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Nordkorea: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. September 2014, 18:31 Uhr

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Nordkorea

Nordkorea-Flagge.PNG

Wahlspruch: Wenn das der Führer wüsste!

Amtssprache (unverständlich)
Schrift merkwürdig
Hauptstadt Pjöngjang
Staatsoberhaupt Der verstorbene "große Führer" Kim Il-sung
Regierungschef Der leider ebenfalls kürzlich verstorbene "geliebte Führer" Kim Jong-il und sein göttlicher Sohn Kim Jong-FUN
Regierungsform Parlamentarische Demokratie "nordkoreanischer Prägung"
Gründungsdatum offiziell: Nachdem Kim Il-sung die Welt in 5 Tagen geschaffen hatte - real: 1953
Fläche Das weiss NUR der Führer! Wer das wissen will, der muss einfach mal nachkucken und ins Straflager landen (geht nicht anders!)
Bevölkerungsdichte ca. 500 000 Personen pro Straflager
Währung 1 Won = 10 Lost = 100 Epic Fail
Zeitzone Wie spät es ist, bestimmt immer noch der Führer!
Nationalhymne Spiel mir das Lied vom Tod
Nationalgericht Feldratte sautiert oder als Frikassee an einer köstlichen Sauce von Garnichts
Kfz-Kennzeichen KJU4EVA
Internet-TLD .kim.jong-fun
Vorwahl Private Telefonnummern von Herrschern werden hier nicht veröffentlicht.
Nationalsport paradejubeln, hungern, passiv-foltern

Die Demokratische Volksrepublik Korea (inoffiziell Nordkorea, auch der böse Rest, Mordkorea oder Kim-Jong-fun-Land) ist ein selbsternanntes Weltreich nördlich von Südkorea und - zusammen mit Transnistrien - der traurige Rest des Ostblocks seit 1993. Die Hauptstadt von Nordkorea heißt zum Erstaunen von knapp sieben Milliarden Menschen "Pjöngjang" (deutsch: Potsdam). Das Land ist vor allem bekannt für sein Kunsthandwerk (Statuen des phänomenalen, aber leider verstorbenen Präsidenten Kim Il-sung, Fotografien von Kim-Il-sung, Gemälde von Kim Il-sung, Schlüsselanhänger in Kim Il-sung-Form, Plakate mit glücklichen Arbeitersklaven oder rotwangigen Bauern vor üppig bewachsenen Getreidefeldern, Panzeratrappen aus Meißner Porzellan, Atomwaffen-Miniaturen).

Politik

Das Staatsziel und die einzige politische Maxime der Führer-Demokratur Nordkorea ist laut Verfassung "die Ausrichtung der schönsten Militärparaden der Welt unter besonderer Berücksichtigung veralterter Mercedes-Limousinen aus den 80er Jahren". Solche Shows mit Musikkapellen sind in Nordkorea sehr beliebt. Genau genommen sind sie nur bei nordkoreanischen Diktatoren beliebt, aber gejubelt wird trotzdem (inoffizielles Motto: Juble oder stirb!). Beliebtheit zu vermitteln ist das wichtigste Ziel der vielen Selbststatuen und Selbstfotos des großen Steuermannes Kim. Kim bedeutet übrigens "Gold", was plausibel erklärt, warum weitere 98,27 Prozent der Bevölkerung ebenfalls Kim heißen. Allerdings ist es unwahrscheimlich, dass Herr Kim bei Herrn Kim ein Brot für seinen Nachbarn Herr Kim kauft. Die Hungersnot sorgt auch dafür, dass die sparsam geschneiderten Uniformen den Soldaten gut stehen. Als Anführer der Achse des Bösen pflegt Nordkorea derzeit herzliche Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Halliburton und dem persischen Gott des Wahnsinns und der Zerstörung.

Nordkoreanischer Propagandaflyer, abgeworfen an Führers Geburtstag 2012 über zwei Grenzkäffern in Südkorea (weiter haben sich die Piloten nicht reingetraut)
Im Hintergrund zu sehen: die glorreiche Flagge des noch glorreicheren Volkes, gesponsert von der Linkspartei. Bemerkenswert an dem Propaganda-Machwerk ist die auffällig detaillierte Schattierung, bei welcher sowohl auf der Flagge als auch auf der Visage des "stolzen Präsidenten" das Licht von derselben Seite einzufallen scheint. Realisiert wurde diese raffinierte Technik von entführten japanischen Trickfilmzeichnern.

Besonders lustig fallen die alle 20 Jahre stattfindenden nordkoreanischen Wahlen aus. Obwohl das Ergebnis wie in der DDR sowieso grundsätzlich großzügig aufgerundet wird und das Ganze somit eigentlich überflüssig ist, druckt das Regime trotzdem regelmäßig Wahlzettel und bewegt die Bürger dann - natürlich nur gegen eine entsprechende Bezahlung - dazu, diese auszufüllen. Wobei "bewegt" wörtlich zu nehmen ist: Wer nicht wählen geht, wird mit Gewalt ins Wahllokal geschleppt und anschließend - je nach sexueller Präferenz der "Wahlhelfer" - vergewaltigt oder einer Sonderbehandlung zugeführt.

Der Wahlvorgang selbst ist deutlich weniger spannend: Man kriegt seinen Zettel, faltet ihn - ohne ihn anzusehen - und wirft ihn dann in die Wahlurne. Dabei sollte man vorsichtig sein, da allzu heftiges Werfen als Wut gegenüber dem Regime ausgelegt werden und bestraft werden kann. Seichtes "Reinfallenlassen" wiederum wird oft als Gleichgültigkeit verstanden und genauso hart bestraft. Man muss wohl kaum erwähnen, was passiert, wenn man den Wahlzettel zu lesen wagt oder sich auch nur im Raum nach einem Korrekturstift umsieht.

Trotzdem erhält das Land Jahr für Jahr nach offizieller nordkoreanischer Berichterstattung Freiheitshuldigungen und Demokratiepreisungen aus allen Ländern der Welt. Warum, weiß keiner. Liegt vielleicht am strahlenden Lächeln des großen Führers.

Wirtschaft

Koreas Wirtschaft ist vorrangig auf High-Tech-Exportwaren spezialisiert. Hier ein Beispiel.

Die Wirtschaft Nordkoreas verzeichnet derzeit ein enormes Wachstum. Es ist so stark, dass die hervorragend ausgebaute Infrastruktur des Landes die benötigte Kapazität nicht leisten kann, obwohl schon zusätzlich 70 Jahre alte sowjetische Dampflokomotiven reaktiviert wurden. Daher werden schon heute für die wirtschaftlichen Blütezeiten von morgen Autobahnen mit unglaublichen zwei Fahrspuren in jeder Richtung gebaut.

Bereits seit 2006 sendet das staatliche Fernsehen in Farbe und mindestens 2 Stunden am Tag. Die "Studienhalle der Privilegierten" wird im Winter (Innentemperatur: anheimelnde 22 °Kim, entspricht -8 °C) mit Computern und CRT-Bildschirmen geheizt. Da all dies sehr viel Strom verschlingt, erlaubt sich das himmlische Herrscherhaus, diesen hin und wieder abzudrehen, um im Kim-Il-Sung-Spaßbad das Solarium zu betreiben. Ausgenommen hiervon sind natürlich sämtliche Regierungsgebäude, Paläste, Statuen des Sonnenkönigs sowie des ewigen Präsidenten, Tourismusregionen, Quittengeleefabriken und die Versorgung der privilegierten Minderheit des Landes. Dies erlaubt daher einen uneingeschränkten Betrieb der Industrie, deren aktuelle Produktionskapazität in etwa der Liechtensteins vor der industriellen Revolution entspricht.

Ist in Privathaushalten keine Kohle zum Heizen vorhanden, so wird die Feuerstelle inmitten der 0,5-Zimmer-Hütte mit US-Fahnen betrieben. Dies wird recht häufig praktiziert, da die Regierung eigentlich immer US-Flaggen zum Selber-Verbrennen zur Verfügung stellt.

Sollte der Partei einmal das Geld ausgehen, ist auch das kein Problem, sie lässt einfach ein paar US-Dollar nachdrucken und kann die Wirtschaft damit weiter ankurbeln. Um die Arbeitsmoral und so die Produktivität zu erhöhen, fahren (wenn denn einmal genug Treibstoff vorhanden ist) Autos im ganzen Land auf und ermuntern die Bevölkerung über Lautsprecher, schneller zu arbeiten. Diese machen sich dann mit Freude auf den Weg zur Arbeit. Dazu zählt z. B. das Räumen der Autobahn (ca. 20 KFZ am Tag) von Schnee im Winter, um ihrem geliebten Führer ein sauberes Land und eine ruhige, sichere Reise bieten zu können. Niemand würde wollen, dass der Führer tödlich verunglückt.

Der nordkoreanische Bürger

Das malerische Pjöngjang

Der durchschnittliche Einwohner des Landes verdient im Monat etwa 800 Won netto (entspricht aktuell ca. 20 US-Dollar). Dieses stattliche Gehalt erreicht der Staat, indem er ehrliche Arbeit mit etwa 80 Prozent Einkommensteuer belastet. Lebensmittelspenden aus westlichen Ländern werden dann verteilt, wenn die Schwäne, Pfauen und Laufenten in den Gärten von Kims Palästen die Reste nicht mehr schaffen, eine beispielhaft gerechte Vorgehensweise, wie sie dem Ausland völlig unbekannt ist.

Wenn der nordkoreanische Bürger einmal Freizeit hat (in jedem zweiten Schaltjahr abwechselnd ein Nach- oder Vormittag), darf er eine der vielen großartigen Nordkoreanischen Filmproduktionen ansehen, in der der göttliche Führer den einfachen Mann darstellt und am Ende die Welt rettet, in dem er ihr den Sozialismus schenkt. Kindern in Kindergärten und der Schule wird schon in jungen Jahren beigebracht, dass Kim Jong-Un der schönste, intelligenteste und freundlichste Mensch der Welt ist. Er rettete die 3 kleinen Schweinchen, kontrolliert jedes Reiskorn im Lande eigenhändig auf Qualität (und Geschmack), kann besser Golf spielen als Tiger Woods, er ist der Förster in Rotkäppchen und er der Bruce Willis in "Stirbt langsam 1 bis 4.0" (Northkorean Special Edition). Eine Pilgerreise nach Pjöngjang inklusive Huldigung der Statuen zur Verherrlichung von Kims Großvater und Vater sowie Besichtung des Führermausoleums zählt für den Nordkoreaner zu den Highlights seines erfüllten Lebens, das ganz dem Dienst am Vaterland gewidmet ist.

Religionen sind ebenfalls erlaubt, mit der kleinen Einschränkung, dass sie die Kim-Dynastie als Götter verehren. So kommt es zu der ulkigen Situation, dass nordkoreanische Katholiken Kim Jong-Un als Gottes Sohn, Kim Jong-Il als Gottvater und Kim Il-Sung als den Heiligen Geist anbeten. Protestanten stellen alternativ dazu Jesus Christus mit drei Köpfen dar. Attraktiv ist auch Kim Jong-Un mit Bart und Turban, so wie ihm die nordkoreanischen Muslime huldigen.

Pflicht ist es auch, nach Sonnenuntergang im Bett zu sein, damit am nächsten Morgen alle ausgeruht sind. Um dies zu bewerkstelligen, werden Straßenlaternen erst ab 5 Uhr morgens eingeschaltet und alle Bürgersklaven, die nach der Sperrstunde die Häuser verlassen, werden erschossen - hart aber fair. Dieses Programm ist auch essentieller Bestandteil des Gesundheitssystems Nordkoreas: Da ältere Arbeiter ab 50 Jahren häufig nicht mehr rechtzeitig nach der Feldarbeit ihr Haus erreichen und deswegen liquidiert werden, erreichen nur 0,02 Prozent aller Nordkoreaner das Renteneintrittsalter von jugendlichen 75.

Damit lebt der nordkoreanische Bürger in einer fröhlichen, lebensbejahenden Welt, reichhaltig an Vitamin K(im), die ihm alles bietet was er braucht. Gerüchte, dass die Bürger dieses Landes gefoltert, unterdrückt, sowie dumm und arm gehalten werden, wurden bei einem persönlichem Interview der Bravo mit Kim Jong-Un als unrealistisch zurückgewiesen. Zitat: "Sie haben sogar das Recht, ihre Meinung frei zu äußern, wenn ich der gleichen Meinung bin."

Achse des Bösen

Die Proklamation der Achse des Bösen fand ein Jahr vor der inoffiziellen Fußball-WM 1953 statt, als Chinesen und Amerikaner sich bekriegten, weil ein Herr Kim mal halblaut "Hilfe" gerufen hatte. Beide Kriegsparteien zogen sich aus Respekt vor einander zurück, und das Niemandsland zwischen den Parteien wurde danach zugemauert und vergessen. Präsident Kim aus dem Süden hat dann lange nicht mit Präsident Kim aus dem Norden gesprochen. Nach einigen kurzen Lichtblicken um die Jahrtausendwende, gekrönt von einem Kaffeekränzchen Kim Jong-Ils mit seinem Südkoreanischen Bro, schmollt Nordkorea in letzter Zeit wieder.

Reisefreiheit

Die atemberaubende Schönheit des Landes

Es ist schwierig, nach Nordkorea zu reisen, wenn Sie keinen Individualtourismus betreiben möchten. Ebenso ist es für Einwohner nahezu unmöglich, das Land zu verlassen. Grund hierfür ist nach offizieller Interpretation der Regierung eine akkute Verwechlungsgefahr von Reisepässen, welche fast allesamt auf den Namen "Kim" ausgestellt sind. Jedoch sind alle Nordkoreaner ohnehin glücklicher als ihr Staatsoberhaupt, sofern sie denn Spannung oder Strom für ihren Videorekorder haben. Außerdem ist Benzin teuer.

Löbliche Ausnahme bilden selbstverständlich die Familienangehörigen des Herrscherhauses selbst. Kim Jong-nam, der älteste Sohn des ehemaligen Herrschers, bereiste 2001 mit Frau und Kindern Japan, um Disneyland zu besuchen. Als designierter Thronfolger einer Hungernation darf und kann man sich das eben leisten. Natürlich wurde er aufgrund seines gefälschten Reisepasses der VR China schon bei der Einreise erwischt. Gemessen am nordkoreanischen Lebensstandard steht der japanische Knast Disneyland aber in nichts nach. Die VR China fand es übrigens relativ amüsant, dass auch Nordkorea chinesische Reisepässe ausstellt.

Nordkorea testet seine Geheimwaffe

Fehlgeschlagener Versuch, amerikanische Tarnkappenbomber vom Himmel zu holen

Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautete, sollten zum Finale der Fußball-WM 2010 sämtliche Nordkoreaner gleichzeitig von ihren Stühlen springen. Die Erschütterungswellen werden dann einen Tsunami auslösen, der die Westküste der USA erreichen und 10 Mio. Nordkoreaner mit einer Einwanderungswelle an Land spülen wird. Da aber zu wenig Holz vorhanden war (der große Steuermann hätte in seinem Palast frieren müssen), wurde diese Aktion auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch auf andere Materialien wie Plastik konnte nicht ausgewichen werden, denn dieses wird durch die Nordkoreanische Armee zu Benzin für ihre Trabis verarbeitet.

Auch besitzt Nordkorea Atomraketen, jedoch fand man heraus, dass die gelagerten - übrigens 1945 von sowjetischen Antiquitätenhändlern aus Berlin "ausgeliehenen" - V2-Raketen nicht mehr funktionstüchtig waren (Reaktorleck). Da kein Koreaner imstande war, die Hitlerianische Rakete zu reparieren, musste eine neue her. Schließlich wurde die Ping Jong Apollo XIII konzipiert. Der abgekapselte atomare Hinterteil sollte kontrolliert über New York abstürzen, um Verletzte zu vermeiden. Jedoch trat nach Angaben der Amerikanischen Unterwasserforschung NUWA kein Objekt in die Umlaufbahn ein; jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo das Geschoss geblieben ist. Diesen Umstand kann Nordkorea nach außen aber perfekt als Drohgebärde nutzen, während nordkoreanische Bauern bereits an der Ping Jong Apollo XIV arbeiten. Um diesen Raketentyp jedoch fertig entwickeln zu können, müssen jene von einem Reisfeld (Entwicklungsstation) zum andern transportiert werden, wenn möglich mit viel Aufsehen. Nun hat Kim Jong-un eigens für jenen Anlass weitere Militärparaden ausführen lassen, damit er seine Raketen, meist auf Trucks geschnallt, ohne Kratzer und wenn möglich ohne Verlust des atomaren Hinterteils zum nächsten Reisfeld transportieren kann. Hier ein Link zu einer zeitgenössischen Darstellung beim Transport des Projekts...[1]

Nordkorea und Google

Nordkorea google.jpg

Siehe auch

                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
Asien.jpg

(Abchasien)AfghanistanÄgyptenArmenienAserbaidschanBahrainBangladesch(Bergkarabach)BhutanBruneiChinaGeorgienIndienIndonesienIrakIranIsraelJapanJemenJordanienKambodschaKasachstanKatarKirgistan(Kurdistan)KuwaitLibanonMalaysiaMaledivenMongoleiMyanmarNepalNordkorea(Nordzypern)OmanOsttimorPakistan(Palästina)PhilippinenRusslandSaudi-ArabienSingapurSri LankaSüdkorea(Südossetien)Syrien(Taiwan)TadschikistanThailand(Tschetschenien)TurkmenistanTürkeiUsbekistanVereinigte Arabische EmirateVietnamZypern

Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.70.178.95?
Laos

Victoria harbour hk.jpg
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Gelungen

Der Artikel Nordkorea ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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