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Telekom: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. August 2012, 22:20 Uhr

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Die Telekom war einst eine große, mächtige und einflussreiche Familie. Die Mitglieder dieser Familie nennen sich Telekomiker und sind leider inzwischen vom Aussterben bedroht. Die Staatsform der Telekomiker ist der sogenannte Telekommunismus.

Zahlreiche Mitarbeiter wurden bereits in die Familie der Arbeitslosen entlassen, um beim traditionellen wöchentlichen Kuchenessen mehr Stücke an die eigenen Manager (betriebsintern Diktatoren genannt) verteilen zu können. Die Gewehrschaft verteilt daher kostenlos Waffen, Dynamit, Selbstmordattentäter und Trillerpfeifen, um gegen die Spielplatzvernichtung der Telekomiker anzugehen.

Die allseits bekannte Firmenfarbe ist entgegen aller Behauptungen nicht Magenta, sondern "Pink-Panther Rosa".

Geschichte

Vater Staat und die Telekom

Früher nannte man das Problem noch Deutsche Post Telekom.

Ganz früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren und der Sixpack noch acht Flaschen hatte und der Regenbogen noch schwarz-weiß war, stand die ganze Familie der Telekom unter Befehl von Vater Staat. Doch der hatte irgendwann die Nase voll von so viel Inkompetenz, verscherbelte sie und kaufte sich von dem Erlös eine extra große Packung Tempos, um seine Nase wieder frei zu bekommen.

Wichtige ehemalige Mitglieder der Telekom

  • T-Rex: der Urahn der Telekom-Familie beweist, dass es diese Familie schon vor der Entstehung des Menschen gab. Damit ist vermutlich auch das unmenschliche Geschäftsgebahren erklärt. Andererseits ist damit auch widerlegt, dass es sich um Heuschrecken handele, es sind eher Reptilien.
  • Jan Ullrich.... doch dieser hatte nicht nur die Nase voll sondern auch andere Körperteile!
  • Erik Zabel.... der nichts mehr mit EPO zu tun hat und seitdem beim Laufen schneller ist als mit dem Fahrrad.

Ausbildung der Nachwuchs-Telekomiker

Selbst Telekomiker zu werden, ist nicht einfach. Nach einem langen, qualifizierten Auswahlverfahren, bei dem unter anderem Arbeitsvermeidungstaktik abgefragt wird, kommt man ins Tele-Boot-Camp.
Das Boot-Camp ist eine der härtesten Ausbildungsstätten in Europa. Wer den Kunden-Hindernisparkur übersteht, auf den wartet die Vermittlungsstelle des Todes, in der mit verbundenen Augen gnadenlos V-DSL Anschlüsse geschaltet werden müssen.

Ein paar wenigen Azubis war es vergönnt, in den Genuss der Ausbildung bei Cpt. Kück zu kommen. Bei ihm lernte man nicht nur wichtige C++ Befehle wie #include, sondern auch auch andere Fähigkeiten wie die klassische "Kundenweiterleitungstaktik".Bei dieser Taktik wird ähnlich wie beim IEEE-Routing-Protokoll für die Ermittlung der minimalen Anzahl an Hops, ein inverser Algorithmus zur Maximierung an Weiterleitungschritten verwendet um eine maximale Kundenverwirren zu erzielen bei möglichst geringer Kompetenz. Diese Methode ist vergleichbar mit dem Grenzwert Lim Kundenberatung ->0. Die Telekom war eines der ersten Unternehmen die zeigen konnten das dieser Grenzwert existiert. Dieses Konzept hat sich bis heute bewährt und steht im Mittelpunkt von T-Spirit. Durch die Auskunft der Telekom konnte erfolgreich gezeigt werden, dass man Kunden auch ohne gute Beratung langfristig binden kann.

Diese Tatsache scheint auf den ersten Blick nicht offensichtlichlich, betonung auf lichlich, denn sie ist auch eine Lösung der Riemannschen Vermuten die besagt, dass die nicht trivalen Nullstellen der Zetafunktion alle den Realteil einhalb betragen. Dies ist auch indirekt eine Lösungsmethode der Kundenberatung die sich im laufe der Entwicklung des Konzepts durch Zufall bei Betrachtung des Beta-Zerfalls von MH-Aufträgen der Vorwahl 042 ergab und durch ein paar schlaue Köpfe die eigentlich ermittelt werden konnte. Dadurch ist die Telekom auch in wissenschaftlicher Hinsicht ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der modernen Physik und Mathematik. Viele anonyme Nobelpreisträger arbeiten bei Telekom um nicht erkannt zu werden und möglichst wenig arbeiten zu müssen. Cpt. Kück verfasste auch das Telekom Standardwerk, "Kundenverwirrung, Leistungsminimierung und andere Grundfertigkeiten", das allgemein als das fortschrittlichste Buch auf dem Gebiet der Kundenabwehr.
Die Zwischenprüfung besteht aus der Aufgabe einer 80 jährigen Oma einen Primärmultiplexer mit Backbone zu verkaufen und danach als Powerseller bei Ebay anmelden.

Die Telekom mathematisch erklärt

Die Telekom konnte im Bereich der mathematischen Forschung wichtige Beiträge zum heutigen Wissenstand leisten. Zum Beispiel ist das KWG (Kunden Warteschlangen Gesetz) 1999 von telekomischen Forschern zum ersten mal formuliert worden. Die Zeit die der Kunde durchschnittlich in der Warteschlange verbringt ist kongurrent symmetrisch mit den nicht-trivialen Nullstellen der Aggressionsfunktion und stellt so das AP (Aggro-Potenzial) als Binom 5. Grades dar. Diese wichtige Erkenntnis ist heute ein Bestandteil eines jeden modernen Kundenabwehrsystems.
Die Telekom macht sich außerdem neue Forschungserkenntnisse zu nutze. Dabei wird den Kunden der Telekom empfohlen, wenn sie bei der Hotline anrufen, sich mit möglichst hoher Geschwindigkeit in relation zum Kundenberater zu bewegen damit die einsteinische Zeitdilitation möglichst hoch ist und die Wartezeit in der Hotline verringert wird. Dadurch konnte außerdem die Relativitätstheorie quantitativ nachgewiesen werden.

Der rosarote Panther

Der rosarote Panther wurde schon lange in den Abstellkäfig gesperrt, jedoch hat er die Telekom-Familie lange Zeit nach außen hin repräsentiert und seltsame Fernsprechgeräte verscherbelt, die landläufig auch als Teflon bekannt sind. Anschließend versuchte er sich als Superstar und bewarb sich bei Popstars sowie DSDS. Seine Single „Wer hat an der Uhr gedreht?“ erstürmte die deutschen Charts im Nu, und darf auf keinem ernst zu nehmenden Saufgelage mehr fehlen.


Robert T-Online

Robert war in seiner Schulzeit begeisterter Informatik-LKler und vertrieb sich seine als Abiturient großzügig bemessene Freizeit damit, eine eigene Matrix zu erschaffen in die er sogleich eintauchte. Jedoch nutzte er als Betriebssystem eine Version von Windoof, die ihn nicht mehr in die reale Welt zurück ließ. So wurde er Gefangener seines eigenen Gefängnisses. Daher blieb ihm nichts anderes übrig, als sich bei der Telekom zu bewerben, und nervte anschließend die Menschen vor dem Fernseher mit Spam und überteuerten Internetangeboten.

Inzwischen wurde er ebenfalls vom großen Kuchenessen der Telekomiker ausgeschlossen, da er einen Weg fand in die Realität zurückzukehren. Nun versucht er wie sein Kollege Panther sein musikalisches Glück. Er bewarb sich bei der Band Tokio Hotel, das Ergebnis steht noch aus.

Der T-Punkt

Die kundenfreundliche Software von T-Online!

Der T-Punkt, nicht zu verwechseln mit dem G-Punkt, ist eine strategische Einrichtung der Telekom, um ihr Teflon und überteuertes Internet von T-Online an den Mann und die Frau zu bringen, damit der gigantische Kuchenverbrauch der Diktatoren gestillt werden kann. Generell arbeiten in einem T-Punkt die Telekomiker, die ein Abitur haben – oder anders ausgedrückt: Die Telekomiker reden und erklären das potentielle Opfer der Telekom in Grund und Boden, wenn nach einem WLAN-Kabel gefragt wird, da sie keine Ahnung haben.

Der T-Manager

Die Beschäftigten der Telekom bestehen zu ca 1% aus gut ausgebildeten Mitarbeitern, die ihren Beruf auch einmal erlernt haben. Die restlichen 99% der Beschäftigten bilden die Gruppe der T-Manager. An das Qualifizierungsprofil dieser Gruppe werden keine allzu großen Anforderungen gestellt. Rudimentäre Kenntnisse in den Grundrechenarten, und etwas handwerkliches Geschick zum Binden eines Krawattenknotens sind vollkommen ausreichend. Kenntnisse in der Schriftform der deutschen Sprache sind ebenfalls nicht erforderlich. Dadurch wird auch dem Analphabet und Legasdäne die Möglichkeit des Quereinstiegs geboten.
Jeder T-Manager muss sich allerdings verpflichten, im täglichen Umgang deutsche Begriffe zu vermeiden, und diese ggf. durch den Denglisch - Begriff zu ersetzen. Hier wird ein strenger Maßstab angelegt.

Besonders wichtig ist des T-Managers Zielvereinbarung, er hat zwar keine (außer seinem Kontostand) aber er macht trotzdem welche. Wehe dem Mitarbeiter der das nicht mitmacht. Am Jahresende gibt es dann einen dicken Scheck den der Mitarbeiter dann höchstens zur Post bringen darf.

T-Mobile

Timo Beil (T-Mobile) ist ein Kind der Telekomfamilie. Da es keinen Prengel hat (siehe auch Prengelkom bei Harald Schmidt), wird es auch "Tochter" genannt. Dort werden diejenigen Telekomiker untergebracht, die das „Teflon für unterwegs“ unter das einfache Volk bringen – natürlich dient auch diese Taktik zur Kuchenvermehrung.
Gelockt werden die Opfer – missverständlich auch oft als "Kunden" bezeichnet – durch verharmlosende 1-Euro-Angebote, mit denen das Opfer dann einen lebenslangen Vertrag zur Kuchenherstellung unterschreibt.
T-Mobile hat bereits die gesamte Erdscheibe infiltriert und ähnliche Familien beispielsweise in Österreich oder den USA übernommen, so wie ja auch die Erzeugerfraktion Telekom international ist (siehe: Slovak Telekom oder T-Hrvatski Telekom [sprich: Te Haarfatschkie]. Zudem existieren Gerüchte, dass eine Opfersuche auf dem Mond geplant ist.

T-Systems

T-Systems zeigt sich hier jedoch ganz anders. Auch als ein Tochterunternehmen arbeiten hier nur redliche Leute. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter geht sogar so weit, dass sie einen Teil ihres Gehalts für nichtsnützige Sachen spenden. Das liegt daran, dass der Großteil der Angestellten, nicht so wie stinkende Bauluden (Bauarbeiter sagt der Pöbel) Millionäre sind. Der Jahresverdienst liegt bei mindestens 500.000!
Nicht zu vergessen die Forschung. T-Systems hält alle Patente in der Bundesrepublik Deutschland und fast alle aus dem europäischen Ausland. Man spricht auch quasi von einer "Patentschmiede". Beispielsweise das Patent: "Die Erde ist ein Zylinder". Bereits im 15. Jahrhundert hatte ein Mitarbeiter widerlegt, dass die Erde rund ist. Eine weitere geniale Erfindung stammt von Mitarbeiter Martin Luther: Das StartUp-Unternehmen "Kirche". Durchaus gewinnbringend etabliert am "Neuen Markt", mit ständig steigendem Aktienkurs.

Auch andere große Köpfe wie Albert Einstein, Nils Bor, Robert Koch, Rudolf Virchow, und unzählige mehr sind aus T-Systems hervorgegangen.

T-Shirt und andere neue Geschäftsfelder

Die Telekom investiert seit einiger Zeit auch in die Bekleidungsbranche. Bisher hatte allerdings nur ein Produkt einen großen Erfolg: Das T-Shirt. Völlige Flops waren bisher T-Pants und T-Jacket. Einzig der T-String hat noch eine gewisse Verbreitung erfahren. Ein Vorstoß in die Lebensmittelbranche gelang mit dem T-Bone-Steak.

Die Verschwörung

Nur wenige wissen, dass die Telekom zu einem geheimen Netzwerk gehört, welches - neben der Produktion von Kuchen - die Manipulation und letztlich die totale Kontrolle der Menschheit zum Ziel hat.

Zur Manipulation der Psyche werden raffinierte Methoden benutzt:

  • Unübersichtliche und verwirrende Websites (irgendwo in diesem Dickicht soll sich sogar der Heilige Gral befinden).
  • Die Verwendung von acht(!) verschiedenen Namen: Telekom, T-Com, T-Online, T-Mobile, T-Systems, T-Service, T-Home und T-Punkt.

Sie verfügen zudem über besonders heimtückische Hotline-Mitarbeiter, die darauf trainiert wurden, den gemeinen Kunden in den Wahnsinn zu treiben. Ein typisches Zitat: "Hmm... haben sie mal den Stecker gezogen???". Anschließend wird der Brei, welcher zuvor ein gefestigter Charakter war, nach ihren Wünschen neu geformt.

Außerdem munkelt man, dass die Telechaoten einen Pakt mit Microsoft geschlossen haben, der 11833 Jahre währen soll.

Die Uni Buxtehude hat kürzlich eine Studie erstellt, die sich mit dem Phänomen TELEKOM-Munikation befasst (Munikation ist ein Insider-Ausdruck für Manipulation). Diese hat ergeben, dass es sich bei 98% der Klapsmühlen-Insassen um ehemalige Telekom-Kunden handelt, die versucht haben, online ihren Tarif zu wechseln.

Zum Netzwerk des Wahnsinns zählen ebenfalls: Siemens, Microsoft, IKEA und die katholische Kirche. Diese Institutionen versuchen seit Jahren, das freie Denken oder Arbeiten, beispielsweise mit dem Internet, unmöglich zu machen. So gibt es beispielsweise nur zwei Menschen (beziehungsweise Halbgötter), die es geschafft haben, ALLE Schrauben von IKEA zu bekommen, oder von der Telekom zu einem anderen Internet-Anbieter zu wechseln. Dabei handelt es sich um Jesus und El Poperzo, die inzwischen tot oder unsterblich sind.

Kooperationen mit anderen Firmen

Laut einer aktuellen Pressemitteilung möchte man in Zukunft mit der Deutschen Post kooperieren. Über den gemeinsamen Namen war man sich noch uneins, favorisiert wird jedoch das Namensmodell "T-Compost". Denkbar ist sogar eine weitere Ausweitung der Geschäfte bis hin zur Müllwirtschaft.

Einstellungstest der T-Com

  • normale Frage: Sind Ihre Eltern Geschwister?
  • "dä-dä-dä-dä-dääääh" fehlerfrei singen können
  • den Unterschied zwischen Obermann und Dobermann kennen (man könnte gebissen werden)
  • regelmäßig "Maybritt Illner" gucken
  • doof grinsen
  • absolute Ahnungslosigkeit
  • Klugscheißern
  • falsch rechnen
  • mit Anwälten drohen
  • Leitungskapazitäten reduzieren
  • Kündigungen vergessen
  • immer ja sagen und mit den Kopf nicken (bei den Managern)
  • keine eigenen Gedanken entwickeln

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