Spacebook

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Spacebook setzt sich aus den englischen Wörtern "Space" (dt.:Weltall) und "book" (dt.: Buch) zusammen. Es ist eine Erfindung von Lui Leckwég. Bei Spacebook handelt es sich um eine Internet-Community für Aliens. Diese sind vom "UW" (Universumweb) ausgeschlossen sobald bei ihnen die schlimme Krankheit "IBSS" (Ik-ben-schwulis-sackus) erkannt wird. Die Website wurde 2200 gegründet.

Entwicklung

Anfang/Idee (1969-2130)

Nachdem 1969 Luis Armstrong als erster Mensch auf dem Mars gewesen war, war auch sein Cousin Lui Leckwég beeindruckt. Er besuchte seinen Cousin einige Male, um ihn auszufragen. Nachdem ihm Armstrong die Geschichte erzählt hatte, fragte Leckwég seinen Cousin nach Leben auf dem Mars. Armstrong erzählte, er habe nichts gesehen, worauf sein Cousin sehr verarscht war. Er war zuvor davon überzeugt gewesen, es gäbe noch anderes Leben im Universum. Leckwég gab jedoch nicht auf. Er kaufte sich für 9000,99 MD (Mars-Dollar) eine Rakete, mit der er 2130 durchs Universum düste. Auf dem Mars wurde er schließlich fündig. Ein kleiner brauner Alien kreuzte seinen Weg. Leckwég war begeistert, Leben auf dem Mars. Er befragte den Alien 1,2 Alinuten (=21,74 Stunden) lang. Als er erfuhr, dass dieser vom Spacebook ausgeschlossen war, war er fast so schockiert, wie in dem Moment, indem er von der Homosexualität des Aliens erfuhr. Doch Leckwég, der ein gutes Herz besaß, versprach dem Unwesen, eine Lösung zu finden.

Rückkehr zur Erde & Planung

Die Rückkehr zur Erde erwies sich für Leckwég als äußerst schwierig, da er während seines Fluges von einer Horde "ChuckNorrissaurus Rex" attackiert wurde. Er entkam jedoch, auch sein Raumschiff, die "Notus Elisée", blieb unbeschädigt. Mark Van Hinten (2100-2200) finanzierte das Raumschiff

Zurück auf der Erde, machte er sich sofort an die Arbeit und Setzte sich am Internet Explorer hin und machte mit dem Teamviewer die Webseite: WWW.Spacebook.mars/de

Spacebook auf dem Mars

2131 flog er erneut zum Mars. Die schwulen Aliens hatten ihn schon erwartet. Doch Leckwég hatte Probleme, überhaupt ins UW einzudringen, um das nackte Alien hochzuladen. Das Alphaweibchen aller Aliens stellte sich ihm in den Weg: Angela Merkel. Sie war von Leckwég's Idee überhaupt nicht begeistert, war doch das AHA (Anti-Homo-Alienorganisation) von ihr einberufen worden. Doch die Homos gaben nicht auf, 6 Tage nach der Ankunft Leckwgés war Merkel tot in ihrer Umkleidekabine-für-extra-eingebildete-Merkels aufgefunden worden. Dieser wurde vom gesamten "DCdA" (Die Coolen der Aliens) für den Tod Merkels schuldig gesprochen, doch mittlerweile hatte er sich schon aus dem Staub gemacht. Nicht jedoch, ohne zuvor "Spacebook" unbemerkt ins "www" zu schmuggeln. Seit 2140 haben also auch die schwulen Aliens die Möglichkeit, sich im AI (Alien-Internet) über so manchen Schaberkack(Schnabernack Marsianisch:Schaberkack)auszutauschen.

Finanzen

Laut Aliens & Failiens liegt der Wert von Spacebook derzeit bei 421895734009736154895674 MD(1,14€).

Kritik

Der Marsbewohner Homosaurus beschwerte sich 2139 darüber, dass sich Leute über seinen Namen lustig gemacht hatten. Die Seite drohte aus dem AI geworfen zu werden, jedoch hatte Leckwég die Seite mit einem 67 000 000 000stelligen Code gesichert, wodurch die Existenz gesichert war.

Lui Leckwég

Lui Leckwég wurde am 1.1.0 als Sohn von Mongo und Utu Leckweg in der marsianischen Kleinstadt Nu Yo Bacbac geboren. Seine Eltern starben, als er 12 Jahre alt war an IBSS (Sie haten sich geschieden und Utu ist dann gestorben Mongo hat dann mit einem anderen Alienmännchen geheiratet), und niemand wollte Lui aufnehmen (was an seinem Pizza -Geruch lag). Lui schlug sich als MOF durch. Als er seine erste Trilliarden klaute, gab er sie für 1 M/PSm (=1000 km/h) schnelle Autos und nackte Frauen aus. Seine zweite Trilliarden musste er für die Steuer ausgeben. Schließlich wurde er Computerfreak. 2150 gab er den schwulen Aliens die Möglichkeit, sich im Internet auszutauschen, wofür ihm diese sehr dankbar waren, und weshalb sie ihm 421895734009736154895674 MD schenkten. Somit ist Lui Leckwég der reichste Mensch auf dem ganzem Universum (allerdings auch der Dagobert Duck). 421895734009736154895674 MD sind jedoch nur 1 ct(1,48$), und da Leckwég während seiner Zeit auf dem Mars arbeitete, verlor er seinen Schnaps . Lui Leckwég lebt heute auf dem Geldspeicher im Zentrum von Nu Yo Bacbac, da er sein restliches Geld für Sportwetten ausgab.

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