiger wurde er angespuckt weshalb er fortan einen regenschirmartigen Sombrero trug, der zwar lächerlich wirkte, aber einen effektiven Schutz bot.

Tod und Gedenken

Reagans Gedenkrede an Ibrahim Matumbo, er wollte damit gleichzeitig seine Fähigkeiten in der Blindenschrift beweisen

Matumbo starb aufgrund von exzessivem Genuss von Alkohol und unkoscheren Nahrungsmitteln bereits im Alter von 33 Jahren an einem Herzinfarkt in den Slums von San Francisco. Sein Tod zog auch seine zahlreichen Freunde, zumindest die in der nahegelegenen Umgebung, in Mitleidenschaft. Der frühe Tod des berühmtesten multikulturellen Bürgers hatte weitreichende Folgen. In der Bananenrepublik Deutschland verlieh man ihm zahlreiche Preise für seine Bestseller und eine Gedenkstätte in Berlin. Ronald Reagan, der damalige, heute weitestgehend unbekannte Präsident der USA gedachte dem tapferen Mexikaner persönlich. Viele hielten dies jedoch für einen miesen PR-Gag, um Reagans beschissenen Ruf aufzubessern.

Gerüchte

-Es wurde in der Vergangenheit oft behauptet, dass Matumbo eigentlich ein Pornostar war und nur aufgrund der Übergröße seines Geschlechtsteils berühmt wurde. Dies ist natürlich blanker Unsinn, über den auch zahlreiche Verschwörungstheorien und Behauptungen nicht hinweg täuschen können (Beispiel)


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